Frische Tipps für ein langes, gesundes Hundeleben
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Bei der Hundehaltung stehen Fragen zum Hundefutter oft an erster Stelle. Hier kannst du die häufigsten und wichtigsten Fragen und unsere Antworten dazu nachlesen. In dem Bereich gibt es natürlich auch verschiedene Meinungen, aber hier bekommst du unserer Meinung nach einmal einen guten Überblick. Viel Spaß, los geht’s! Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Diese Fragen erwarten dich – wenn du willst, klicke gleich zu der Frage, die dich am meisten interessiert: 1. Gesundes Hundefutter – Allgemeines Hier kannst du nachlesen, welche Ernährung deinem Hund aus tierärztlicher Sicht guttut. Dabei kommt es auf Menge, Zutaten und Zubereitung an. Hundefutter - was ist wichtig? Bei der Wahl des richtigen Hundefutters sind diese drei Fragen wichtig: Welche Zutaten enthält es? Wie wird es hergestellt? Wie viel braucht mein Hund davon? Das optimale Futter besteht aus frischen, hochwertigen Zutaten und sollte schonend hergestellt werden. Die Menge sollte an die individuellen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden. Nur so kann das Hundefutter die Basis für ein langes und gesundes Leben schaffen. Anders gefragt: Was macht gutes Hundefutter aus? Die Zutaten, die Herstellung und die individuelle Menge – diese drei Faktoren machen gutes Hundefutter aus. Die Zutaten sollten möglichst frisch sein und so wenig wie möglich verarbeitet werden. Zu viel Hitze und Druck kann die wertvollen Nährstoffe komplett zerstören. Außerdem sollte die Menge individuell für den Hund berechnet werden, damit er optimal versorgt wird. Ein Beispiel für gutes Hundefutter ist frisch gekochtes Futter. Hier findest du alle Infos zu den Zutaten und zur Herstellung. Was ist besser für Hunde – Trocken- oder Nassfutter? Beide Futtersorten haben einige Vor- aber auch Nachteile. Beim Trockenfutter zum Beispiel muss dein Hund sehr viel trinken, um ausreichend mit Flüssigkeit versorgt zu sein. Nassfutter riecht vor allem für den Besitzer oft sehr unangenehm. Damit es so lange haltbar ist, wird es allerdings unter extremen Bedingungen hergestellt. Die Inhaltsstoffe werden mit hoher Hitze und starkem Druck behandelt, wodurch die ursprünglichen, wertvollen Nährstoffe kaputt gehen. Eine gesündere Variante ist frisch gekochtes Hundefutter. Bei HelloBello werden die hochwertigen Zutaten besonders schonend gekocht und dann tiefgekühlt an deine Tür geliefert. Das frisch gekochte Futter versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen, etc. Was ist das gesündeste Hundefutter? Bei Hundefutter gilt das Gleiche, wie auch bei unserem Essen: Je frischer, desto besser. Ein gesundes Hundefutter sollte immer eine ausgewogene Mischung aus Gemüse, Kohlenhydraten und Fleisch sein. Die Zutaten sollten so wenig wie möglich verarbeitet werden. Wichtig ist auch, dass das Futter wirklich alle Nährstoffe enthält, die ein Hund braucht. Nur dann kann es die Gesundheit des Tieres voll unterstützen. Welches Futter ist für Hunde am gesündesten und warum? Ein gesundes Futter sollte eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Gemüse und Kohlenhydraten enthalten. Je frischer und hochwertiger, desto gesünder ist es für den Hund. Nur bei den richtigen Zutaten und einer guten Herstellung kann die Gesundheit des Hundes vom Futter profitieren. Der Körper wird so mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt. Was empfehlen Tierärzte für Futter? Tierärzte und Tierärztinnen empfehlen eine Ernährung, die an die Bedürfnisse des einzelnen Hundes angepasst ist. Dr. Eva Schmal-Filius sagt über frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello: „Eine echte Innovation im Tierfutter-Bereich. Erstmalig steht der gesundheitliche Aspekt und somit ein langes Hundeleben im Vordergrund.” Ist gekochtes Fleisch für Hunde gut? Ja, gekochtes Fleisch ist gut für Hunde. Durch einen schonenden Kochprozess bleiben viele wertvolle Nährstoffe im Fleisch erhalten. Außerdem ist das Fleisch leichter zu verdauen.Ein weiterer Pluspunkt ist die einfache Handhabung im Vergleich zu rohem Fleisch. Der Besitzer muss sich keine Gedanken über Salmonellen oder andere Keimbelastungen machen. Vor allem wenn Kinder im Haushalt leben, ist diese Gefahr nicht zu unterschätzen. Was ist besser für den Hund – rohes oder gekochtes Fleisch? Gekochtes Fleisch ist für den Hund noch einfacher zu verdauen als rohes Fleisch. Durch den Kochprozess werden die Proteine im Fleisch bereits teilweise denaturiert, was sich positiv auf den Verdauungsprozess im Hundekörper auswirkt. Außerdem ist rohes Fleisch als Hundefutter auch für den Hund nicht ungefährlich. Aufgrund der Salmonellengefahr sollte besser gekochtes Fleisch an den Hund verfüttert werden, wenn Kinder im Haushalt leben. Ist gekochtes Gemüse gesund für Hunde? Ja, gekochtes Gemüse ist gesund für Hunde. Es liefert wichtige Nährstoffe, die essentiell für das Wohlbefinden und die Gesundheit sind. So kann langfristig Krankheiten vorgebeugt werden. Beim Kochen muss darauf geachtet werden, dass das Gemüse nicht zu stark erhitzt wird, da sonst die natürlichen Vitamine zerstört werden können. Wie viel Gramm Hundefutter pro Tag? Die ideale Futtermenge pro Tag richtet sich ganz individuell nach den Bedürfnissen deines Hundes. Dabei muss unter anderem beachtet werden, ob er zu- oder abnehmen soll und wie viel er sich am Tag bewegt. Natürlich ist es auch ein Unterschied, ob dein Hund noch ein Welpe in der Wachstumsphase oder schon ein ruhigerer Senior ist. Wie viel Gramm Hundefutter dein Hund pro Tag braucht, kannst du ganz einfach mit diesem kostenlosen Futterberater herausfinden. Wie lange ist Hundefutter geöffnet (im Kühlschrank) haltbar? Frisch gekochtes Hundefutter kannst du bis zu 10 Tage im Kühlschrank lagern.Eine angebrochene Packung kannst du zwei bis drei Tage geöffnet im Kühlschrank aufbewahren. Bei deiner ersten Lieferung von HelloBello bekommst du kostenlos eine Aufbewahrungsbox für die geöffneten Packungen dazu. Wie wird Hundefutter hergestellt? Herkömmliches Hundefutter wird seit vielen Jahren immer gleich hergestellt. Die Zutaten werden unter extremen Temperaturen und mit viel Druck zu Trocken- und Nassfutter geformt. Für den Hund ist diese stark verarbeitete Nahrung nur schwer zu verdauen. Eine neue Art der Herstellung von Hundefutter ist das Kochen. Das Futter von HelloBello wird bei niedrigen Temperaturen besonders schonend gekocht und tiefgekühlt versendet. So profitiert der Hund von den vielen natürlichen Nährstoffen – sogar die einzelnen Zutaten sind mit bloßem Auge erkennbar. 2. Inhaltsstoffe von Hundefutter Die tatsächlichen Inhaltsstoffe, die im Hundefutter enthalten sind, sind oftmals gar nicht so einfach herauszufinden – und nicht selten sind es keine gesundheitsförderlichen Zutaten. Und hinter den Angaben verstecken sich teilweise auch minderwertige Inhaltsstoffe, die keinen Mehrwert für deinen Hund haben. Was ist im Hundefutter drin? Ein qualitativ hochwertiges Hundefutter enthält eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Gemüse und Kohlenhydraten. In kleinen Mengen darf auch Obst enthalten sein. Da allein die Grundzutaten nicht ausreichen, um den Nährstoffbedarf eines Hundes vollständig abzudecken, sollte auch ein möglichst natürlicher Nährstoffmix enthalten sein. Die Gesundheit des Hundes kann nur vom Futter profitieren, wenn die Zutaten wirklich frisch und minimal verarbeitet sind. Hier findest du einige passende Beispiele. Was sollte Hundefutter enthalten? Hundefutter sollte immer aus frischen und hochwertigen Zutaten bestehen. Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, ist es wichtig, das es auch alle Nährstoffe enthält. Nur so kann dein Hund lange gesund bleiben. Hier findest du Beispiele, was ein Hundefutter alles enthalten sollte. Was sollte nicht im Hundefutter sein? Die Liste, was alles nicht im Hundefutter sein sollte – im Vergleich zu dem, was wirklich reingehört – ist lang. Viele Hersteller nutzen den Trick, “tierische Nebenerzeugnisse” als Zutat auf die Verpackung zu schreiben. Dahinter können sich Dinge wie Schnäbel, Federn oder Borsten verstecken. Solche Dinge haben keinerlei Mehrwert für den Hund. Außerdem sollte im Hundefutter kein glutenhaltiges Getreide verwendet werden. Es dient oft nur als billiger Füllstoff und sorgt dafür, dass die Hunde dick und antriebslos werden. Was sind tierische Nebenerzeugnisse im Hundefutter? Bei fast jedem Hundefutter findest du unter den angegeben Zutaten tierische Nebenerzeugnisse. Hinter diesem Begriff kann der Hersteller viele Inhaltsstoffe verstecken. Tierische Nebenprodukte können zum Beispiel Schnäbel, Hufe, Federn, Hoden oder Borsten sein. Warum getreidefreies Hundefutter? Viele Hundefuttersorten enthalten viel zu viel Getreide, weil es ein billiger Füllstoff ist. Die Hunde werden davon dick und energielos. Deswegen greifen viele Besitzer zu getreidefreiem Hundefutter. Wichtig ist aber vor allem der Unterschied zwischen Getreide mit Gluten und Getreide ohne Gluten. Reis ist zum Beispiel ein glutenfreies Getreide. Da Reis aus langkettigen Kohlenhydraten besteht und viele wertvolle Nährstoffe enthält, ist er wiederum sehr gut für den Hund geeignet. Wie viel Fleischanteil im Hundefutter? Hier gibt es eine ganz einfache Regel aus tiermedizinischer Sicht. Der Muskelfleischanteil sollte nicht mehr als 50 % sein. Der Rest sollte dann zusätzlich aus Kohlenhydraten und Gemüse bestehen. Es ist ein Irrglaube, dass der Hund fast ausschließlich Fleisch benötigt. Denn Hunde leben schon mindestens 10.000 Jahre an der Seite von uns Menschen. Das ist eine lange Zeit, in der sie sich schon nicht mehr wie ihre Wolfsvorfahren ernähren. Durch die Abhängigkeit vom Menschen haben sich Verdauungstrakt und Stoffwechsel vom Hund angepasst. Der Hund kann nicht mehr rein von Fleisch ernährt werden. Wie viel gekochtes Fleisch für Hunde? Auch beim gekochten Fleisch gilt diese einfache Regel: Der Fleischanteil wird auf die rohen Zutaten gerechnet, die man beim Kochen verwendet. Der Muskelfleischanteil sollte nicht mehr als 50 % sein – der Rest sollte dann aus Kohlenhydraten und Gemüse bestehen. Also kann man sagen: 35 % Protein werden auf 75 % Rohzutaten gerechnet. Das ergibt einen Muskelfleischanteil von 50 % pro Ration. Welches Fleisch für Hunde kochen? Grundsätzlich kannst du so gut wie jedes Fleisch gekocht an deinen Hund verfüttern. Rind, Huhn und Schwein sind gekocht aber besonders gut für deinen Hund geeignet. Das Rindfleisch hat einen sehr intensiven Geschmack, den Hunde besonders gerne mögen. Hühnerfleisch ist im Vergleich etwas magerer und dadurch vor allem für Hunde mit empfindlichem Magen sehr gut geeignet. Da Schweinefleisch bisher noch sehr neu im Hundefuttersegment ist, profitieren vor allem Allergiker-Hunde von dieser Fleischsorte. Bei allen drei Sorten hast du den großen Vorteil, dass sie regional in Deutschland und Österreich bezogen werden können und somit keine langen Transportwege zurückgelegt werden müssen. Wie viel Protein im Hundefutter ist gut? Für die Stoffwechselprozesse im Körper braucht der Hund Proteine. Diese bekommt er über das Fleisch im Futter, aber auch in kleineren Teilen über die restlichen Zutaten wie Gemüse und Kohlenhydratquellen. Es sollten ausschließlich hochwertige Proteinquellen verwendet werden, denn nur dann kann der Körper das Futter verwerten und gesund bleiben. Frisch gekochtes Hundefutter enthält zwischen 10 und 12 % Rohprotein, was die optimale Tagesmenge für den Hund abdeckt. Die Rohproteinmenge muss immer auf die Gesamtmenge des Futters gesehen werden. Daher ist sie bei Trockenfutter zum Beispiel deutlich höher, da der Hund auf die Menge gesehen deutlich weniger davon frisst. 3. Probleme mit Hundefutter Wenn dein Hund sein Essen nicht will, es ihm oder ihr nicht schmeckt und das Wohlbefinden allgemein leidet, kann auch das Futter dahinterstecken. Dann ist es Zeit für eine Umstellung. Mein Hund frisst kein Hundefutter mehr – was tun? Es kann verschiedene Gründe haben, warum dein Hund sein Hundefutter nicht mehr fressen möchte. Solltest du auch den Eindruck haben, dass es ihm generell nicht gut geht, frage sicherheitshalber deinen Tierarzt um Rat. Es kann zum Beispiel sein, dass deinem Hund das Futter einfach nicht mehr schmeckt oder er es nicht gut verträgt. Hier kannst du nachlesen, ob es vielleicht an einer Futtermittelallergie liegen könnte. (Ab) wann sollte ich Hundefutter umstellen? Ein hochwertiges und natürliches Hundefutter ist die Basis für ein langes und gesundes Hundeleben. Am besten informierst du dich schon bevor dein Hund bei dir eingezogen ist, welches Futter du ihm geben möchtest. Außerdem solltest du das Futter umstellen, wenn du merkst, dass das vorherige nicht das richtige Futter für deinen Hund ist. Das erkennst du zum Beispiel an diesen Dingen: Dein Hund ist zu dick geworden, er hat oft Durchfall oder muss sich übergeben, hat keine Energie mehr, sein Fell ist glanzlos und stumpf und seine Haut schuppig. 4. Kosten von Hundefutter Die Kosten für Hundefutter sind sehr unterschiedlich – je nachdem, was drinnen ist und wie es hergestellt wurde. Hochwertiges Futter kann dir aber auch Tierarztkosten sparen. Wie viel kostet Hundefutter? Wie viel Hundefutter kostet, ist abhängig von den individuellen Bedürfnissen deines Hundes. Mit dem passenden Hundefutter kannst du langfristig sogar Tierarztkosten sparen, weil das richtige Futter die Gesundheit deines Hundes von Grund auf unterstützt. Hier kannst du nachsehen, wie viel hochwertiges, frisch gekochtes Hundefutter in etwa kostet. Bei der Auswahl solltest du darauf achten, dass das Futter hochwertige Zutaten enthält und möglichst schonend hergestellt wird. Nur so kann dein Hund von den wichtigen Nährstoffen profitieren. Wie viel kostet Hundefutter im Monat? Wie viel Hundefutter im Monat kostet, ist davon abhängig, welches Futter dein Hund bekommt und wie hoch die Futtermenge ist. Mit dem richtigen Futter kannst du dir langfristig sogar einige Tierarztkosten sparen, da eine gute Ernährung deinen Hund lange gesund und fit halten kann. Damit dein Hund lange gesund bleibt und das Futter ihn dabei unterstützen kann, solltest du bei der Auswahl auf hochwertige Zutaten und eine schonende Herstellung achten. Hier kannst du nachsehen, wie viel hochwertiges, frisch gekochtes Hundefutter im Monat in etwa kostet. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Hundebesitzer aufgepasst! Der Sommer ist da! Es ist wieder Zeit für Eiscreme, Baden und in der Sonne brutzeln. Doch alles, was wir Menschen am Sommer und der Wärme so lieben, kann für unsere Hunde schnell zu einer gefährlichen Belastung werden. Hund und Hitze sind nämlich ein gefährliches Duo. Wir können frei entscheiden, wie wir unseren Körper abkühlen und wie viel Hitze und Sonne wir vertragen. Aber wie machen Hunde das? Nicht alle Hunde empfinden Hitze gleich, manche vertragen sie besser als andere. Herkunft und Rasse des Hundes spielen eine entscheidende Rolle. Ein Siberian Husky wird sich im Hochsommer nie so wohl fühlen wie ein afrikanischer Rhodesian Ridgeback. Je nach Rasse verträgt der Hund die hohen Temperaturen besser oder schlechter. Besonders schwer haben es kurznasige, stark übergewichtige, kranke und ältere Hunde. Diese Hunde brauchen besondere Aufmerksamkeit und Pflege, um die heißen Tage gut zu überstehen. Beobachte deinen Hund gut und handle entsprechend, um eine Überhitzung zu vermeiden. im Graß liegender Huskey Hund und Hitze Hund und Hitze: Haben Hunde Schweißdrüsen? Die Aussage "Hunde können nicht schwitzen" ist per se nicht ganz richtig. Denn an den Pfoten haben Hunde tatsächlich Schweißdrüsen. Diese reichen aber bei Weitem nicht aus, um den gesamten Körper abzukühlen. Also wie regulieren Hunde ihre Körpertemperatur? Den größten Teil der Arbeit erledigen hier Mund, Zunge und Nase. An heißen Tagen hängt die Zunge weit aus dem Maul heraus und dein Vierbeiner hechelt und hechelt. Die warme Luft wird über die Maulhöhle ausgeatmet, wobei der Speichel auf der Zungenoberfläche verdunstet und so für Abkühlung sorgt. Je stärker der Hund hechelt, desto mehr wird der Körper gekühlt. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund und Hitze: So einfach kannst du deinem Hund bei helfen Für Hundebesitzer ist es unerlässlich den Hund an heißen Tagen gut im Blick zu behalten und ihm mit einfachen Tricks zu helfen: Mittagshitze vermeiden! Spaziergänge im besten Fall in die frühen Morgenstunden oder in den Abend legen. Bei Ausflügen und längeren Spaziergängen ausreichend Wasser mitnehmen. Laufen auf Asphalt so gut es geht vermeiden. Wenn du deinen Handrücken nicht länger als 5 Sekunden auf den Asphalt legen kannst, ist er für Hundepfoten definitiv zu heiß! Fahrrad- und Inlinertouren ohne Hund genießen. Für Schattenplätze sorgen, auf die der Hund sich zurückziehen kann. Den Hund NIEMALS im Auto lassen! Ausreichende Hydrierung bei Hitze Fürsorgliche Hundebesitzer machen sich natürlich auch Gedanken darüber, ob der geliebte Vierbeiner an heißen Tagen ausreichend hydriert ist. Zur ersten Beruhigung: Hunde haben grundsätzlich ein sehr gutes Gespür dafür, wie viel Wasser ihr Körper braucht und trinken von sich aus genug, solange er Zugang zu frischem Trinkwasser hat. Trotzdem kann es nicht schaden, die Wasseraufnahme besonders während einer Hitzeperiode im Blick zu behalten. Ein Futter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt kann an solchen Tagen eine große Hilfe sein. Hochwertiges Frischfutter von HelloBello enthält ca. 70% Feuchtigkeit und sichert so schon einen großen Teil der Wasserversorgung des Hundes. Im Vergleich dazu hat Trockenfutter in der Regel nur zwischen 3% bis 11% Feuchtigkeit und der Hund muss deutlich mehr trinken um ausreichend hydriert zu sein.HelloBello probieren und 30 % auf die erste Lieferung sparen! JETZT HELLOBELLO KENNENLERNEN Hund und Hitze trinken Wassertrinkspiele für den Hund bei Hitze Ein lustiges Spiel für den Hund ist es, Leckerchen aus dem Wasser zu fischen. Nimm dazu eine flache Schüssel und ein paar seiner liebsten Hundekekse und los geht's. So kannst du dir sicher sein, dass dein Vierbeiner noch ein bisschen Wasser aufnimmt und es ist eine abwechslungsreiche Beschäftigung. Solltest du jedoch merken, dass dein Hund auffällig wenig Wasser trinkt und auch sonst sehr matt und erschöpft wirkt, suche sicherheitshalber deinen Tierarzt auf. Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte Hund und Hitze: Hilfsmittel aus dem Fachhandel Mittlerweile gibt es zahlreiche Produkte aus dem Tierhandel, die deinem Hund helfen können sich an heißen Tagen etwas abzukühlen. Allerdings sind nicht alle davon so hilfreich, wie es auf den ersten Blick scheint. Kühlwesten und Kühlschals werden dem Hund angezogen. Bei diesen Produkten hat der Hund aber keine Möglichkeit zu entkommen, wenn es ihm unangenehm bzw. zu kalt wird. Deutlich geeigneter sind hier die Kühlmatten oder auch ein feuchtes Handtuch. Darauf kann dein Hund sich legen, wenn er es möchte und selbst entscheiden wie lange er liegen bleibt. Wichtig ist, dass die Matte und das Handtuch niemals auf den Hund gelegt wird. Ansonsten kann Staunässe entstehen und anstatt zu kühlen, wird es noch wärmer. Bei manchen Hunderassen kann auch eine Rasur im wahrsten Sinne des Wortes für Erleichterung sorgen. Informiere dich bitte vorher, ob es für deinen Hund in Frage kommt – denn nicht jedes Fell ist dafür geeignet. Ebenfalls solltest du darauf achten, dass es nicht zu kurz geschoren wird, damit die Haut weiterhin ausreichend vor der Sonne geschützt ist. Hund und Hitze Fell schneiden Hund und Hitze: Den Sommer gemeinsam genießen An heißen Tagen ist dein Hund auf deine Unterstützung angewiesen! Genießt den Sommer gemeinsam im Schatten, mit reichlich Wasser und frischem Obst. Beeren und Wassermelone kannst du sogar mit deinem Vierbeiner teilen – eine tolle, gesunde Erfrischung für Hund und Mensch. Vergiss nicht, Spaziergänge in die kühleren Morgen- oder Abendstunden zu verlegen und Asphalt zu meiden, da dieser sich stark aufheizen kann. Ein kühlendes Hundebett oder feuchte Handtücher können zusätzlich helfen, deinen Hund angenehm kühl zu halten. So wird der Sommer für euch beide entspannt und sicher.
Die Gefahr einer Wasservergiftung beim Hund besteht schnell. Viele Hundebesitzer wissen, dass ein zu hoher Wasserverlust des Körpers schwerwiegende Folgen haben kann. Nur wenige wissen, dass auch eine zu hohe Wasseraufnahme zu massiven gesundheitlichen Problemen führen kann. Hunde können eine sogenannte Wasservergiftung haben, die leider in manchen Fällen auch zum Tod führt. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Hier kannst du Folgendes nachlesen: Was ist eine Wasservergiftung beim Hund? Zu einer Wasservergiftung, also einer hypotonen Hyperhydratation, kommt es, wenn ein Hund zu viel Wasser aufnimmt. Denn dann befindet sich mehr Flüssigkeit als üblich im Blutkreislauf, wodurch der Natriumgehalt sinkt. Um die Elektrolyte stabil zu halten, beginnen die Zellen Wasser einzulagern – sie schwemmen auf und werden größer. Das Gehirn ist aufgrund seiner knöchernen Umhüllung nicht in der Lage sich weiter auszudehnen und so führt die Erhöhung des Drucks zu neurologischen Störungen. Aber auch die anderen Zellen des Körpers schwellen an und führen zu internistischen Problemen. Tiere mit schwacher Niere sind hier besonders gefährdet, da gerade die Niere für eine optimale Funktion einen bestimmten Natriumgehalt benötigt. Ist dieser nicht gegeben kann weniger Urin ausgeschieden werden. Mit dem Ball im Maul gelangen große Wassermengen in den Hundekörper. Symptome einer Wasservergiftung beim Hund Zuerst wirkt dein Hund plötzlich sehr matt und erschöpft. Oft beginnt er dann zu erbrechen und hat einen aufgeblähten Bauch. In weiterer Folge sind helle Schleimhäute zu erkennen und oft kommt es zu Hypersalivation, also zu starkem Speicheln und erweiterten Pupillen. Mit der Zeit verschlimmern sich diese Symptome, das Tier verliert immer mehr die Kontrolle über seinen Körper. Es sind Koordinationsstörungen, Zuckungen der Muskulatur, unkontrollierter Harnabsatz und Apathie zu beobachten. Oft ist der Hund zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr ansprechbar. Später enden diese Symptome in massiven Krämpfen, Bewusstlosigkeit bis hin zum Koma und schließlich zum Tod. Welche Wassermenge ist für meinen Hund gefährlich? Ab einer Wasseraufnahme von ungefähr 1/3 des Körpergewichtes in kurzer Zeit kann es zu ersten Symptomen kommen. ACHTUNG: Das ist lediglich ein Richtwert und kann von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Dazu kommt, dass es schwierig ist genau abzumessen, wie viel ein Hund beim Spiel aufgenommen hat. Risikofaktoren für eine Wasservergiftung beim Hund Ist dein Hund eine „Wasserratte“? Bringt er unermüdlich das Stöckchen aus dem Gewässer? Hört er nicht auf in den Wasserstrahl eines Gartenschlauchs hineinzubeißen? Ja? – dann gehört dein Liebling in jedem Fall zur Risikogruppe! Auch Hunde mit niedrigem Körperfettgehalt sind stärker gefährdet, weil Fettzellen mehr Wasser aufnehmen können. Bei schlanken, trainierten Hunden fehlt diese Möglichkeit der Flüssigkeitsaufnahme und es kommt früher zu Problemen. Natürlich sind sehr kleine Hunde oder auch Welpen, aufgrund ihrer geringen Körpermaße auch gefährdeter. ausgiebiges spielen mit dem gartenschlauch kann zu einer Wasservergiftung führen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Behandlung einer Wasservergiftung Hunde, die nur zu viel Wasser aufgenommen haben, können sich durch erhöhten Urinabsatz der überschüssigen Flüssigkeit entledigen. Gerne kannst du zum Ausgleich der Elektrolyte salzhaltige Speisen anbieten. Gut funktionieren hier zum Beispiel Salzstangerl oder Salzkekse. Halte Deinen Liebling dann unbedingt von weiterem Wasser fern. Hunde, denen es schlecht geht, sollten umgehend zum Tierarzt gebracht werden. Dieser kann durch eine Blutuntersuchung (Kontrolle der Elektrolyte) feststellen ob es eine hypotone Hyperhydratation ist und gegebenenfalls sofort mit der Behandlung beginnen. Er wird versuchen die Elektrolyte auszugleichen und Medikamente zur kontrollierten Wasserreduktion verabreichen. Dennoch kann es auch zu Spätfolgen im Gehirn kommen (osmotische Demyelinisierung), die auch nach einigen Tagen noch zum Tod führen kann. Eine Wasservergiftung ist in jedem Fall eine potenziell tödliche Problematik, derer sich wenig Hundebesitzer bewusst sind. Suche in jedem Fall zügig einen Tierarzt auf, wenn Du eine Wasservergiftung bei deinem Hund vermutest. In zwei von drei Fälle geht sie leider tödlich aus, vielleicht auch weil viele Hundehalter noch nicht darauf sensibilisiert sind. Der Tod tritt bei kleinen Hunden nach 2-4 Stunden ein, bei großen Rassen nach 7-9 Stunden. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Wie kann ich eine Wasservergiftung vermeiden? Lass deinen Vierbeiner nicht zu lange am Stück im Wasser spielen. Gehe dazwischen mit ihm immer wieder ein Runde spazieren, das fördert die Nierenaktivität und regt zum Harnabsatz an. Beschäftige ihn dazwischen immer wieder mit anderen Aktivitäten. Lass ihn nur in Maßen nach Steinen tauchen und vermeide das „Hineinbeißen“ in einen Wasserstrahl, hier wird besonders viel Flüssigkeit aufgenommen. Flaches Spielzeug ist gut geeignet zum Apportieren aus dem Wasser. Insbesondere beim Apportieren von Bällen schluckt der Hund entsprechend viel Wasser, weil er das Maul beim Schwimmen offen hält. Besser sind hier „flache“ Spielsachen. Lass deinen Hund nie aus den Augen, wenn er im Wasser spielt. Sorge für Pausen Lass den Hund nicht nach Spielsachen tauchen beachte die Spielzeugform beim Apportieren aus dem Wasser nimm sicherheitshalber Salzstangerl und Salzkekse mit, wenn Ihr Euch am Wasser aufhaltet prinzipiell sollte man als Hundehalter immer eine Notfallnummer einer Tierklinik oder eines kompetenten Tierarztes (der auch Dienst hat) zur Hand haben. Bitte ruf immer am Weg an, melde Dein Eintreffen und kommuniziere Deine Befürchtung. Es bringt nichts, wenn Ihr Euch auf den Weg zu einem Tierarzt macht, der beispielsweise die Elektrolyte nicht in der Ordination messen kann. Lasst Euch trotz allem den Sommerspaß nicht verderben! Mit ein wenig Umsicht und Pausen steht dem ausgelassenen Plantschen im kühlen Nass nichts im Wege! P.S.: Wenn dein Hund schon über sein Futter eine geeignete Menge an Flüssigkeit aufnimmt, sinkt die Gefahr, dass er an heißen Tagen viel zu viel trinkt. Das frisch gekochte Futter von HelloBello versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen die er braucht, um auch die heißen Tage entspannt zu meistern. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
„Mein Hund und sein Futter – ein riesiges Thema. Vor allem dann, wenn mein Hund eine Futtermittelallergie entwickelt hat und sich mit Juckreiz, Durchfall oder Fellproblemen plagt. Hier möchte ich meinem Hund schnell und effektiv helfen.“ So geht es vielen – deswegen liest du hier, wie du eine Futtermittelallergie beim Hund erkennst und was du dagegen unternehmen kannst, damit ihr, also du und dein Hund, euch beim Thema Futter pudelwohl fühlt. Hier kannst du Folgendes nachlesen: Was ist eine Futtermittelallergie beim Hund? Um eine Futtermittelallergie beim Hund kann es sich handeln, wenn nicht alle Inhaltsstoffe im Hundefutter vertragen werden. In diesem Fall entwickelt der Hund eine überschießende Immunantwort auf einen oder mehrere Bestandteile des Futtermittels, die sich in verschiedenen Beschwerden bzw. Symptomen äußert und an vermehrtem Kratzen, Fellveränderungen, an Rötungen oder ähnlichem zu erkennen ist. Diese Symptome müssen allerdings nicht in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang auftreten. Es kann sein, dass dein Hund ein Futter lange gut verträgt, aber schlussendlich eine Allergie entwickelt. Anders ist das bei einer Unverträglichkeit – hier treten die Symptome sofort nach dem Kontakt auf. Was verursacht eine Futtermittelallergie beim Hund? Die Ursachen für eine Futtermittelallergie sind oft individuell und schwer herauszufinden. Manche Hunde reagieren von Geburt an auf einige Lebensmittel, bei anderen entwickelt die Allergie sich erst nach mehreren Jahren. In vielen Fällen wirken einzelne Zutaten als Auslöser, wie zum Beispiel Rindfleisch, Hühnerfleisch oder Weizen. Bei herkömmlichem Hundefutter können aber auch zugesetzte künstliche Nährstoffe, veränderte Proteine oder Futtermilben allergieauslösend sein. Zusatzstoffe sind oft nicht direkt allergen, können aber eine Vorstufe zu Allergenen bilden und sich (in Verbindung mit anderen Molekülen) zu Allergenen entwickeln. Auch ein schwaches Immunsystem kann die Entwicklung einer Allergie begünstigen. Deshalb ist es am besten, das Immunsystem von Anfang an mit der richtigen, auf den Hund abgestimmten Ernährung zu stärken. Denn oft treten die Symptome erst auf, wenn die Allergie nicht mehr umgekehrt werden kann. Futtermittelallergie – was tun? Eine Allergie oder Unverträglichkeit kann man leider nicht heilen, aber man kann sich als Frauchen oder Herrchen sehr gut auf die besonderen Ernährungsbedürfnisse seines Hundes einstellen. Aber die Frage ist: Wie? Und das ist ja bekanntlich gar nicht mal so leicht. Denn beim Hundefutter gibt es eine große Vielfalt an Inhaltsstoffen. Noch dazu müssen Hersteller oft nicht genau angeben, was in welcher Menge im Futter enthalten ist. Wie viel Rindfleisch bedeutet z. B. die Angabe „Mit Rind“? Finde hier erst einmal heraus, welche Inhaltsstoffe deinem Hund das Leben schwer machen – eine Herausforderung! Symptome einer Hundefutterallergie Es gibt verschiedene Symptome, die darauf hindeuten können, dass dein Hund eine Futtermittelallergie entwickelt hat. Diese können über einen längeren Zeitraum oder auch mit Unterbrechungen auftreten. Allerdings sind zu einer eindeutigen Diagnose noch zwei Faktoren abzuklären: Erstens können die Symptome auch auf andere Ursachen zurückzuführen sein als auf eine Futtermittelallergie. Zweitens musst du herausfinden, auf welche Inhaltsstoffe dein Hund allergisch reagiert. Folgende Beschwerden können eine Futtermittelallergie beim Hund auslösen: 1. Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust Oft ist das erste Anzeichen in einer Akutphase der Allergie, dass dein Hund einfach keinen Appetit hat, Gewicht verliert oder insgesamt lethargisch wirkt und auch keine Lust auf Bewegung zeigt. Bei einer Futtermittelallergie kann eben der Gesamteindruck schon vermitteln, dass dein Hund sich nicht mehr so wohl fühlt. 2. Juckreiz durch Hundefutterallergie Wenn dein Hund sich übermäßig oft kratzt, schleckt oder an den Pfoten nagt, wird er wahrscheinlich von einem Juckreiz dazu veranlasst. Der Juckreiz kann im Gesicht oder am Körper bestehen – oft sind Achseln, Bauch, Leiste, Pfoten, Schnauze und Afterbereich betroffen. Ursache sind oft Entzündungsreaktionen. 3. Futtermittelallergie beim Hund: Ohren-Symptome Eine Stelle, die bei einer Futtermittelallergie derartige Entzündungsreaktionen deutlich zeigt, sind die Ohren. Einerseits erkennst du das dadurch, dass dein Hund häufig den Kopf schüttelt, sich am Ohr kratzt oder den Kopf schief hält. Andererseits weisen Rötungen oder ein bräunliches Sekret auf Entzündungen am bzw. im Ohr hin. 4. Verdauungsbeschwerden durch Futtermittelallergie Die Allergie auf Hundefutter äußert sich natürlich auch direkt dort, wo das Futter verarbeitet wird, also durch Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wie z. B. Darm-Geräusche, Blähungen, häufigeres Koten, Durchfall, Erbrechen oder blutigen Kot. Diese Symptome sind allerdings nicht besonders häufig und oft auch relativ schwach ausgeprägt. 5. Allergiesymptome: Haut und Fell Entzündungsreaktionen sind bei einer Futtermittelallergie auch oft an Haut und Fell festzustellen, wenn z. B. das Fell unschöne Stellen bekommt oder auch sogenannte Hotspots auftauchen, also stark entzündete rote Stellen auf der Haut. Wie stellt man eine Futtermittelallergie fest? Ausschlussdiät Nur weil die oben genannten Symptome bei deinem Hund auftreten, ist nicht so schnell sicher, dass es sich um eine Futtermittel-Allergie handelt. Diese Diagnose festzustellen, ist nämlich gar nicht so einfach. Am besten gehst du mit deinem Hund zum Tierarzt, um das abzuklären. Um eine Futtermittelallergie beim Hund festzustellen, ist das Ausschlussverfahren von großer Bedeutung. Zunächst sollte dein Hund auf andere Ursachen wie Infektionen, Parasiten, chemische Substanzen oder verschiedene Krankheiten getestet werden. Wenn hier nichts gefunden wird, ist der nächste Schritt die Ursachenforschung in der Nahrung mit der Ausschlussdiät. Dazu bekommt dein Hund über einen längeren Zeitraum nur Futter, das keine allergieauslösenden Bestandteile oder nur Inhaltsstoffe, die der Hund noch nie gefressen hat, bzw. nur eine einzige Eiweißquelle enthält (oft z. B. exotisches Fleisch wie Strauß oder Känguru) – und das über einen längeren Zeitraum. Wenn sich die Symptome verbessern und dann nach erneuter Fütterung mit dem „normalen“ Futter wieder auftauchen, weißt du, dass eine Futtermittelallergie vorliegt. Da die Allergien meist auf bestimmte Eiweißquellen zurückzuführen sind, kann man mit gezielter Fütterung – hypoallergenes Futter gefolgt von einer bestimmten Eiweißquelle – feststellen, worauf die allergische Reaktion erfolgt. Schnelltest Hundefutter-Allergie? Leider führt bisher kein Weg um eine Ausschlussdiät beim Hundefutter herum. Es gibt zwar Tests (meistens Bluttests), welche die Antikörper auf verschiedene eventuell allergene Stoffe messen. Allerdings gibt es keine wissenschaftliche Basis dafür, dass diese Tests aussagekräftig sind. Bluttests sind also einfach teuer und bringen keine zuverlässigen Ergebnisse! Futtermittelallergie beim Hund: Was füttern? Eines steht fest: Wurde erst einmal ermittelt, auf welchen Hundefutter-Bestandteil dein Hund allergisch ist, muss dieses Allergen weggelassen werden! Bei der Ernährungsumstellung solltest du dir aber klar sein, dass es noch eine Weile dauern kann, bis die Symptome verschwinden. Aber mit Geduld schaffst du es mit deiner Fellnase gemeinsam. Schließlich kann eine konsequente Ernährungsumstellung die Allergiebeschwerden eliminieren. Was zeichnet gutes Hundefutter bei Allergien aus? Wichtig bei der Ernährung eines Allergiker-Hundes sind eine ausgewogene Nährstoffmischung und die richtige Zubereitung. Beides ist unter Umständen gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Denn wenn du die Zubereitung selbst übernehmen willst, braucht es einiges an Zeit, ein sehr genaues Vorgehen und die entsprechende Erfahrung. Die Nahrung soll ja schließlich alle nötigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthalten und nach einem tierärztlichen Rezept zusammengestellt werden, um die Gefahr einer möglichen Mangelernährung zu vermeiden. Was bedeutet „Hypoallergenes Hundefutter“? Hypoallergenes Hundefutter ist so zusammengestellt, dass es möglichst wenige allergieauslösende Stoffe (Allergene) enthält und meistens nur auf eine einzige Proteinquelle zurückgreift. Hunde mit Futtermittelallergie können dadurch von den Allergiesymptomen befreit werden – einfach indem auf Allergene verzichtet wird. Welches Fleisch bei einem Allergiker-Hund? Wenn du den allergieauslösenden Inhaltsstoff mit deinem Tierarzt gefunden hast, ist das oberste Gebot: Der Stoff darf in keinem Futter enthalten sein – nicht im Nassfutter, nicht im Trockenfutter und auch nicht in einem kleinen Snack! Auch herkömmliches Futter kann geeignet sein, wenn wirklich ausgeschlossen werden kann, dass keine falsche Eiweißquelle enthalten ist. Dazu musst du aber die Zutaten oft sehr genau studieren. Hundefutter, das extra für die Fütterung bei Futtermittelallergie entwickelt wurde, kann es dir da leichter machen. Auch unser Rezept „Ringeltanz“ mit Schweinefleisch ist für Allergiker-Hunde gut geeignet, weil die Verwendung dieser Fleischsorte in herkömmlichem Futter eher selten ist und somit selten eine Allergie dagegen besteht. Futtermittelallergie beim Hund: Wann zeigt sich eine Besserung? Nach der Umstellung auf eine spezielle Ernährung mit hypoallergenem Futter bzw. auf Futter ohne das Allergen sollten sich die Symptome nach ein paar Tagen, spätestens nach einigen Wochen, bessern. Wichtig ist dabei natürlich, dass die neue Form der Ernährung auf Dauer beibehalten wird. Als Alternative zu Fleisch oder Getreide gibt es auch pflanzliche oder auf Insektenprotein basierende Futtermittel. Eine hochwertige Ernährung, die auf alle neuen Bedürfnisse Rücksicht nimmt, ist das A und O (oder das Wuff und Wau) für die Besserung. So hilft frisch gekochtes Hundefutter bei Futtermittelallergie Am besten sind natürlich Zutaten mit hoher Qualität, die frisch zubereitet werden. Genau dafür steht HelloBello. Diesen Riesenaufwand, den die Umstellung bei einer Futtermittelallergie bedeuten kann, nehmen wir dir ab – präzise auf deinen Hund abgestimmt: Rasse, Geschlecht, Alter, Allergie, Unverträglichkeiten etc. Wir geben auf alles Acht und liefern dir und deinem Vierbeiner das Essen direkt nach Hause. Und das freut nicht nur die besten Freunde des Menschen, sondern auch den Menschen selbst, wie du an über 95 % 5-Sterne-Bewertungen sehen kannst. Hast du sonst noch Fragen? Wir helfen dir und deinem Hund in Sachen Ernährung gerne weiter! Schreib uns oder ruf uns an (Mo–Fr 9–16 Uhr): +43 1 9977289. Die häufigsten Fragen findest du hier.
“Frische und Qualität sind der höchste Anspruch. Viele Besitzer möchten auch ihrem Vierbeiner hochwertige, frische und gesunde Mahlzeiten ermöglichen, aber wissen nicht wie. Die Lösung dafür hat das Wiener Unternehmen “HelloBello” geschaffen - oder besser gesagt: gekocht.” - Falstaff 09/21 Gutes Essen ist ein essentieller Teil unseres Alltags. Haubenrestaurants, Zutaten und Speisen werden sorgfältigst ausgewählt. Frische und Qualität sind der höchste Anspruch. Viele Besitzer möchten auch dem Vierbeiner hochwertige, frische und gesunde Mahlzeiten ermöglichen, aber wissen nicht wie. Die Lösung dafür hat das Wiener Unternehmen “HelloBello” geschaffen - oder besser gesagt: gekocht. Frisch gekochtes Hundefutter konfigurieren Der fressbare Unterschied Frisch gekochtes Hundefutter kann mehr, als bloß den Hunger stillen. Den größten Unterschied zeigt der Körper selbst: glänzendes Fell, gesunde Haut, mehr Energie und keinerlei Verdauungsprobleme sind nur einige Verbesserungen. Die Zutaten in Lebensmittelqualität werden schonend gegart, so bleiben nicht nur wertvolle Nährstoffe erhalten, sondern insbesondere der natürliche und saftige Geschmack. AlleHundefutter Rezepte wurden von spezialisierten Veterinär*innen bis ins kleinste Detail perfektioniert. In Kombination mit einem eigens entwickelten Futterkonfigurator können die Rationen so optimal auf die Bedürfnisse des jeweiligen Hundes angepasst werden. Das Ergebnis ist ein Futter, dass die Basis für ein langes und gesundes Hundeleben schafft und den Hund jede Mahlzeit genießen lässt. Um absolute Frische zu garantieren und auf künstliche Konservierungsstoffe zu verzichten, liefert HelloBello das frisch gekochte Hundefutter bis an die Haustür. Ein Konzept, dass für frischen Wind in den Futternäpfen sorgt und Hundeernährung auf ein ganz neues Level bringt. Ein Futter, dass Hunden endlich bietet, was sie wirklich verdienen. Mehr Infos gibt es unter www.hellobello.de. Falstaff-Leser*innen erhalten mit dem Rabattcode “falstaff40” für kurze Zeit exklusiv 40% auf deine erste Lieferung.
Wenn dein Hund trockene Haut hat, können wir dir versichern: Damit bist du nicht alleine. Auch unsere Hunde haben immer wieder mit trockenen Stellen auf der Haut und Schuppenbildung zu kämpfen. In diesem Artikel erfährst du: Mögliche Ursachen warum dein Hund trockene Haut haben könnte Welchen Einfluss essentielle Fettsäuren auf die Hundehaut haben Mit welchen Spot-ons du die Haut deines Hundes unterstützen kannst Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ursachen warum dein Hund trockene Haut oder Schuppen haben könnte Abhängig von der Lokalisation und Beschaffenheit der Schuppen kommen verschiedenste Ursachen in Frage. Nachfolgend findest du die häufigsten Ursachen für trockene Haut beim Hund. Angeborene Ursachen Es gibt bestimmte Rassen, bei denen vermehrte Talgproduktion und in Folge dessen vermehrte Schuppenbildung auftreten. Das kann beispielsweise beim Cocker Spaniel, Dobermann und Yorkshire Terrier der Fall sein. Wurde dieses Krankheitsbild einmal tierärztlich abgeklärt und die Diagnose gestellt, müssen diese Tiere symptomatisch unter anderem mit medizinischen Shampoos behandelt werden. Reaktion auf äußere Einwirkungen Infektionen mit Parasiten, wie zum Beispiel, Räudemilben oder Pelzmilben sind manchmal für trockene Haut beim Hund verantwortlich. Auch Faktoren wie zu viel UV-Licht oder Abschürfungen können zu Schuppenbildung führen. Haben sich Parasiten einmal eingenistet, ist natürlich neben der schuppenden, trockenen Haut auch Juckreiz zu beobachten. Sicher abklären, ob dein Haustier unerwünschte Mitbewohner beherbergt, kann aber nur dein Tierarzt mit einer Probe, die er unter dem Mikroskop untersucht. Innere Ursachen Bei der Fütterung mit Billigfutter kann es vorkommen, dass ein Mangel an essentiellen Fettsäuren auftritt, was zur Schuppenbildung führt. Es gibt auch besondere Formen von Hauterkrankungen, wie zB die „Zink Responsive Dermatose“, die solche Hautbilder verursachen können. Vor allem beim Futter sollte darauf geachtet werden ein möglichst hochwertiges Futter zu füttern.(Quelle: Praktische Dermatologie der Hund und Katze) Exkurs: HelloBello ist das erste frisch gekochte und individuelle Hundefutter im deutschsprachigen Raum. Natürlich, hochwertig und von Tierärzten entwickelt. HelloBello – Wenn Hunde kochen könnten. Essentielle Fettsäuren Wie bereits in unserem Artikel 6 Hausmittel gegen ein stumpfes Fell erwähnt, ist die Versorgung mit essentiellen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) wichtig für die Gesundheit von Haut und Haar. Sie helfen dabei, die Hautbarriere intakt und gesund zu erhalten und sorgen so für schönes glänzendes Fell. Lachsöl enthält beispielsweise besonders viele für den Hund gut aufnehmbare Fettsäuren. Auch Produkte wie zB „EFA-Zoon“ enthalten hoch konzentrierte essentielle Fettsäuren. Olivenöl Viele Menschen schätzen Olivenöl als ein Mittel, das sehr wirksam gegen sprödes Haar und trockene Haut sein kann – und auch beim Hund zeigt es Wirkung. Natürlich kann man schlecht Öl auf das gesamte Fell des Hundes schmieren. Daher erzielt man die Wirkung beim Hund von innen. Das obendrein auch noch sehr gesund, denn Olivenöl bietet ein gutes Verhältnis an Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Es ist ein gesundes Öl, das auch antioxidative Wirkung besitzt. Für den Hund ist es aber relativ schwierig, die wertvollen Fettsäuren aus dem Öl zu nutzen (Hunde können nur wenige der Inhaltsstoffe tatsächlich effektiv aufnehmen). Mit seinen weiteren zahlreichen positiven Eigenschaften kann man aber immer wieder einmal unterstützend ein wenig Olivenöl unter das Futter mischen. Eine Faustregel hier ist: ca. ½ TL Olivenöl täglich pro 10 kg Körpergewicht. Spot-on für trockene Haut Du kannst deinen Hund nicht nur von innen, sondern auch von außen mit hochwertigen Fettsäuren unterstützen. Ein Produkt, das uns sehr gut gefällt, ist zB das „Essential 6 Spot-on“. Es enthält Hanfsamenöl (Omega-3 und Omega-6) und verschiedene ätherische Öle wie zB Lavendel, Teebaum und Rosmarinöl. Kriechöle helfen, die Hautbarriere wiederherzustellen und intakt zu halten. Auch das Produkt „DOUXO® Seb Spot-On“ verhilft mit Ceramiden, einer speziellen Art von Fettmolekülen, die in den Hautzellen vorkommt, zu einer gesunden Haut.
Für viele Hundebesitzer ist es noch immer eine in Stein gemeißelte „Regel“, dass Schweinefleisch für Hunde tabu ist – egal ob roh oder gekocht. Ein Mythos der endlich in diesem Blogbeitrag aufgeklärt wird. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ist Schweinefleisch sicher für Hunde? Ja, Schweinefleisch ist sicher für Hunde, solange es richtig zubereitet wird. Es ist wichtig, das Fleisch gründlich zu kochen, um potenziell schädliche Bakterien abzutöten. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass Schweinefleisch in kleinen Stücken und ohne Knochen serviert wird, um Erstickungsgefahr und das Risiko von Magen-Darm-Problemen zu vermeiden. Eine zu große Menge an Schweinefleisch kann bei einigen Hunden zu Verdauungsproblemen führen, insbesondere bei Hunden mit empfindlichem Magen. Daher ist es ratsam, Schweinefleisch nur in Maßen zu füttern und als gelegentliche Belohnung oder als Ergänzung zum normalen Hundefutter anzubieten. Generell ist es wichtig, die Ernährung des Hundes ausgewogen zu gestalten und verschiedene Proteinquellen wie Geflügel, Fisch und pflanzliche Alternativen zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Nährstoffe abgedeckt sind. Im Zweifelsfall oder bei besonderen gesundheitlichen Problemen ist es immer ratsam, den Tierarzt zu konsultieren, um eine individuelle Empfehlung für die Ernährung des Hundes zu erhalten. Zusatzfrage: Sind alle Teile vom Schwein sicher für Hunde? Mageres Schweinefleisch, wie z.B. mageres Schweinefilet oder Schweinekotelett ohne Knochen, kann für Hunde unbedenklich sein, solange es gut durchgebraten und vom Fett befreit ist. Fettiges Fleisch kann Magenprobleme verursachen und sollte vermieden werden. Die Zubereitung sollte auch ohne Zugabe von Gewürzen oder Marinaden erfolgen, da diese für Hunde oft problematisch sind. Schweineknochen sollten unbedingt vermieden werden, da sie splittern und schwere Verletzungen im Maul, in der Speiseröhre oder im Magen-Darm-Trakt verursachen können. Wenn Sie Ihrem Hund Fleisch als Leckerbissen anbieten möchten, ist es am sichersten, magere, gekochte Stücke ohne Knochen und in kleinen Portionen zu füttern, um das Risiko von Verdauungsproblemen zu minimieren. Da die Bedürfnisse und Vorlieben von Hund zu Hund unterschiedlich sein können, ist es ratsam, das Verhalten des Hundes nach dem Verzehr von Schweinefleisch zu beobachten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Bello's Tipp: Mit HelloBello Ringeltanz bist du auf der sicheren Seite. Unser Rezept mit Schweinefleisch wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter mit Schweinefleisch für deinen Vierbeiner. Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Schweinefleisch für Hunde: Roh oder gekocht? Es wird empfohlen, Schweinefleisch für Hunde immer gut zu kochen, um das Risiko von Salmonellen oder anderen schädlichen Bakterien zu minimieren. Rohes oder unzureichend gekochtes Schweinefleisch können Krankheiten wie Salmonellose oder andere lebensmittelbedingte Infektionen verursachen, die nicht nur für Ihren Hund, sondern auch für die Menschen im Haushalt ein Gesundheitsrisiko darstellen können. Durch das Kochen des Fleisches werden potenziell gefährliche Bakterien abgetötet, wodurch das Fleisch sicherer für den Verzehr wird. Außerdem wird das Fleisch durch das Kochen leichter verdaulich, was das Risiko von Magen-Darm-Problemen verringert und die Aufnahme von Nährstoffen erleichtert. Wenn du deinem Hund Schweinefleisch fütterst, ist es wichtig, dass du es gut durchgart und auf eine sichere Lagerung und Küchenhygiene achtest, um die Gesundheit deines Hundes zu gewährleisten. Wie viel Schweinefleisch kann ein Hund essen? Die Menge an Schweinefleisch für Hunde hängt von verschiedenen Faktoren wie Größe, Aktivitätsniveau und individuellen Bedürfnissen ab. Kleinere Hunde benötigen in der Regel weniger Fleisch als Größere, während sehr aktive Hunde eine etwas größere Portion benötigen, um ihren Energiebedarf zu decken. Es ist wichtig, die Fleischportionen sorgfältig zu dosieren, da der übermäßige Verzehr von fettem Schweinefleisch zu Verdauungsstörungen und Gewichtszunahme führen kann. Um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, wird daher empfohlen, nicht mehr als 10 % des täglichen Hundefutters als Fleischportion zu verwenden. Außerdem ist es ratsam, Schweinefleisch mit anderen Nahrungsmitteln wie Gemüse und Kohlenhydraten zu kombinieren, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes und kann dazu beitragen, mögliche Mangelerscheinungen zu vermeiden. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel Schweinefleisch du deinem Hund füttern solltest, wende dich am besten an deinen Tierarzt, um individuelle Empfehlungen auf der Grundlage der spezifischen Bedürfnisse deines Hundes zu erhalten. Überzeuge dich selbst von HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Vorteile hat Schweinefleisch für Hunde? Schweinefleisch bietet einen verhältnismäßig hohen Gehalt an Vitamin B1 und Thiamin. Diese Inhaltsstoffe sind unter anderem wichtig für die Aufrechterhaltung der Funktion des Nervensystems. Das Schweinefett, welches automatisch beim Verzehr von Muskelfleisch aufgenommen wird, hat eine besonders günstige Zusammensetzung und beinhaltet viele essentielle Fettsäuren. (Quelle: Ernährung des Hundes, Jürgen Zentek, 8. Auflage, 2016) Der Hund kann Fette zu einem hohen Prozentsatz verdauen, das gilt vor allem für Schweine- und Geflügelfett, Schweinefett ist zu 96 % verdaulich. Auch besteht kein erhöhtes Risiko einer Pankreatitis, es können bis zu 10 g Fett pro kg Körpergewicht pro Tag aufgenommen werden, ohne, dass sich die Fettaufnahme nachteilig auf die Verdauung auswirkt. Es ist also auf jeden Fall einen Versuch wert, Hunde Schweinefleisch probieren zu lassen. Ab Herbst 2021 ist HelloBello's Ringeltanz-Menü mit Schweinefleisch erhältlich. Teste gleich einmal, ob das Schweinefleisch-Menü deinem Hund zusagt. Schweinefleisch für Hunde bei Unverträglichkeiten? Nahezu jeder Hundebesitzer der anhaltenden Juckreiz bei seinem Liebling beobachtet hat, hat eine Futtermittelunverträglichkeit im Hinterkopf. Oft beginnt dann die Suche nach einer möglichst ausgefallenen Eiweißquelle. Notgedrungen endet dies oft bei der Fütterung von absolut absurden Fleischsorten. Letztlich landen dann Tiere wie Kängurus oder Kamele in der Futterschüssel. Die Kontrolle über die Haltung, Schlachtung und Kühlung während des Transports fehlt meistens gänzlich. Dadurch, dass Schweinefleisch lange Zeit kategorisch abgelehnt wurde, sind viele Hunde damit noch nicht in Berührung gekommen und weisen auch keine Unverträglichkeiten gegen dieses Protein auf. Jürgen Zentek, beschreibt in seinem Buch „Ernährung bei Hunden“ Versuche, die zeigen, dass Hunde Schweinefleisch (und auch Rinderfleisch) sehr gut vertragen. Demnach wurden diese Fleischsorten gegenüber Pferd, Ziege und Geflügel von Hunden bevorzugt. Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund; Getreidefreies Hundefutter Wie sieht es mit Schweinefleisch für Hunde aus Deutschland und Österreich aus? Die große Sorge, wenn Hunde Schweinefleisch fressen, ist die Ansteckung mit dem Aujeszky-Virus. Das Herpes-Virus kann sich unter Schweinen in Viehbetrieben verbreiten und bei Verfütterung in rohem Zustand auch Hunde und Katzen, mit schweren Folgen, anstecken. ABER an dieser Stelle kann gleich Entwarnung gegeben werden: Seit 1997 ist der österreichische Hausschwein-Bestand frei von dem Virus. Das ist amtlich anerkannt und wird von der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH bestätigt (AGES). Regelmäßige Testungen des Laves (niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) bestätigen gleiches auch für Deutschland. Zusätzlich wird das Virus durch Erhitzung ab 55° Celsius unschädlich gemacht, es darf also guten Gewissens im Hundenapf landen. Folglich können Hunde Schweinefleisch, wie beispielsweise im HelloBello Ringeltanz-Menü, in gekochtem oder erhitztem Zustand bedenkenlos fressen. Im Wildschweinbestand tritt das Virus in Österreich und auch in Deutschland von Zeit zu Zeit noch auf. Auch hier gilt, vollständig gekochtes Wildfleisch kann problemlos verfüttert werden. Teste HelloBello Ringeltanz und spare 30 % auf deine erste Lieferung! HelloBello Ringeltanz – Frisch gekochte Schweinefleisch-Menüs für deinen Vierbeiner Folgende natürliche Zutaten findest du in unserem ausgewogenen Ringeltanz-Menü: Schweinefleisch Kartoffeln: sind stärkereich, weisen einen hohen Kaliumgehalt auf und enthalten hochwertiges Eiweiß (in geringen Mengen). Finden vor allem in Diäten bei Hunden mit Futtermittelintoleranz ihren Platz! Pastinaken: hoher Fasergehalt, enthält Kalium, Protein und Vitamin C (4x so viel wie Karotten). Fördern Verdauung dank Inulin (präbiotische Komponente) Leinsamen: enthalten wertvolle Ballaststoffe, fördern die Darmtätigkeit, versorgen Darmbakterien mit Nährstoffen und verringern das Dickdarm Krebsrisiko Petersilie: frische Petersilie hat eine antibakterielle Wirkung, hilft bei Maulgeruch und ist reich an Vit A, C, K, B12 + Folsäure Lachsöl: hochwertige Omega 3 Öle wirken entzündungshemmend, gut für Fell- und Hautgesundheit
Hundebesitzer aufgepasst! Der Sommer ist da! Es ist wieder Zeit für Eiscreme, Baden und in der Sonne brutzeln. Doch alles, was wir Menschen am Sommer und der Wärme so lieben, kann für unsere Hunde schnell zu einer gefährlichen Belastung werden. Hund und Hitze sind nämlich ein gefährliches Duo. Wir können frei entscheiden, wie wir unseren Körper abkühlen und wie viel Hitze und Sonne wir vertragen. Aber wie machen Hunde das? Nicht alle Hunde empfinden Hitze gleich, manche vertragen sie besser als andere. Herkunft und Rasse des Hundes spielen eine entscheidende Rolle. Ein Siberian Husky wird sich im Hochsommer nie so wohl fühlen wie ein afrikanischer Rhodesian Ridgeback. Je nach Rasse verträgt der Hund die hohen Temperaturen besser oder schlechter. Besonders schwer haben es kurznasige, stark übergewichtige, kranke und ältere Hunde. Diese Hunde brauchen besondere Aufmerksamkeit und Pflege, um die heißen Tage gut zu überstehen. Beobachte deinen Hund gut und handle entsprechend, um eine Überhitzung zu vermeiden. im Graß liegender Huskey Hund und Hitze Hund und Hitze: Haben Hunde Schweißdrüsen? Die Aussage "Hunde können nicht schwitzen" ist per se nicht ganz richtig. Denn an den Pfoten haben Hunde tatsächlich Schweißdrüsen. Diese reichen aber bei Weitem nicht aus, um den gesamten Körper abzukühlen. Also wie regulieren Hunde ihre Körpertemperatur? Den größten Teil der Arbeit erledigen hier Mund, Zunge und Nase. An heißen Tagen hängt die Zunge weit aus dem Maul heraus und dein Vierbeiner hechelt und hechelt. Die warme Luft wird über die Maulhöhle ausgeatmet, wobei der Speichel auf der Zungenoberfläche verdunstet und so für Abkühlung sorgt. Je stärker der Hund hechelt, desto mehr wird der Körper gekühlt. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund und Hitze: So einfach kannst du deinem Hund bei helfen Für Hundebesitzer ist es unerlässlich den Hund an heißen Tagen gut im Blick zu behalten und ihm mit einfachen Tricks zu helfen: Mittagshitze vermeiden! Spaziergänge im besten Fall in die frühen Morgenstunden oder in den Abend legen. Bei Ausflügen und längeren Spaziergängen ausreichend Wasser mitnehmen. Laufen auf Asphalt so gut es geht vermeiden. Wenn du deinen Handrücken nicht länger als 5 Sekunden auf den Asphalt legen kannst, ist er für Hundepfoten definitiv zu heiß! Fahrrad- und Inlinertouren ohne Hund genießen. Für Schattenplätze sorgen, auf die der Hund sich zurückziehen kann. Den Hund NIEMALS im Auto lassen! Ausreichende Hydrierung bei Hitze Fürsorgliche Hundebesitzer machen sich natürlich auch Gedanken darüber, ob der geliebte Vierbeiner an heißen Tagen ausreichend hydriert ist. Zur ersten Beruhigung: Hunde haben grundsätzlich ein sehr gutes Gespür dafür, wie viel Wasser ihr Körper braucht und trinken von sich aus genug, solange er Zugang zu frischem Trinkwasser hat. Trotzdem kann es nicht schaden, die Wasseraufnahme besonders während einer Hitzeperiode im Blick zu behalten. Ein Futter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt kann an solchen Tagen eine große Hilfe sein. Hochwertiges Frischfutter von HelloBello enthält ca. 70% Feuchtigkeit und sichert so schon einen großen Teil der Wasserversorgung des Hundes. Im Vergleich dazu hat Trockenfutter in der Regel nur zwischen 3% bis 11% Feuchtigkeit und der Hund muss deutlich mehr trinken um ausreichend hydriert zu sein.HelloBello probieren und 30 % auf die erste Lieferung sparen! JETZT HELLOBELLO KENNENLERNEN Hund und Hitze trinken Wassertrinkspiele für den Hund bei Hitze Ein lustiges Spiel für den Hund ist es, Leckerchen aus dem Wasser zu fischen. Nimm dazu eine flache Schüssel und ein paar seiner liebsten Hundekekse und los geht's. So kannst du dir sicher sein, dass dein Vierbeiner noch ein bisschen Wasser aufnimmt und es ist eine abwechslungsreiche Beschäftigung. Solltest du jedoch merken, dass dein Hund auffällig wenig Wasser trinkt und auch sonst sehr matt und erschöpft wirkt, suche sicherheitshalber deinen Tierarzt auf. Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte Hund und Hitze: Hilfsmittel aus dem Fachhandel Mittlerweile gibt es zahlreiche Produkte aus dem Tierhandel, die deinem Hund helfen können sich an heißen Tagen etwas abzukühlen. Allerdings sind nicht alle davon so hilfreich, wie es auf den ersten Blick scheint. Kühlwesten und Kühlschals werden dem Hund angezogen. Bei diesen Produkten hat der Hund aber keine Möglichkeit zu entkommen, wenn es ihm unangenehm bzw. zu kalt wird. Deutlich geeigneter sind hier die Kühlmatten oder auch ein feuchtes Handtuch. Darauf kann dein Hund sich legen, wenn er es möchte und selbst entscheiden wie lange er liegen bleibt. Wichtig ist, dass die Matte und das Handtuch niemals auf den Hund gelegt wird. Ansonsten kann Staunässe entstehen und anstatt zu kühlen, wird es noch wärmer. Bei manchen Hunderassen kann auch eine Rasur im wahrsten Sinne des Wortes für Erleichterung sorgen. Informiere dich bitte vorher, ob es für deinen Hund in Frage kommt – denn nicht jedes Fell ist dafür geeignet. Ebenfalls solltest du darauf achten, dass es nicht zu kurz geschoren wird, damit die Haut weiterhin ausreichend vor der Sonne geschützt ist. Hund und Hitze Fell schneiden Hund und Hitze: Den Sommer gemeinsam genießen An heißen Tagen ist dein Hund auf deine Unterstützung angewiesen! Genießt den Sommer gemeinsam im Schatten, mit reichlich Wasser und frischem Obst. Beeren und Wassermelone kannst du sogar mit deinem Vierbeiner teilen – eine tolle, gesunde Erfrischung für Hund und Mensch. Vergiss nicht, Spaziergänge in die kühleren Morgen- oder Abendstunden zu verlegen und Asphalt zu meiden, da dieser sich stark aufheizen kann. Ein kühlendes Hundebett oder feuchte Handtücher können zusätzlich helfen, deinen Hund angenehm kühl zu halten. So wird der Sommer für euch beide entspannt und sicher.
Die Gefahr einer Wasservergiftung beim Hund besteht schnell. Viele Hundebesitzer wissen, dass ein zu hoher Wasserverlust des Körpers schwerwiegende Folgen haben kann. Nur wenige wissen, dass auch eine zu hohe Wasseraufnahme zu massiven gesundheitlichen Problemen führen kann. Hunde können eine sogenannte Wasservergiftung haben, die leider in manchen Fällen auch zum Tod führt. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Hier kannst du Folgendes nachlesen: Was ist eine Wasservergiftung beim Hund? Zu einer Wasservergiftung, also einer hypotonen Hyperhydratation, kommt es, wenn ein Hund zu viel Wasser aufnimmt. Denn dann befindet sich mehr Flüssigkeit als üblich im Blutkreislauf, wodurch der Natriumgehalt sinkt. Um die Elektrolyte stabil zu halten, beginnen die Zellen Wasser einzulagern – sie schwemmen auf und werden größer. Das Gehirn ist aufgrund seiner knöchernen Umhüllung nicht in der Lage sich weiter auszudehnen und so führt die Erhöhung des Drucks zu neurologischen Störungen. Aber auch die anderen Zellen des Körpers schwellen an und führen zu internistischen Problemen. Tiere mit schwacher Niere sind hier besonders gefährdet, da gerade die Niere für eine optimale Funktion einen bestimmten Natriumgehalt benötigt. Ist dieser nicht gegeben kann weniger Urin ausgeschieden werden. Mit dem Ball im Maul gelangen große Wassermengen in den Hundekörper. Symptome einer Wasservergiftung beim Hund Zuerst wirkt dein Hund plötzlich sehr matt und erschöpft. Oft beginnt er dann zu erbrechen und hat einen aufgeblähten Bauch. In weiterer Folge sind helle Schleimhäute zu erkennen und oft kommt es zu Hypersalivation, also zu starkem Speicheln und erweiterten Pupillen. Mit der Zeit verschlimmern sich diese Symptome, das Tier verliert immer mehr die Kontrolle über seinen Körper. Es sind Koordinationsstörungen, Zuckungen der Muskulatur, unkontrollierter Harnabsatz und Apathie zu beobachten. Oft ist der Hund zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr ansprechbar. Später enden diese Symptome in massiven Krämpfen, Bewusstlosigkeit bis hin zum Koma und schließlich zum Tod. Welche Wassermenge ist für meinen Hund gefährlich? Ab einer Wasseraufnahme von ungefähr 1/3 des Körpergewichtes in kurzer Zeit kann es zu ersten Symptomen kommen. ACHTUNG: Das ist lediglich ein Richtwert und kann von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Dazu kommt, dass es schwierig ist genau abzumessen, wie viel ein Hund beim Spiel aufgenommen hat. Risikofaktoren für eine Wasservergiftung beim Hund Ist dein Hund eine „Wasserratte“? Bringt er unermüdlich das Stöckchen aus dem Gewässer? Hört er nicht auf in den Wasserstrahl eines Gartenschlauchs hineinzubeißen? Ja? – dann gehört dein Liebling in jedem Fall zur Risikogruppe! Auch Hunde mit niedrigem Körperfettgehalt sind stärker gefährdet, weil Fettzellen mehr Wasser aufnehmen können. Bei schlanken, trainierten Hunden fehlt diese Möglichkeit der Flüssigkeitsaufnahme und es kommt früher zu Problemen. Natürlich sind sehr kleine Hunde oder auch Welpen, aufgrund ihrer geringen Körpermaße auch gefährdeter. ausgiebiges spielen mit dem gartenschlauch kann zu einer Wasservergiftung führen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Behandlung einer Wasservergiftung Hunde, die nur zu viel Wasser aufgenommen haben, können sich durch erhöhten Urinabsatz der überschüssigen Flüssigkeit entledigen. Gerne kannst du zum Ausgleich der Elektrolyte salzhaltige Speisen anbieten. Gut funktionieren hier zum Beispiel Salzstangerl oder Salzkekse. Halte Deinen Liebling dann unbedingt von weiterem Wasser fern. Hunde, denen es schlecht geht, sollten umgehend zum Tierarzt gebracht werden. Dieser kann durch eine Blutuntersuchung (Kontrolle der Elektrolyte) feststellen ob es eine hypotone Hyperhydratation ist und gegebenenfalls sofort mit der Behandlung beginnen. Er wird versuchen die Elektrolyte auszugleichen und Medikamente zur kontrollierten Wasserreduktion verabreichen. Dennoch kann es auch zu Spätfolgen im Gehirn kommen (osmotische Demyelinisierung), die auch nach einigen Tagen noch zum Tod führen kann. Eine Wasservergiftung ist in jedem Fall eine potenziell tödliche Problematik, derer sich wenig Hundebesitzer bewusst sind. Suche in jedem Fall zügig einen Tierarzt auf, wenn Du eine Wasservergiftung bei deinem Hund vermutest. In zwei von drei Fälle geht sie leider tödlich aus, vielleicht auch weil viele Hundehalter noch nicht darauf sensibilisiert sind. Der Tod tritt bei kleinen Hunden nach 2-4 Stunden ein, bei großen Rassen nach 7-9 Stunden. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Wie kann ich eine Wasservergiftung vermeiden? Lass deinen Vierbeiner nicht zu lange am Stück im Wasser spielen. Gehe dazwischen mit ihm immer wieder ein Runde spazieren, das fördert die Nierenaktivität und regt zum Harnabsatz an. Beschäftige ihn dazwischen immer wieder mit anderen Aktivitäten. Lass ihn nur in Maßen nach Steinen tauchen und vermeide das „Hineinbeißen“ in einen Wasserstrahl, hier wird besonders viel Flüssigkeit aufgenommen. Flaches Spielzeug ist gut geeignet zum Apportieren aus dem Wasser. Insbesondere beim Apportieren von Bällen schluckt der Hund entsprechend viel Wasser, weil er das Maul beim Schwimmen offen hält. Besser sind hier „flache“ Spielsachen. Lass deinen Hund nie aus den Augen, wenn er im Wasser spielt. Sorge für Pausen Lass den Hund nicht nach Spielsachen tauchen beachte die Spielzeugform beim Apportieren aus dem Wasser nimm sicherheitshalber Salzstangerl und Salzkekse mit, wenn Ihr Euch am Wasser aufhaltet prinzipiell sollte man als Hundehalter immer eine Notfallnummer einer Tierklinik oder eines kompetenten Tierarztes (der auch Dienst hat) zur Hand haben. Bitte ruf immer am Weg an, melde Dein Eintreffen und kommuniziere Deine Befürchtung. Es bringt nichts, wenn Ihr Euch auf den Weg zu einem Tierarzt macht, der beispielsweise die Elektrolyte nicht in der Ordination messen kann. Lasst Euch trotz allem den Sommerspaß nicht verderben! Mit ein wenig Umsicht und Pausen steht dem ausgelassenen Plantschen im kühlen Nass nichts im Wege! P.S.: Wenn dein Hund schon über sein Futter eine geeignete Menge an Flüssigkeit aufnimmt, sinkt die Gefahr, dass er an heißen Tagen viel zu viel trinkt. Das frisch gekochte Futter von HelloBello versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen die er braucht, um auch die heißen Tage entspannt zu meistern. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
„Mein Hund und sein Futter – ein riesiges Thema. Vor allem dann, wenn mein Hund eine Futtermittelallergie entwickelt hat und sich mit Juckreiz, Durchfall oder Fellproblemen plagt. Hier möchte ich meinem Hund schnell und effektiv helfen.“ So geht es vielen – deswegen liest du hier, wie du eine Futtermittelallergie beim Hund erkennst und was du dagegen unternehmen kannst, damit ihr, also du und dein Hund, euch beim Thema Futter pudelwohl fühlt. Hier kannst du Folgendes nachlesen: Was ist eine Futtermittelallergie beim Hund? Um eine Futtermittelallergie beim Hund kann es sich handeln, wenn nicht alle Inhaltsstoffe im Hundefutter vertragen werden. In diesem Fall entwickelt der Hund eine überschießende Immunantwort auf einen oder mehrere Bestandteile des Futtermittels, die sich in verschiedenen Beschwerden bzw. Symptomen äußert und an vermehrtem Kratzen, Fellveränderungen, an Rötungen oder ähnlichem zu erkennen ist. Diese Symptome müssen allerdings nicht in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang auftreten. Es kann sein, dass dein Hund ein Futter lange gut verträgt, aber schlussendlich eine Allergie entwickelt. Anders ist das bei einer Unverträglichkeit – hier treten die Symptome sofort nach dem Kontakt auf. Was verursacht eine Futtermittelallergie beim Hund? Die Ursachen für eine Futtermittelallergie sind oft individuell und schwer herauszufinden. Manche Hunde reagieren von Geburt an auf einige Lebensmittel, bei anderen entwickelt die Allergie sich erst nach mehreren Jahren. In vielen Fällen wirken einzelne Zutaten als Auslöser, wie zum Beispiel Rindfleisch, Hühnerfleisch oder Weizen. Bei herkömmlichem Hundefutter können aber auch zugesetzte künstliche Nährstoffe, veränderte Proteine oder Futtermilben allergieauslösend sein. Zusatzstoffe sind oft nicht direkt allergen, können aber eine Vorstufe zu Allergenen bilden und sich (in Verbindung mit anderen Molekülen) zu Allergenen entwickeln. Auch ein schwaches Immunsystem kann die Entwicklung einer Allergie begünstigen. Deshalb ist es am besten, das Immunsystem von Anfang an mit der richtigen, auf den Hund abgestimmten Ernährung zu stärken. Denn oft treten die Symptome erst auf, wenn die Allergie nicht mehr umgekehrt werden kann. Futtermittelallergie – was tun? Eine Allergie oder Unverträglichkeit kann man leider nicht heilen, aber man kann sich als Frauchen oder Herrchen sehr gut auf die besonderen Ernährungsbedürfnisse seines Hundes einstellen. Aber die Frage ist: Wie? Und das ist ja bekanntlich gar nicht mal so leicht. Denn beim Hundefutter gibt es eine große Vielfalt an Inhaltsstoffen. Noch dazu müssen Hersteller oft nicht genau angeben, was in welcher Menge im Futter enthalten ist. Wie viel Rindfleisch bedeutet z. B. die Angabe „Mit Rind“? Finde hier erst einmal heraus, welche Inhaltsstoffe deinem Hund das Leben schwer machen – eine Herausforderung! Symptome einer Hundefutterallergie Es gibt verschiedene Symptome, die darauf hindeuten können, dass dein Hund eine Futtermittelallergie entwickelt hat. Diese können über einen längeren Zeitraum oder auch mit Unterbrechungen auftreten. Allerdings sind zu einer eindeutigen Diagnose noch zwei Faktoren abzuklären: Erstens können die Symptome auch auf andere Ursachen zurückzuführen sein als auf eine Futtermittelallergie. Zweitens musst du herausfinden, auf welche Inhaltsstoffe dein Hund allergisch reagiert. Folgende Beschwerden können eine Futtermittelallergie beim Hund auslösen: 1. Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust Oft ist das erste Anzeichen in einer Akutphase der Allergie, dass dein Hund einfach keinen Appetit hat, Gewicht verliert oder insgesamt lethargisch wirkt und auch keine Lust auf Bewegung zeigt. Bei einer Futtermittelallergie kann eben der Gesamteindruck schon vermitteln, dass dein Hund sich nicht mehr so wohl fühlt. 2. Juckreiz durch Hundefutterallergie Wenn dein Hund sich übermäßig oft kratzt, schleckt oder an den Pfoten nagt, wird er wahrscheinlich von einem Juckreiz dazu veranlasst. Der Juckreiz kann im Gesicht oder am Körper bestehen – oft sind Achseln, Bauch, Leiste, Pfoten, Schnauze und Afterbereich betroffen. Ursache sind oft Entzündungsreaktionen. 3. Futtermittelallergie beim Hund: Ohren-Symptome Eine Stelle, die bei einer Futtermittelallergie derartige Entzündungsreaktionen deutlich zeigt, sind die Ohren. Einerseits erkennst du das dadurch, dass dein Hund häufig den Kopf schüttelt, sich am Ohr kratzt oder den Kopf schief hält. Andererseits weisen Rötungen oder ein bräunliches Sekret auf Entzündungen am bzw. im Ohr hin. 4. Verdauungsbeschwerden durch Futtermittelallergie Die Allergie auf Hundefutter äußert sich natürlich auch direkt dort, wo das Futter verarbeitet wird, also durch Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wie z. B. Darm-Geräusche, Blähungen, häufigeres Koten, Durchfall, Erbrechen oder blutigen Kot. Diese Symptome sind allerdings nicht besonders häufig und oft auch relativ schwach ausgeprägt. 5. Allergiesymptome: Haut und Fell Entzündungsreaktionen sind bei einer Futtermittelallergie auch oft an Haut und Fell festzustellen, wenn z. B. das Fell unschöne Stellen bekommt oder auch sogenannte Hotspots auftauchen, also stark entzündete rote Stellen auf der Haut. Wie stellt man eine Futtermittelallergie fest? Ausschlussdiät Nur weil die oben genannten Symptome bei deinem Hund auftreten, ist nicht so schnell sicher, dass es sich um eine Futtermittel-Allergie handelt. Diese Diagnose festzustellen, ist nämlich gar nicht so einfach. Am besten gehst du mit deinem Hund zum Tierarzt, um das abzuklären. Um eine Futtermittelallergie beim Hund festzustellen, ist das Ausschlussverfahren von großer Bedeutung. Zunächst sollte dein Hund auf andere Ursachen wie Infektionen, Parasiten, chemische Substanzen oder verschiedene Krankheiten getestet werden. Wenn hier nichts gefunden wird, ist der nächste Schritt die Ursachenforschung in der Nahrung mit der Ausschlussdiät. Dazu bekommt dein Hund über einen längeren Zeitraum nur Futter, das keine allergieauslösenden Bestandteile oder nur Inhaltsstoffe, die der Hund noch nie gefressen hat, bzw. nur eine einzige Eiweißquelle enthält (oft z. B. exotisches Fleisch wie Strauß oder Känguru) – und das über einen längeren Zeitraum. Wenn sich die Symptome verbessern und dann nach erneuter Fütterung mit dem „normalen“ Futter wieder auftauchen, weißt du, dass eine Futtermittelallergie vorliegt. Da die Allergien meist auf bestimmte Eiweißquellen zurückzuführen sind, kann man mit gezielter Fütterung – hypoallergenes Futter gefolgt von einer bestimmten Eiweißquelle – feststellen, worauf die allergische Reaktion erfolgt. Schnelltest Hundefutter-Allergie? Leider führt bisher kein Weg um eine Ausschlussdiät beim Hundefutter herum. Es gibt zwar Tests (meistens Bluttests), welche die Antikörper auf verschiedene eventuell allergene Stoffe messen. Allerdings gibt es keine wissenschaftliche Basis dafür, dass diese Tests aussagekräftig sind. Bluttests sind also einfach teuer und bringen keine zuverlässigen Ergebnisse! Futtermittelallergie beim Hund: Was füttern? Eines steht fest: Wurde erst einmal ermittelt, auf welchen Hundefutter-Bestandteil dein Hund allergisch ist, muss dieses Allergen weggelassen werden! Bei der Ernährungsumstellung solltest du dir aber klar sein, dass es noch eine Weile dauern kann, bis die Symptome verschwinden. Aber mit Geduld schaffst du es mit deiner Fellnase gemeinsam. Schließlich kann eine konsequente Ernährungsumstellung die Allergiebeschwerden eliminieren. Was zeichnet gutes Hundefutter bei Allergien aus? Wichtig bei der Ernährung eines Allergiker-Hundes sind eine ausgewogene Nährstoffmischung und die richtige Zubereitung. Beides ist unter Umständen gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Denn wenn du die Zubereitung selbst übernehmen willst, braucht es einiges an Zeit, ein sehr genaues Vorgehen und die entsprechende Erfahrung. Die Nahrung soll ja schließlich alle nötigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthalten und nach einem tierärztlichen Rezept zusammengestellt werden, um die Gefahr einer möglichen Mangelernährung zu vermeiden. Was bedeutet „Hypoallergenes Hundefutter“? Hypoallergenes Hundefutter ist so zusammengestellt, dass es möglichst wenige allergieauslösende Stoffe (Allergene) enthält und meistens nur auf eine einzige Proteinquelle zurückgreift. Hunde mit Futtermittelallergie können dadurch von den Allergiesymptomen befreit werden – einfach indem auf Allergene verzichtet wird. Welches Fleisch bei einem Allergiker-Hund? Wenn du den allergieauslösenden Inhaltsstoff mit deinem Tierarzt gefunden hast, ist das oberste Gebot: Der Stoff darf in keinem Futter enthalten sein – nicht im Nassfutter, nicht im Trockenfutter und auch nicht in einem kleinen Snack! Auch herkömmliches Futter kann geeignet sein, wenn wirklich ausgeschlossen werden kann, dass keine falsche Eiweißquelle enthalten ist. Dazu musst du aber die Zutaten oft sehr genau studieren. Hundefutter, das extra für die Fütterung bei Futtermittelallergie entwickelt wurde, kann es dir da leichter machen. Auch unser Rezept „Ringeltanz“ mit Schweinefleisch ist für Allergiker-Hunde gut geeignet, weil die Verwendung dieser Fleischsorte in herkömmlichem Futter eher selten ist und somit selten eine Allergie dagegen besteht. Futtermittelallergie beim Hund: Wann zeigt sich eine Besserung? Nach der Umstellung auf eine spezielle Ernährung mit hypoallergenem Futter bzw. auf Futter ohne das Allergen sollten sich die Symptome nach ein paar Tagen, spätestens nach einigen Wochen, bessern. Wichtig ist dabei natürlich, dass die neue Form der Ernährung auf Dauer beibehalten wird. Als Alternative zu Fleisch oder Getreide gibt es auch pflanzliche oder auf Insektenprotein basierende Futtermittel. Eine hochwertige Ernährung, die auf alle neuen Bedürfnisse Rücksicht nimmt, ist das A und O (oder das Wuff und Wau) für die Besserung. So hilft frisch gekochtes Hundefutter bei Futtermittelallergie Am besten sind natürlich Zutaten mit hoher Qualität, die frisch zubereitet werden. Genau dafür steht HelloBello. Diesen Riesenaufwand, den die Umstellung bei einer Futtermittelallergie bedeuten kann, nehmen wir dir ab – präzise auf deinen Hund abgestimmt: Rasse, Geschlecht, Alter, Allergie, Unverträglichkeiten etc. Wir geben auf alles Acht und liefern dir und deinem Vierbeiner das Essen direkt nach Hause. Und das freut nicht nur die besten Freunde des Menschen, sondern auch den Menschen selbst, wie du an über 95 % 5-Sterne-Bewertungen sehen kannst. Hast du sonst noch Fragen? Wir helfen dir und deinem Hund in Sachen Ernährung gerne weiter! Schreib uns oder ruf uns an (Mo–Fr 9–16 Uhr): +43 1 9977289. Die häufigsten Fragen findest du hier.
“Frische und Qualität sind der höchste Anspruch. Viele Besitzer möchten auch ihrem Vierbeiner hochwertige, frische und gesunde Mahlzeiten ermöglichen, aber wissen nicht wie. Die Lösung dafür hat das Wiener Unternehmen “HelloBello” geschaffen - oder besser gesagt: gekocht.” - Falstaff 09/21 Gutes Essen ist ein essentieller Teil unseres Alltags. Haubenrestaurants, Zutaten und Speisen werden sorgfältigst ausgewählt. Frische und Qualität sind der höchste Anspruch. Viele Besitzer möchten auch dem Vierbeiner hochwertige, frische und gesunde Mahlzeiten ermöglichen, aber wissen nicht wie. Die Lösung dafür hat das Wiener Unternehmen “HelloBello” geschaffen - oder besser gesagt: gekocht. Frisch gekochtes Hundefutter konfigurieren Der fressbare Unterschied Frisch gekochtes Hundefutter kann mehr, als bloß den Hunger stillen. Den größten Unterschied zeigt der Körper selbst: glänzendes Fell, gesunde Haut, mehr Energie und keinerlei Verdauungsprobleme sind nur einige Verbesserungen. Die Zutaten in Lebensmittelqualität werden schonend gegart, so bleiben nicht nur wertvolle Nährstoffe erhalten, sondern insbesondere der natürliche und saftige Geschmack. AlleHundefutter Rezepte wurden von spezialisierten Veterinär*innen bis ins kleinste Detail perfektioniert. In Kombination mit einem eigens entwickelten Futterkonfigurator können die Rationen so optimal auf die Bedürfnisse des jeweiligen Hundes angepasst werden. Das Ergebnis ist ein Futter, dass die Basis für ein langes und gesundes Hundeleben schafft und den Hund jede Mahlzeit genießen lässt. Um absolute Frische zu garantieren und auf künstliche Konservierungsstoffe zu verzichten, liefert HelloBello das frisch gekochte Hundefutter bis an die Haustür. Ein Konzept, dass für frischen Wind in den Futternäpfen sorgt und Hundeernährung auf ein ganz neues Level bringt. Ein Futter, dass Hunden endlich bietet, was sie wirklich verdienen. Mehr Infos gibt es unter www.hellobello.de. Falstaff-Leser*innen erhalten mit dem Rabattcode “falstaff40” für kurze Zeit exklusiv 40% auf deine erste Lieferung.
Wenn dein Hund trockene Haut hat, können wir dir versichern: Damit bist du nicht alleine. Auch unsere Hunde haben immer wieder mit trockenen Stellen auf der Haut und Schuppenbildung zu kämpfen. In diesem Artikel erfährst du: Mögliche Ursachen warum dein Hund trockene Haut haben könnte Welchen Einfluss essentielle Fettsäuren auf die Hundehaut haben Mit welchen Spot-ons du die Haut deines Hundes unterstützen kannst Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ursachen warum dein Hund trockene Haut oder Schuppen haben könnte Abhängig von der Lokalisation und Beschaffenheit der Schuppen kommen verschiedenste Ursachen in Frage. Nachfolgend findest du die häufigsten Ursachen für trockene Haut beim Hund. Angeborene Ursachen Es gibt bestimmte Rassen, bei denen vermehrte Talgproduktion und in Folge dessen vermehrte Schuppenbildung auftreten. Das kann beispielsweise beim Cocker Spaniel, Dobermann und Yorkshire Terrier der Fall sein. Wurde dieses Krankheitsbild einmal tierärztlich abgeklärt und die Diagnose gestellt, müssen diese Tiere symptomatisch unter anderem mit medizinischen Shampoos behandelt werden. Reaktion auf äußere Einwirkungen Infektionen mit Parasiten, wie zum Beispiel, Räudemilben oder Pelzmilben sind manchmal für trockene Haut beim Hund verantwortlich. Auch Faktoren wie zu viel UV-Licht oder Abschürfungen können zu Schuppenbildung führen. Haben sich Parasiten einmal eingenistet, ist natürlich neben der schuppenden, trockenen Haut auch Juckreiz zu beobachten. Sicher abklären, ob dein Haustier unerwünschte Mitbewohner beherbergt, kann aber nur dein Tierarzt mit einer Probe, die er unter dem Mikroskop untersucht. Innere Ursachen Bei der Fütterung mit Billigfutter kann es vorkommen, dass ein Mangel an essentiellen Fettsäuren auftritt, was zur Schuppenbildung führt. Es gibt auch besondere Formen von Hauterkrankungen, wie zB die „Zink Responsive Dermatose“, die solche Hautbilder verursachen können. Vor allem beim Futter sollte darauf geachtet werden ein möglichst hochwertiges Futter zu füttern.(Quelle: Praktische Dermatologie der Hund und Katze) Exkurs: HelloBello ist das erste frisch gekochte und individuelle Hundefutter im deutschsprachigen Raum. Natürlich, hochwertig und von Tierärzten entwickelt. HelloBello – Wenn Hunde kochen könnten. Essentielle Fettsäuren Wie bereits in unserem Artikel 6 Hausmittel gegen ein stumpfes Fell erwähnt, ist die Versorgung mit essentiellen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) wichtig für die Gesundheit von Haut und Haar. Sie helfen dabei, die Hautbarriere intakt und gesund zu erhalten und sorgen so für schönes glänzendes Fell. Lachsöl enthält beispielsweise besonders viele für den Hund gut aufnehmbare Fettsäuren. Auch Produkte wie zB „EFA-Zoon“ enthalten hoch konzentrierte essentielle Fettsäuren. Olivenöl Viele Menschen schätzen Olivenöl als ein Mittel, das sehr wirksam gegen sprödes Haar und trockene Haut sein kann – und auch beim Hund zeigt es Wirkung. Natürlich kann man schlecht Öl auf das gesamte Fell des Hundes schmieren. Daher erzielt man die Wirkung beim Hund von innen. Das obendrein auch noch sehr gesund, denn Olivenöl bietet ein gutes Verhältnis an Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Es ist ein gesundes Öl, das auch antioxidative Wirkung besitzt. Für den Hund ist es aber relativ schwierig, die wertvollen Fettsäuren aus dem Öl zu nutzen (Hunde können nur wenige der Inhaltsstoffe tatsächlich effektiv aufnehmen). Mit seinen weiteren zahlreichen positiven Eigenschaften kann man aber immer wieder einmal unterstützend ein wenig Olivenöl unter das Futter mischen. Eine Faustregel hier ist: ca. ½ TL Olivenöl täglich pro 10 kg Körpergewicht. Spot-on für trockene Haut Du kannst deinen Hund nicht nur von innen, sondern auch von außen mit hochwertigen Fettsäuren unterstützen. Ein Produkt, das uns sehr gut gefällt, ist zB das „Essential 6 Spot-on“. Es enthält Hanfsamenöl (Omega-3 und Omega-6) und verschiedene ätherische Öle wie zB Lavendel, Teebaum und Rosmarinöl. Kriechöle helfen, die Hautbarriere wiederherzustellen und intakt zu halten. Auch das Produkt „DOUXO® Seb Spot-On“ verhilft mit Ceramiden, einer speziellen Art von Fettmolekülen, die in den Hautzellen vorkommt, zu einer gesunden Haut.
Für viele Hundebesitzer ist es noch immer eine in Stein gemeißelte „Regel“, dass Schweinefleisch für Hunde tabu ist – egal ob roh oder gekocht. Ein Mythos der endlich in diesem Blogbeitrag aufgeklärt wird. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ist Schweinefleisch sicher für Hunde? Ja, Schweinefleisch ist sicher für Hunde, solange es richtig zubereitet wird. Es ist wichtig, das Fleisch gründlich zu kochen, um potenziell schädliche Bakterien abzutöten. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass Schweinefleisch in kleinen Stücken und ohne Knochen serviert wird, um Erstickungsgefahr und das Risiko von Magen-Darm-Problemen zu vermeiden. Eine zu große Menge an Schweinefleisch kann bei einigen Hunden zu Verdauungsproblemen führen, insbesondere bei Hunden mit empfindlichem Magen. Daher ist es ratsam, Schweinefleisch nur in Maßen zu füttern und als gelegentliche Belohnung oder als Ergänzung zum normalen Hundefutter anzubieten. Generell ist es wichtig, die Ernährung des Hundes ausgewogen zu gestalten und verschiedene Proteinquellen wie Geflügel, Fisch und pflanzliche Alternativen zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Nährstoffe abgedeckt sind. Im Zweifelsfall oder bei besonderen gesundheitlichen Problemen ist es immer ratsam, den Tierarzt zu konsultieren, um eine individuelle Empfehlung für die Ernährung des Hundes zu erhalten. Zusatzfrage: Sind alle Teile vom Schwein sicher für Hunde? Mageres Schweinefleisch, wie z.B. mageres Schweinefilet oder Schweinekotelett ohne Knochen, kann für Hunde unbedenklich sein, solange es gut durchgebraten und vom Fett befreit ist. Fettiges Fleisch kann Magenprobleme verursachen und sollte vermieden werden. Die Zubereitung sollte auch ohne Zugabe von Gewürzen oder Marinaden erfolgen, da diese für Hunde oft problematisch sind. Schweineknochen sollten unbedingt vermieden werden, da sie splittern und schwere Verletzungen im Maul, in der Speiseröhre oder im Magen-Darm-Trakt verursachen können. Wenn Sie Ihrem Hund Fleisch als Leckerbissen anbieten möchten, ist es am sichersten, magere, gekochte Stücke ohne Knochen und in kleinen Portionen zu füttern, um das Risiko von Verdauungsproblemen zu minimieren. Da die Bedürfnisse und Vorlieben von Hund zu Hund unterschiedlich sein können, ist es ratsam, das Verhalten des Hundes nach dem Verzehr von Schweinefleisch zu beobachten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Bello's Tipp: Mit HelloBello Ringeltanz bist du auf der sicheren Seite. Unser Rezept mit Schweinefleisch wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter mit Schweinefleisch für deinen Vierbeiner. Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Schweinefleisch für Hunde: Roh oder gekocht? Es wird empfohlen, Schweinefleisch für Hunde immer gut zu kochen, um das Risiko von Salmonellen oder anderen schädlichen Bakterien zu minimieren. Rohes oder unzureichend gekochtes Schweinefleisch können Krankheiten wie Salmonellose oder andere lebensmittelbedingte Infektionen verursachen, die nicht nur für Ihren Hund, sondern auch für die Menschen im Haushalt ein Gesundheitsrisiko darstellen können. Durch das Kochen des Fleisches werden potenziell gefährliche Bakterien abgetötet, wodurch das Fleisch sicherer für den Verzehr wird. Außerdem wird das Fleisch durch das Kochen leichter verdaulich, was das Risiko von Magen-Darm-Problemen verringert und die Aufnahme von Nährstoffen erleichtert. Wenn du deinem Hund Schweinefleisch fütterst, ist es wichtig, dass du es gut durchgart und auf eine sichere Lagerung und Küchenhygiene achtest, um die Gesundheit deines Hundes zu gewährleisten. Wie viel Schweinefleisch kann ein Hund essen? Die Menge an Schweinefleisch für Hunde hängt von verschiedenen Faktoren wie Größe, Aktivitätsniveau und individuellen Bedürfnissen ab. Kleinere Hunde benötigen in der Regel weniger Fleisch als Größere, während sehr aktive Hunde eine etwas größere Portion benötigen, um ihren Energiebedarf zu decken. Es ist wichtig, die Fleischportionen sorgfältig zu dosieren, da der übermäßige Verzehr von fettem Schweinefleisch zu Verdauungsstörungen und Gewichtszunahme führen kann. Um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, wird daher empfohlen, nicht mehr als 10 % des täglichen Hundefutters als Fleischportion zu verwenden. Außerdem ist es ratsam, Schweinefleisch mit anderen Nahrungsmitteln wie Gemüse und Kohlenhydraten zu kombinieren, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes und kann dazu beitragen, mögliche Mangelerscheinungen zu vermeiden. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel Schweinefleisch du deinem Hund füttern solltest, wende dich am besten an deinen Tierarzt, um individuelle Empfehlungen auf der Grundlage der spezifischen Bedürfnisse deines Hundes zu erhalten. Überzeuge dich selbst von HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Vorteile hat Schweinefleisch für Hunde? Schweinefleisch bietet einen verhältnismäßig hohen Gehalt an Vitamin B1 und Thiamin. Diese Inhaltsstoffe sind unter anderem wichtig für die Aufrechterhaltung der Funktion des Nervensystems. Das Schweinefett, welches automatisch beim Verzehr von Muskelfleisch aufgenommen wird, hat eine besonders günstige Zusammensetzung und beinhaltet viele essentielle Fettsäuren. (Quelle: Ernährung des Hundes, Jürgen Zentek, 8. Auflage, 2016) Der Hund kann Fette zu einem hohen Prozentsatz verdauen, das gilt vor allem für Schweine- und Geflügelfett, Schweinefett ist zu 96 % verdaulich. Auch besteht kein erhöhtes Risiko einer Pankreatitis, es können bis zu 10 g Fett pro kg Körpergewicht pro Tag aufgenommen werden, ohne, dass sich die Fettaufnahme nachteilig auf die Verdauung auswirkt. Es ist also auf jeden Fall einen Versuch wert, Hunde Schweinefleisch probieren zu lassen. Ab Herbst 2021 ist HelloBello's Ringeltanz-Menü mit Schweinefleisch erhältlich. Teste gleich einmal, ob das Schweinefleisch-Menü deinem Hund zusagt. Schweinefleisch für Hunde bei Unverträglichkeiten? Nahezu jeder Hundebesitzer der anhaltenden Juckreiz bei seinem Liebling beobachtet hat, hat eine Futtermittelunverträglichkeit im Hinterkopf. Oft beginnt dann die Suche nach einer möglichst ausgefallenen Eiweißquelle. Notgedrungen endet dies oft bei der Fütterung von absolut absurden Fleischsorten. Letztlich landen dann Tiere wie Kängurus oder Kamele in der Futterschüssel. Die Kontrolle über die Haltung, Schlachtung und Kühlung während des Transports fehlt meistens gänzlich. Dadurch, dass Schweinefleisch lange Zeit kategorisch abgelehnt wurde, sind viele Hunde damit noch nicht in Berührung gekommen und weisen auch keine Unverträglichkeiten gegen dieses Protein auf. Jürgen Zentek, beschreibt in seinem Buch „Ernährung bei Hunden“ Versuche, die zeigen, dass Hunde Schweinefleisch (und auch Rinderfleisch) sehr gut vertragen. Demnach wurden diese Fleischsorten gegenüber Pferd, Ziege und Geflügel von Hunden bevorzugt. Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund; Getreidefreies Hundefutter Wie sieht es mit Schweinefleisch für Hunde aus Deutschland und Österreich aus? Die große Sorge, wenn Hunde Schweinefleisch fressen, ist die Ansteckung mit dem Aujeszky-Virus. Das Herpes-Virus kann sich unter Schweinen in Viehbetrieben verbreiten und bei Verfütterung in rohem Zustand auch Hunde und Katzen, mit schweren Folgen, anstecken. ABER an dieser Stelle kann gleich Entwarnung gegeben werden: Seit 1997 ist der österreichische Hausschwein-Bestand frei von dem Virus. Das ist amtlich anerkannt und wird von der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH bestätigt (AGES). Regelmäßige Testungen des Laves (niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) bestätigen gleiches auch für Deutschland. Zusätzlich wird das Virus durch Erhitzung ab 55° Celsius unschädlich gemacht, es darf also guten Gewissens im Hundenapf landen. Folglich können Hunde Schweinefleisch, wie beispielsweise im HelloBello Ringeltanz-Menü, in gekochtem oder erhitztem Zustand bedenkenlos fressen. Im Wildschweinbestand tritt das Virus in Österreich und auch in Deutschland von Zeit zu Zeit noch auf. Auch hier gilt, vollständig gekochtes Wildfleisch kann problemlos verfüttert werden. Teste HelloBello Ringeltanz und spare 30 % auf deine erste Lieferung! HelloBello Ringeltanz – Frisch gekochte Schweinefleisch-Menüs für deinen Vierbeiner Folgende natürliche Zutaten findest du in unserem ausgewogenen Ringeltanz-Menü: Schweinefleisch Kartoffeln: sind stärkereich, weisen einen hohen Kaliumgehalt auf und enthalten hochwertiges Eiweiß (in geringen Mengen). Finden vor allem in Diäten bei Hunden mit Futtermittelintoleranz ihren Platz! Pastinaken: hoher Fasergehalt, enthält Kalium, Protein und Vitamin C (4x so viel wie Karotten). Fördern Verdauung dank Inulin (präbiotische Komponente) Leinsamen: enthalten wertvolle Ballaststoffe, fördern die Darmtätigkeit, versorgen Darmbakterien mit Nährstoffen und verringern das Dickdarm Krebsrisiko Petersilie: frische Petersilie hat eine antibakterielle Wirkung, hilft bei Maulgeruch und ist reich an Vit A, C, K, B12 + Folsäure Lachsöl: hochwertige Omega 3 Öle wirken entzündungshemmend, gut für Fell- und Hautgesundheit

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