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Warum Hunde Gras fressen? Das steckt dahinter

Vor allem im Frühling scheint Gras für Hunde besonders lecker zu schmecken. Sicherlich hast du dich beim Spaziergang mit deinem Vierbeiner auch schon öfters gefragt, warum Hunde Gras fressen. Gras fressen kann verschiedene Ursachen haben. Im Blogpost erfährst du die häufigsten Gründe und ob das Verhalten problematisch ist. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Verdauungsprobleme Eine der häufigsten Ursachen für das Fressen von Gras sind Verdauungsprobleme. Die Grashalme kitzeln in der Kehle und helfen dem Hund leichter zu erbrechen. Möglicherweise versucht dein Hund dadurch das Verdauungssystem anzuregen, um unverdauliche Gegenstände oder Giftstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt zu befördern. Sollte dein Hund regelmäßig Gras fressen, um danach zu erbrechen, solltest du dir auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Lies auch: Magen-Darm: Hund hat Probleme? Ernährung Leidet dein Hund an einem Nährstoffmangel ist dies meist auf das Futter zurückzuführen. Grashalme liefern deinem Vierbeiner Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Es kann daher möglich sein, dass manche Hunde Gras fressen, um den Bedarf an Ballaststoffen auszugleichen. Achte also darauf, dass dein Hund ausgewogenes Futter frisst und mit allen Nährstoffen versorgt ist, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Bello's Tipp: Das frisch gekochte Futter von HelloBello versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen die er braucht. Durst Gras enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen auch Wasser. Durstige Hunde fressen beim Spaziergang daher gerne frisches saftiges Gras. An wärmeren und heißen Tagen ist es wichtig, immer frisches Wasser für deinen Vierbeiner dabei zu haben und ihm regelmäßig anzubieten. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Bello’s Fakt:Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen. Lies auch: Der Unterschied zwischen Alleinfuttermittel und Ergänzungsfuttermittel Langeweile und Stress Ist dein Hund während dem Spaziergang gelangweilt oder empfindet er die Situation als stressig, kann Gras fressen eine Übersprungshandlung sein. Das Kauen kann für deinen Hund eine beruhigende Wirkung haben. Liegt das Gras fressen an Langeweile, kannst du versuchen, Spielzeuge mit auf den Spaziergang zu nehmen oder dir andere spannende Aktivitäten für deinen Hund ausdenken. Frisst dein Hund Gras, um Stress abzubauen, solltest du die Ursache dafür herausfinden und deinen Vierbeiner durch gezieltes Training helfen, die Situation entspannt zu meistern. Gewohnheit und Instinkt Welpen schauen sich das Verhalten bei der Mutterhündin ab und fressen Gras aus Gewohnheit. Außerdem ist es ein natürliches Instinktverhalten, ihren Geruch bzw. Markierungen am Gras vor ihrer Beute oder Feinde zu verbergen. Wenn dein Vierbeiner also beim Gassi gehen Gras frisst, kann dies auch ein Überbleibsel vom Verhalten seiner Vorfahren sein. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Darauf solltest du achten! Gras ist an sich nicht giftig für deinen Hund, sondern harmlos und gesund. In den meisten Fällen können wir unsere Hunde also ab und an ein bisschen grasen lassen. Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass dein Vierbeiner kein Gras frisst, wenn dieses mit Pestiziden behandelt wurde. Außerdem sollte dein Hund kein Gras am Straßenrand neben stark befahrenen Straßen fressen, da sich die Schadstoffe der Autos auch am Gras absetzen. Nicht nur in Wohnungen und privaten Gärten gibt es giftige Pflanzen, sondern auch in der Natur. Sei also besonders vorsichtig, wenn dein Hund Pflanzen frisst, die du nicht kennst bzw. die giftig für Hunde sind. Diese Pflanzen sind giftig für Hunde: AgaveAlpenveilchenBlauregenChristussternChrysanthemeEfeuGeranieGoldregenHortensieKirschlorbeerKrokusLilienMaiglöckchenNarzissenOleanderOsterglockenPassionsblumeRhododendronTulpenWacholder Achtung!Wenn dein Hund nicht frisst und viel trinkt, kann das auch ein Symptom einer Vergiftung sein. Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten. Warum fressen Hunde Gras: Das Fazit Das Hunde Gras fressen, ist ein vollkommen normales Verhalten. Hat dein Hund Verdauungsprobleme oder bekommt er nicht genügend Nährstoffe über seine Nahrung, solltest du eine Futterumstellung in Erwägung ziehen und dir tierärztlichen Rat einholen. Wenn er dieses Verhalten aus Langeweile oder Stress zeigt, solltest du Aktivitäten und Übungen in deinem Spaziergang einbauen, um deinen vierbeinigen Freund zu entspannen und ihn vor Langeweile zu bewahren.

Wolfgang Maurer
Gelenkprobleme beim Hund - Die 5 häufigsten Fragen dazu

Gelenke – Gelenkprobleme beim Hund zu unterstützen, ist keine unwichtige Aufgabe von Hundebesitzerinnen und -besitzern. Ausreichend Bewegung, das richtige Gewicht und eine ausgewogene Diät können Gelenkprobleme beim Hund vorbeugen. Fällt dir auf, dass dein Hund weniger aktiv ist und Probleme bei der Bewegung hat, kann dies auf Gelenkschmerzen hindeuten. In diesem Blogpost erfährst du, wie du Gelenkschmerzen bei deinem Hund erkennst, behandelst und vorbeugen kannst. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Gelenke sollte man beim Hund stärken? Die wichtigsten Gelenke, die bei Hunden gestärkt werden sollten, sind die Gelenke im Rücken, in den Hinterbeinen und in den Vorderbeinen. Diese Gelenke tragen das Gewicht des Hundes und sind daher besonders belastet. Auch die Gelenke in den Pfoten können belastet werden, insbesondere wenn der Hund viel auf harten Untergründen läuft. Was ist gut für die Gelenke meines Hundes? Es gibt einige Dinge, auf die du achten kannst, um Gelenkprobleme beim Hund vorzubeugen: Ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung und gezieltes Bewegungstraining können dazu beitragen, die Gelenkfunktion deines Hundes zu verbessern. Auf das richtige Gewicht achten: Übergewicht kann zu zusätzlicher Belastung für die Gelenke führen. Eine nährstoffreiche Diät: Eine gesunde und ausgewogene Diät kann dazu beitragen, dass dein Hund das richtige Gewicht hält und somit seine Gelenke weniger belastet. Futter für ältere Hunde: Es gibt spezielles Futter für ältere Hunde, das auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt ist und dazu beitragen kann, die Gesundheit seiner Gelenke zu unterstützen. Nahrungsergänzungsmittel: Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen können, die Gesundheit der Gelenke zu verbessern, z. B. Glucosamin und Chondroitin. Achtung!Es ist wichtig, dass du immer zuerst mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt sprichst, bevor du irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel oder alternative Behandlungen verabreichst. Die Tierärztin bzw. der Tierarzt kann dir die besten Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, die auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Wie merke ich, ob mein Hund Gelenkschmerzen hat? Es gibt einige Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass dein Hund Gelenkschmerzen hat: Verminderte Beweglichkeit oder Lahmheit: Wenn dein Hund Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen oder wenn er lahmt, könnte dies auf Gelenkschmerzen hinweisen. Verminderte Aktivität: Wenn dein Hund weniger aktiv ist als gewöhnlich oder weniger Interesse an Spielen oder Bewegung hat. Steifheit: Wenn dein Hund Schwierigkeiten hat, sich nach dem Liegen oder Schlafen aufzurichten. Veränderung des Verhaltens: Wenn dein Hund ungewöhnlich müde oder schlecht gelaunt ist, können Schmerzen der Auslöser dafür sein. Was kann ich machen, wenn mein Hund Gelenkschmerzen hat? Am effektivsten beugst du Gelenkschmerzen mit ausreichend Bewegung, gesunder Ernährung und dem richtigen Gewicht vor. Wenn dein Hund Gelenkschmerzen hat, können schmerzlindernde Medikamente helfen, die Symptome zu lindern. Sprich mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt über die möglichen Optionen. Außerdem kann eine Physiotherapie und gezieltes Bewegungstraining helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was kann ich bei geschwollenen Gelenken beim Hund tun? Wenn die Gelenke deines Hundes geschwollen sind, gibt es einige Dinge, die du tun kannst: Schmerzlindernde Medikamente: Diese können die unangenehmen Symptome lindern. Kühlung: Kühlende Umschläge oder Kompressen können dazu beitragen, die Schwellungen zu lindern. Unterstützende Bandagen: Bandagen können dazu beitragen, die Gelenke zu stützen. Ruhe: Gib deinem Hund genügend Ruhezeit, um die Gelenke zu entlasten. Physiotherapie: Physiotherapie kann deinem Vierbeiner helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern. Welche Nahrungsergänzungsmittel unterstützen die Gelenke meines Hundes? Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen können, die Gesundheit der Gelenke bei Hunden zu verbessern: Glucosamin: Glucosamin ist eine Substanz, die natürlicherweise im Körper vorkommen und an der Bildung von Knorpel beteiligt ist. Chondroitin: Chondroitin ist eine Substanz, die natürlicherweise im Knorpel vorkommt und dazu beitragen kann, die Gelenke geschmeidig zu halten. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit Schmerzen zu lindern. Sie können in Form von Fischöl oder Algenöl als Ergänzungsmittel verabreicht werden. Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C und E können dazu beitragen, die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen und Schmerzen zu lindern. Gelenkprobleme beim Hund: Unser Fazit Hat dein Hund Probleme bei Bewegungen bzw. ist er weniger aktiv als normalerweise? Dann können Gelenkschmerzen der Grund dafür sein. Achte daher auf ein richtiges Gewicht, ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Außerdem kannst du dich bei deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt bezüglich verschiedener Nahrungsergänzungsmittel beraten lassen, die die Gesundheit deines Hundes unterstützen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hundefell: Fellpflege beim Hund

Ein gesundes Hundefell sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch ein Zeichen dafür, dass es deinem Hund gesundheitlich gut geht. Hat dein Hund schuppiges und fettiges Fell oder verliert übermäßig viele Haare, können hormonelle Probleme, unausgewogene Ernährung oder zu häufiges Baden der Auslöser sein. Um das Hundefell deines Vierbeiners ideal zu unterstützen, lassen sich die Haut und Fell Drops von HelloBello empfehlen- ein wahrer Snack mit Zweck! Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wachstum vom Hundefell Das Fell eines Hundes ist in der Regel mit einigen Monaten ausgewachsen. Junge Hunde haben ein schnelleres Fellwachstum als ältere Hunde. Allerdings hängt das genaue Alter, zu dem das Fell ausgewachsen ist, von verschiedenen Faktoren ab, wie der Rasse, dem Geschlecht und dem individuellen Wachstum des Hundes. Bello’s Fakt:Männliche Hunde haben meist längeres Fell als weibliche Hunde. Das Fellwachstum kann auch von inneren Faktoren wie Nährstoffmangel, Hormonstörungen oder medizinischen Problemen beeinflusst werden. Es gibt keine allgemeine Regel für das Fellwachstum bei Hunden. Wenn du Fragen zum Fellwachstum deines Hundes hast, wende dich am besten an deine Tierärztin oder deinen Tierarzt, die/der dir mehr Informationen geben kann. Wie schneide ich das Hundefell? Es gibt verschiedene Gründe, das Fell eines Hundes zu schneiden, wie zum Beispiel, um es zu pflegen oder aus hygienischen Gründen. Bevor du anfängst zu schneiden, informiere dich aber genau, ob das Hundefell wirklich geschnitten oder nur besser gepflegt werden muss und ob du ihm damit nicht auf Dauer Schaden zufügen könntest. Hier sind einige Tipps, die dir bei der sicheren und effektiven Fellpflege deines Hundes helfen: Verwende das richtige Werkzeug: Verwende für das Hundefell spezielle Hundescheren oder elektrische Haarschneidemaschinen. Wähle den richtigen Zeitpunkt: Warte, bis das Fell deines Hundes trocken ist, bevor du es schneidest. Wenn das Fell nass ist, kann es schwieriger sein, es zu schneiden und zu formen. Außerdem können unerwünschte Ergebnisse entstehen. Beginne langsam: Wenn du das Fell deines Hundes zum ersten Mal schneidest, solltest du langsam und vorsichtig vorgehen, um sicherzustellen, dass du das Fell nicht beschädigst. Schneide zunächst kleinere Abschnitte und überprüfe das Ergebnis, bevor du fortfährst. Verwende eine Rastereinstellung: Wenn du eine elektrische Haarschneidemaschine verwendest, solltest du eine Rastereinstellung verwenden, um das Fell auf eine gewünschte Länge zu schneiden. Überprüfe regelmäßig die Rastereinstellung, um sicherzustellen, dass das Fell gleichmäßig geschnitten wird. Sei vorsichtig bei empfindlichen Bereichen: Es gibt bestimmte Bereiche des Hundekörpers, die besonders empfindlich sind, wie die Pfoten, die Ohren und die Gesichtsbereiche. Sei besonders vorsichtig, wenn du diese Bereiche schneidest, um Verletzungen zu vermeiden. Achtung!Vermeide die Verwendung von Menschen-Haarschneidemaschinen oder -scheren, da diese das Fell des Hundes beschädigen können. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass das Schneiden von Hundefell eine sorgfältige und präzise Arbeit erfordert. Wenn du dir unsicher bist oder du das Gefühl hast, dass du das Fell deines Hundes nicht sicher schneiden kannst, wende dich besser an einen Tierfriseur. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Was tun, wenn der Hund viel Fell verliert? Es ist normal, dass Hunde während bestimmter Zeiten im Jahr mehr Fell verlieren. Hunde wechseln das Fell zweimal pro Jahr oder sogar öfter – je nach Rasse. Dies passiert auf natürliche Weise, um sich an die wechselnden Temperaturen anzupassen. Wenn dein Hund jedoch plötzlich stark an Fell verliert oder wenn das Hundefell brüchig oder rissig wird, könnte dies auf ein medizinisches Problem hinweisen. Um das Fell deines Hundes zu unterstützen und zu stärken, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst: Bürste das Fell deines Hundes regelmäßig, um tote Haare und Schmutz zu entfernen. Dies hilft, das Fell sauber und gesund zu halten. Verwende bei der Fellpflege beim Hund einen speziellen Fell-Conditioner, um das Fell glänzender und gesünder zu machen. Stelle sicher, dass dein Hund ausreichende Mengen an Protein, Fett und anderen Nährstoffen erhält, um das Wachstum und die Gesundheit des Fells zu unterstützen. Vermeide, dass dein Hund zu lange in der Sonne oder bei niedrigen Temperaturen draußen bleibt, um Schäden am Fell zu vermeiden. Verwende ein sprühfertiges Fellpflegeprodukt, um das Hundefell geschmeidig und gesund zu halten. Jetzt individuellen Futterplan sichern! Was tun, wenn das Hundefell stinkt? Es gibt einige Möglichkeiten, um den Geruch von Fell zu reduzieren oder zu beseitigen: Gib dem Hund regelmäßig ein Bad. Verwende einen speziellen Fell-Conditioner. Verwende ein spezielles Hunde-Deodorant, um den Geruch zu reduzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass der Geruch von Hundefell manchmal auch auf ein unterliegendes medizinisches Problem hinweisen kann. Was tun bei verfilztem Fell? Wenn das Fell deines Hundes verfilzt ist, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um es zu entwirren: Verwende eine Bürste oder einen Kamm, um die Verfilzungen langsam und vorsichtig auszubürsten. Verwende dabei nicht zu viel Kraft, um die Haut des Hundes nicht zu verletzen. Du kannst für die Fellpflege beim Hund auch ein spezielles Verfilzungsspray oder -öl verwenden, um das Fell weicher und geschmeidiger zu machen und die Verfilzungen zu lösen. Wenn das Fell sehr verfilzt ist, kann es hilfreich sein, es in kleinere Abschnitte zu teilen und die Verfilzungen einzeln zu entfernen. Verwende eine Schere, um die verfilzten Stellen zu schneiden. Sei besonders vorsichtig, um die Haut des Hundes nicht zu verletzen. Gib dem Hund regelmäßig Bäder mit mildem Hundeshampoo und Conditioner, um das Fell zu reinigen und zu nähren. Bürste das Fell nach dem Bad gründlich, um Verfilzungen zu vermeiden. Was tun bei fettigem Fell? Ein fettiges Fell bei Hunden kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zu häufiges Baden, Hormonstörungen oder eine unausgewogene Ernährung. Reduziere die Häufigkeit der Bäder, wenn dein Vierbeiner fettiges Fell hat. Das häufige Baden kann dazu führen, dass die Haut trocken wird und mehr Öl produziert, um die Trockenheit auszugleichen. Stattdessen solltest du den Hund nur alle zwei bis vier Wochen mit einem mildes Hundeshampoo, das für den pH-Wert der Haut des Hundes geeignet ist, baden. Lies auch: 6 Hausmittel gegen ein stumpfes Fell beim Hund Was tun bei schuppigem Fell? Ein schuppiges Fell bei Hunden kann auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel Trockenheit, Allergien, Hautinfektionen oder Unterfunktion der Schilddrüse. Um das Hundefell zu reinigen und zu nähren, kannst du ein mildes Hundeshampoo und Conditioner verwenden. Außerdem ist es wichtig, deinen Vierbeiner regelmäßig zu bürsten, um die Durchblutung zu fördern und ihn bei der Fellpflege zu unterstützen. Bei schuppigem Fell kannst du zudem eine spezielle Hundecreme oder -lotion verwenden, um die Haut zu beruhigen. Fellpflege beim Hund: Fazit Damit dein Hund ein weiches und gesundes Fell bekommt, solltest du ihn regelmäßig baden und bürsten, um den Schutz zu entfernen und die Durchblutung der Haut zu fördern. Außerdem ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung für ein schönes Hundefell essenziell. Zudem kannst du spezielle Fellpflegeprodukte verwenden, um das Fell noch glänzender zu machen.

Alexa Hammerschmidt
Magen-Darm-Probleme beim Hund: Die 10 häufigsten Fragen

Magen-Darm-Probleme beim Hund sind eine häufige Herausforderung, von der auch unsere geliebten Vierbeiner betroffen sein können. Diese Verdauungsprobleme ähneln oft den Symptomen, die wir Menschen erleben. Von Übelkeit über Durchfall bis hin zu Appetitlosigkeit - die Anzeichen können vielfältig sein und erfordern eine schnelle Reaktion. In diesem Blog möchten wir dieses Thema näher beleuchten, um ein besseres Verständnis für die Magen-Darm-Probleme beim Hund zu vermitteln. Wir beantworten die 10 häufigsten Fragen zu diesem Thema, angefangen bei den Ursachen bis hin zu bewährten Tipps und Strategien, wie du deinem Vierbeiner am besten helfen kannst. Denn mit dem richtigen Wissen und der richtigen Pflege kannst du deinem Hund helfen, sich schneller zu erholen und sich wohler zu fühlen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ursachen von Magen-Darm-Problemen bei Hunden Magen-Darm-Probleme beim Hund können verschiedene Ursachen haben. Eine häufige Ursache sind Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien, bei denen bestimmte Inhaltsstoffe des Futters zu Verdauungsstörungen führen können. Infektionen mit Viren, Bakterien oder Parasiten sind ebenfalls weit verbreitet und können zu akuten Magen-Darm-Problemen wie Durchfall oder Erbrechen führen. Darüber hinaus können Stress und Angstzustände bei Hunden zu Magen-Darm-Problemen beitragen, da der Darm eng mit dem Nervensystem verbunden ist. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente oder die Aufnahme von Toxinen kann die normale Funktion des Magen-Darm-Trakts beeinträchtigen und zu Beschwerden führen. Daher ist es wichtig, die möglichen Ursachen von Magen-Darm-Problemen zu kennen, um gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung ergreifen zu können. Gut zu wissen: Wie lange bleibt Nahrung im Hundemagen? In der Regel dauert es etwa 6-8 Stunden, bis die Nahrung den Magen deines Hundes verlässt und in den Darm gelangt. Je nach Größe und Rasse des Hundes variiert diese Zeit. Außerdem trägt die Art der Nahrung, die dein Hund isst, dazu bei, wie lange sie im Magen verbleibt. Trockenfutter braucht meist länger, um den Mangen zu verlassen, da es weniger Flüssigkeit enthält und länger braucht, um aufzuschäumen und zu verdauen. Feuchtnahrung hingegen enthält mehr Flüssigkeit und kann daher schneller den Magen verlassen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell ist und die oben genannten Zeiten nur als grobe Schätzungen gelten. Wenn du dir Sorgen um die Gesundheit deines Hundes machst, solltest du immer einen Tierarzt aufsuchen. Was füttere ich meinem Hund bei übersäuertem Magen? Für Hunde mit einem übersäuerten Magen ist eine leicht verdauliche und fettarme Ernährung von großer Bedeutung, da sie dazu beiträgt, den Magen nicht zusätzlich zu belasten. Empfehlenswert sind in diesem Fall z.B. gekochte Hühnerbrust oder Putenfleisch in Kombination mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten bieten eine gute Nährstoffversorgung und erleichtern die Verdauung. Wichtig ist es, fettreiche Speisen und Süßigkeiten zu meiden, da sie den Magen zusätzlich belasten und die Symptome verschlimmern können. Eine angepasste Ernährung ist daher ein wichtiger Schritt zur Linderung von Magen-Darm-Problemen bei Hunden mit einem übersäuerten Magen. Unser HelloBello Frischfutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Lies auch: Der Einfluss von Ernährung auf die Lebensdauer Magen-Darm-Probleme beim Hund: Auf welche Symptome muss ich achten? Eine Magen-Darm-Infektion beim Hund kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, auf die man achten sollte, um frühzeitig handeln zu können: Erbrechen: Hunde mit Magen-Darm-Problemen erbrechen häufig, manchmal in großen Mengen oder mehrmals hintereinander. Dies kann ein deutliches Anzeichen für eine gestörte Verdauung sein. Durchfall: Ein weiteres auffälliges Symptom, das bei Magen-Darm-Problemen auftreten kann, ist Durchfall. Der Stuhl kann wässrig oder sogar blutig sein, was auf eine ernstere Erkrankung hinweisen kann und eine sofortige ärztliche Untersuchung erfordert. Appetitlosigkeit: Hunde mit Magen-Darm-Problemen zeigen oft eine verminderte oder gar keine Appetitreaktion. Sie können den Napf stehen lassen oder nur kleine Mengen fressen, was auf eine Störung im Magen-Darm-Trakt hindeuten kann. Dehydration: Magen-Darm-Probleme können auch zu Dehydration führen, die sich durch eine trockene Nase, trockene Schleimhäute und allgemeine Müdigkeit äußern kann. Es ist wichtig, auf diese Anzeichen zu achten, da Dehydration schnell zu ernsthaften Komplikationen führen kann. Lethargie: Hunde mit Magen-Darm-Infektionen fühlen sich oft müde und schlapp. Sie zeigen weniger Interesse an Aktivitäten, die ihnen normalerweise Spaß machen, und verbringen mehr Zeit damit, sich auszuruhen oder zu schlafen. Dieses Symptom sollte nicht unterschätzt werden, da es auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen kann, die behandelt werden muss. Wer auf diese Symptome achtet und bei Bedarf sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, kann seinem Hund bei Magen-Darm-Problemen schnell und effektiv helfen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. https://youtube.com/shorts/jkNvTrQDDoE?feature=share Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Magen-Darm-Probleme beim Hund: Ist das ansteckend? Magen-Darm-Infektionen bei Hunden können durch verschiedene Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht werden und können sich von Hund zu Hund übertragen. Wie lange ein Hund ansteckend ist, hängt von der Ursache der Infektion ab und wie gut die Infektion behandelt wurde. Im Allgemeinen bleiben Hunde mit Magen-Darm-Infektionen ansteckend, solange sie Erbrechen oder Durchfall haben. Sobald die Symptome abklingen und der Hund keine Anzeichen von Erbrechen oder Durchfall mehr hat, ist er in der Regel nicht mehr ansteckend. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Was tun? Wenn dein Hund an Magen-Darm-Problemen leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um ihm zu helfen und seine Beschwerden zu lindern: Flüssigkeitszufuhr: Achte darauf, dass dein Hund genug trinkt, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, der durch Erbrechen oder Durchfall entstanden sein kann. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um eine Dehydrierung zu vermeiden und den Körper deines Hundes zu unterstützen. Leicht verdauliches Futter: Füttere deinem Hund leicht verdauliches, fettarmes Futter. Dazu gehören zum Beispiel gekochte Hühnerbrustfilets oder mageres Putenfleisch mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten belasten den Magen weniger und tragen zu einer schnelleren Genesung bei. Vermeiden Sie fettreiche Speisen:Vermeiden Sie fettreiche Speisen und Süßigkeiten, da sie den Magen zusätzlich belasten und Verdauungsbeschwerden verschlimmern können. Eine leichte und ausgewogene Ernährung ist in dieser Phase besonders wichtig. Natürliche Heilmittel: Natürliche Heilmittel wie Kamillentee oder spezielle Kräutermischungen können dazu beitragen, den Magen deines Hundes zu beruhigen und die Verdauung zu fördern. Frage deinen Tierarzt nach geeigneten Möglichkeiten, die auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Mit diesen Maßnahmen kannst du aktiv dazu beitragen, deinem Hund bei Magen-Darm-Problemen zu helfen und den Heilungsprozess zu unterstützen. Wenn die Symptome jedoch schwerwiegend sind oder länger als ein paar Tage anhalten, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine gründliche Untersuchung und geeignete Behandlung zu veranlassen. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Wie lang dauert das? Die Dauer einer Magen-Darm-Infektion bei Hunden kann je nach Ursache der Infektion und dem Allgemeinzustand des Hundes variieren. Im Allgemeinen dauern Magen-Darm-Infektionen bei Hunden einige Tage, bis sie vollständig abgeklungen sind. In schwerwiegenden Fällen oder bei älteren oder geschwächten Hunden kann die Infektion jedoch länger andauern und ernste Komplikationen verursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde, die an einer Magen-Darm-Infektion leiden, in der Regel sehr geschwächt und dehydriert sind und daher besondere Pflege und Aufmerksamkeit benötigen. Lies auch: Hat dein Hund Durchfall? Ursachen und Tipps Magen-Darm-Probleme beim Hund: Welche Medikamente? Wenn dein Hund an einer Magen-Darm-Infektion leidet, kann der Tierarzt ihm verschiedene Medikamente verschreiben, die ihm bei der Genesung helfen. Hier sind einige mögliche Medikamente für Magen-Darm-Probleme beim Hund: Antibiotika: Bei bakteriellen Infektionen. Antiemetika: Zur Unterdrückung von Erbrechen. Absorptionsförderer: Um Durchfall zu lindern. Prokinetika: Zur Anregung der Darmbewegung. Es ist wichtig zu betonen, dass der Einsatz von Medikamenten individuell auf jeden Hund abgestimmt werden sollte, da nicht alle Medikamente für alle Hunde geeignet sind. Ein Tierarzt kann die beste Behandlungsmöglichkeit für deinen Hund empfehlen. Magen-Darm-Infektion beim Hund: Welche Hausmittel? Wenn dein Hund Magen-Darm-Probleme hat, kannst du folgende Hausmittel ausprobieren: Du kannst deinem Hund etwas Kamillentee geben, da Kamille beruhigend auf den Magen wirken kann. Eine weitere Möglichkeit ist es, deinem Hund etwas Fenchel, Anis oder Kümmel zu geben, da diese Gewürze ebenfalls den Magen beruhigen. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, kannst du deinem Vierbeiner etwas Elektrolytlösung oder entmineralisiertes Wasser geben. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Was festigt den Kot beim Hund? Magen-Darm-Probleme beim Hund können zu Durchfall führen, und wenn dein Hund daran leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um seinen Kot zu festigen. Am besten fütterst du deinem Vierbeiner leicht verdauliche Nahrung, wie zum Beispiel Huhn oder Truthahn mit Reis bzw. Kartoffeln. Zusätzlich können Psylliumsamen oder Flohsamenschalen als Ballaststoffquellen dienen und den Kot festigen. Es gibt auch einige Nahrungsergänzungsmittel, die Ballaststoffe enthalten und bei Durchfall helfen können, wie zum Beispiel Bentonit-Lehm oder pflanzliche Öle wie Leinöl. Was ist gut für die Darmflora beim Hund? Die Darmflora deines Hundes ist ein wichtiges Ökosystem aus Bakterien und Mikroorganismen, das seine Gesundheit unterstützt. Hier einige Tipps, wie du die Darmflora deines Hundes unterstützen kannst: Füttere eine ausgewogene, ballaststoffreiche Nahrung, um die Darmflora zu unterstützen und die Verdauung zu verbessern. Ergänze die Nahrung mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln, um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten und das Immunsystem zu stärken. Vermeide zu viel Fett in der Nahrung, da es die Darmflora stören und zu Verdauungsproblemen führen kann. Bei der Einnahme von Antibiotika die Darmflora mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen, um Ungleichgewichte zu minimieren. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Unser Fazit Wenn dein Hund Anzeichen einer Magen-Darm-Infektion wie Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit zeigt, ist es wichtig, schnell zu handeln. Indem du seinen Zustand beobachtest, kannst du feststellen, ob er sich verbessert oder verschlechtert. Die Fütterung von leicht verdaulichem, fettarmem Futter kann dazu beitragen, die Verdauung zu entlasten und dem Magen-Darm-Trakt die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Außerdem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, um Dehydration zu vermeiden und die Regeneration zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass einige Magen-Darm-Probleme beim Hund eine tierärztliche Behandlung erfordern können. Wenn die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Tierarzt konsultiert werden, um eine genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlung für den Vierbeiner einzuleiten. Ein frühzeitiges medizinisches Eingreifen kann dazu beitragen, schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden und die Genesung deines Hundes zu beschleunigen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. 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Alexa Hammerschmidt
Was essen Hunde? Darauf solltest du unbedingt achten!

„Was essen Hunde?“ – diese Frage stellen sich nicht nur Personen, die zum ersten Mal Hundeeltern werden. Auch nach langjähriger Erfahrung kommen ab und zu Zweifel auf, ob die verfütterten Mahlzeiten tatsächlich gut und gesund für den Vierbeiner sind. Damit du die Anzeichen für eine Unverträglichkeit oder einen Mangel in der Ernährung deines Hundes einfacher erkennst und für eine ausgeglichene Ernährung sorgen kannst, haben wir alles Wissenswerte für dich zusammengestellt.   In diesem Beitrag verraten wir dir spannende und wissenswerte Fakten über die Ernährung der domestizierten Wölfe und geben dir wertvolle Tipps zur bewussten Fütterung.   Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wie sieht eine gesunde und artgerechte Hundeernährung aus? Als Hundemama oder -papa liegt nicht wenig Verantwortung auf deinen Schultern. Dein Hund ist auf dich angewiesen, vor allem, wenn es um seine Ernährung geht. Es ist also deine Aufgabe, auf gut abgestimmte und ausgeglichene Mahlzeiten zu achten. Was essen Hunde? Die Antwort solltest du kennen, auch wenn es nicht einfach ist, bei den zahlreichen im Handel angebotenen Hundefutter-Sorten das richtige für den eigenen Vierbeiner auszuwählen. Deswegen haben wir dir ein paar wesentliche Grundmerkmale für eine gesunde und artgerechte Hundeernährung zusammengestellt.   Hunde brauchen eine bedarfsdeckende Ernährung, die aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten sowie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen besteht. Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Diese werden insbesondere für die Körperfunktionen und die Zellerneuerung benötigt. Besonders achten solltest du auf die Futterart. Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen.  Lies auch: Der Unterschied zwischen Alleinfuttermittel und Ergänzungsfuttermittel Angaben auf der Verpackung Wir sollten unsere Leitfrage „Was essen Hunde?“ erweitern zu: „Was essen Hunde alles, ohne dass ich davon weiß?“. Gehe bei der Wahl des Hundefutters immer auf Nummer sicher und überprüfe, ob die Zutaten auf der Verpackung eindeutig deklariert sind. Um die Qualität des Hundefutters zu garantieren, sollten die Deklarationen für den Verbraucher einfach ersichtlich sein. Das wird von den Herstellern oft erschwert, indem sie die ein oder andere enthaltene – oder nicht enthaltene – Zutat zu verschleiern versuchen. Wichtig ist beispielsweise, dass das Futter keine Schlachtabfälle oder Tiermehl enthält.  Außerdem solltest du darauf achten, deinem Vierbeiner keine Mahlzeiten mit Lebensmittelzusatzstoffen wie Geschmacks-, Konservierungs- und Farbstoffen zu verfüttern. Solche Zusatzstoffe sollten auf der Packung erwähnt sein.   Eine gute Alternative zu handelsüblichem Trocken- und Nassfutter ist frisch gekochtes Hundefutter. Die Mahlzeiten enthalten wesentlich mehr Nährstoffe und können ideal auf die Bedürfnisse deines Hundes angepasst werden. Jetzt Futterkonfigurator testen! Was kann ich meinem Hund zum Essen geben? Wegen der Domestizierung können wir die Verdauung eines Hundes mit der eines Wolfes nicht mehr gleichsetzen. Hunde sind Allesfresser. Das bedeutet, dass der Darmtrakt die Nährstoffe Proteine, Kohlenhydrate und Fette nicht nur aus Fleisch assimiliert, sondern auch aus vegetarischer Kost. Was essen Hunde also noch? – Obst und Gemüse! Obwohl bei manchen Obst- und Gemüsesorten Vorsicht geboten ist, freut sich dein Vierbeiner immer über einen vegetarischen Ausgleich. Außerdem ist eine reiche Kohlehydratquelle aus Getreide, Reis oder Quinoa maßgebend. Du kannst deinen Liebling sogar mit Nüssen füttern. Hunde können, anders als ihre wilden Vorfahren, Kohlehydrate zersetzen und in Energie umwandeln. Wie wichtig sind Proteine im Hundefutter? Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Grundsätzlich gilt: 2 bis 6 g Nahrungsprotein pro Kilogramm Hundegewicht. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen bzw. säugenden Hündinnen oder auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht.  Wusstest du, dass das Nahrungsprotein für Hunde nicht nur in Fleisch enthalten ist? Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Fütterst du deinem Hund hauptsächlich pflanzliche Proteine, muss du den Tagesbedarf ebenfalls anpassen.  Die Proteine sollen von hochwertiger Qualität sein. Minderwertiges Protein hat eine schädigende Wirkung auf die Darmtätigkeit. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern ist auch Ursache für unangenehmen Körper- und Mundgeruch.  Darf mein Hund Obst oder Gemüse essen? Obst und Gemüse sind eine sehr gute Ergänzung im Futternapf und notwendig für eine ausgeglichene Ernährung. Obst und Gemüse enthalten lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, regenerieren die Zellen und stärken das Immunsystem der vierbeinigen Lieblinge.  Zu viel gekochtes Obst und Gemüse kann allerdings zu Verstopfung führen. Zu viel rohes Obst und Gemüse kann Durchfall zur Folge haben. Achte also immer auf die Mengen. Du möchtest deinem Hund eine selbstgekochte Mahlzeit zubereiten? Dann setzt du am besten auf einen schonend gekochten Gemüse- oder Fruchtbrei. Was Hunde nämlich nicht essen sollen, sind die schwer verdauliche Kerne und Stängel. Diese bitte immer entfernen.  Kürbis bietet sich sehr gut an, um Übergewicht zu vermeiden oder Gewicht zu reduzieren. Der Kürbis leitet ein schnelles Sättigungsgefühl ein und gibt rasch Energie!  Sehr gut bekömmlich sind auch Karotten, Rote Beete und Apfel. Sie haben zugleich positive Effekte auf die natürlichen Funktionen des Organismus. Außerdem unterstützen sie die Nierenfunktion, fördern die Verdauung und tragen zur Stärkung des Herzens bei.  Bei Nachtschattengewächsen ist jedoch Vorsicht geboten, denn diese enthalten den Stoff Solanin, welcher giftig für den Hund ist. Dazu zählen Paprika, Tomate und Aubergine sowie die rohe Kartoffel. (Achtung: Hier gibt es je nach Zubereitung natürlich immer Ausnahmen.) Auch von diesen Gemüse- und Obstsorten sollte dein Hund lieber die Pfoten lassen:  Holunderbeeren Knoblauch Quitten Rohe Hülsenfrüchte Sternfrucht Trauben  Zwiebeln  Lies auch: Was dürfen Hunde nicht essen? Sind Fette und Öle für meinen Hund gesund? Ja, Fette und Öle sind essenziell für das gesunde Wachstum und die Regulierung der verschiedenen Körperfunktionen des Hundes. Sie erhöhen die Gehirnaktivität, fördern die Zellregenerierung und tragen zu einer glänzenden Fellpracht des Vierbeiners bei.  Fertigfutter beinhaltet normalerweise ausreichend Öle. Dennoch sollte immer darauf geachtet werden, dass die Fettquellen durch eine transparente Deklaration auf der Verpackung angegeben sind.   Bei der Rohfutter-Ernährung enthält das Futter keine Zugaben. Öle und Fette müssen beigemengt werden. Optimal sind qualitativ hochwertige und kalt gepresste Öle mit einem hohen Wert an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Eine sehr gute Nährstoffquelle ist auch frisch gekochtes Hundefutter. Ein Bestandteil unserer HelloBello Mahlzeiten ist Hanföl, eine wertvolle Quelle von Omega-3-Fettsäuren. In Kombination mit vielen anderen Nährstoffen, unterstützt frisch gekochtes Hundefutter bei einer ausgewogenen Ernährung. Hier einige weitere Beispiele zu guten Ölen:  Leinöl  Fischöl Schwarzkümmelöl Hanföl Schadet Getreide oder Stärke meinem Hund? Nein, der oftmals verbreitete Mythos, dass Getreide dem Hund schadet, stimmt nicht. Der Hauptbestandteil von Getreide ist das Kohlenhydrat Stärke. Es wird im Darmtrakt zu Zuckermolekülen zerkleinert und direkt über die Blutbahn aufgenommen. Somit dient die Stärke als ein wertvoller Energielieferant und spielt eine wichtige Rolle in der Ernährung der Hunde. Das Getreide sollte nur nicht roh gefüttert werden, sondern immer schonend aufgekocht sein.   Hinweis: Im Hundefutter sollten die Kohlenhydrate die 60-%-Marke nicht überschreiten.   Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wann soll ich meinen Hund füttern? Wenn du dich fragst, wann die beste Zeit ist, deinen Hund zu füttern, kannst du dich an euren Gassigeh-Zeiten orientieren. Eine Stunde, nachdem du deinen Hund ausgeführt hast, sollte er Futter bekommen. Vor dem Gassigehen ist er angespannt und kann sich schlecht auf das Fressen konzentrieren. Nach dem Austoben kann er in aller Ruhe und entspannt sein Futter genießen. Generell solltest du deinen Hund ein- bis zweimal am Tag füttern.  Was essen Hunde neben ihrer regelmäßigen Mahlzeit?  Um eine gute Bindung zwischen dir und deinem Hund zu fördern und für eine ausgeglichene Ernährung zu sorgen, eignen sich Leckerlis perfekt. Natürlich sollten diese immer in Maßen gegeben werden. Ein übermäßiger Konsum kann sich das schlecht auf den gesundheitlichen Zustand deines Hundes auswirken und zu Übergewicht führen. Deshalb nur gesunde Leckerlis füttern und das hauptsächlich, wenn ein Belohnungseffekt entstehen soll.   Hier ein paar Tipps, damit dein Liebling nicht gierig wird: Unternehmt etwas, wo sich dein Hund austoben kann. Das befriedigt in den meisten Fällen seinen Futterdrang, da du ihm damit die Möglichkeit gibst, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Achte darauf, dass dein Hund und du zwei räumlich voneinander getrennte Essplätze habt und verfüttere keine Essensreste. Oft reicht es auch, deinem treuen Vierpfoter Aufmerksamkeit mit einer Streicheleinheit zu geben. So wird die Gier aufs Essen schnell vergessen. Wie erkenne ich, ob mein Hund Hunger hat? Ein Hund kann verschiedene Verhaltensmuster ausprägen, um seinen Herrchen zu verstehen zu geben, dass er Hunger hat. Es gilt aber zu unterscheiden, ob er bettelt oder tatsächlich Hunger hat. Wenn er mit seinen herzergreifenden Kulleraugen beim Speisen zusieht und vielleicht sogar winselt, passiert es oft, dass der Halter nachgibt und dem Hund eine belohnung für seine Bettelleistung gibt. Damit kommt es zu einer unbewussten Konditionierung und später ist unklar, ob auch Hunger im Spiel ist, wenn nach Essen gefleht wird. Versuche, deinem Hund das Bellen abzugewöhnen und gib ihm täglich für sein Normalgewicht ausreichend Futter. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel das ist, probier doch mal unseren Futterkonfigurator. Jetzt Futterkonfigurator kostenlos testen! Es kann sein, dass dein Hund größere Futtermengen verlangt, wenn seine Tagesaktivitäten verändert wurden und er zum Beispiel längeren Auslauf hat. Dann empfehlen wir dir, eine Gewichtskontrolle zu machen. Wenn er abgenommen hat, ist es ratsam, ihn mit größeren Portionen zu füttern. Siehst du bei deinem Hund trotzdem noch Anzeichen von Hunger, kann dahinterstecken, dass sein Futter zu wenige Nährstoffe hat. Überprüfe die Qualität und wechsle, wenn nötig, den Hersteller!  Frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello ist reich an wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Die notwendige Menge stimmen wir perfekt auf deinen Hund ab. Für eine ausgeglichene und gesunde Ernährung und ein langes, glückliches Hundeleben. Lies auch: Der HelloBello Nährstoffmix – was steckt eigentlich drin? Beobachte deinen Hund, du kennst ihn am besten! Wirkt er müde und schlapp, könnte es an zu wenig Essen oder an Magen-Darm-Problemen liegen. Wenn du unsicher bist, kannst du eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen und das mit ihm überprüfen!  Wir sind der Antwort auf die Frage „Was essen Hunde?“ schon nähergekommen – es warten aber noch ein paar weitere, oft gestellte Fragen. Was essen Hunde? Die wichtigsten Fragen und Antworten • Dürfen Hunde Nüsse essen?  Generell sind Nüsse wertvolle Lieferanten von Omega-Fettsäuren und Vitaminen, die du in kleinen Mengen verabreichen kannst. Achtung vor bestimmten Nusssorten wie Muskatnuss, Macadamia oder Bittermandeln. Diese haben giftige Wirkstoffe und müssen gemieden werden.   • Dürfen Hunde Obst essen?  Ja, Obst ist eine wahre Vitaminbombe und hilft deinem Vierbeiner bei einer reibungslosen Verdauung. Zu den gut verträglichen Obstsorten zählen zum Beispiel: Aprikosen, Äpfel, Bananen, Brombeeren, Erdbeeren, Kirschen und Nektarinen. Achtung: Die Kerne dabei nicht mitfüttern!  • Dürfen Hunde Gemüse essen?  Ja, das sollen sie sogar! Die meisten Gemüsesorten sind sehr beliebt bei Hunden und helfen ihnen, die Verdauung anzutreiben und ein reguliertes Körpergewicht zu halten. Gemüse enthält viele Proteine, die ergänzend zu dem fleischlichen Protein beigefügt werden sollen.  • Was essen Hunde? Die Frage „Was essen Hunde?“ ist nicht immer leicht zu beantworten, da hier viele Faktoren wie das Alter, der Gesundheitszustand oder die physische Belastung in der Analyse eine Rolle spielen. Jedoch kommst du mit diesem Ratgeber schon ein großes Stück näher! Genieße die Zeit, die du mit deinem felligen Kameraden verbringst, dabei findest du viel über seine Bedürfnisse heraus!  Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst

Die Labrador-Ernährung ist durch die Lebhaftigkeit und den erhöhten Energiebedarf der Hunde sehr fordernd. Bei der Fütterung eines Labradors solltest du einige wichtige Punkte beachten. In diesem Text erfährst du alles Wichtige, was du über die Labrador-Ernährung wissen musst. Du lernst dabei, wie viel Futter dein Labrador in welcher Lebensphase benötigt und worauf du bei der Fütterung achten solltest.  Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Haltung eines Labradors  Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund. Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind.  Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Labradore brauchen ausreichend Bewegung Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen. Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge. Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen.  Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben. Lies auch: Lieben Hunde das Ballspielen wirklich? Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit. Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut. Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden.  Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen. Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab. Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist.  Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen. Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen.   Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung Einen gut ernährten Labrador erkennst du an seinem glänzenden, prächtigen Fell. Seine Haut ist frei von Schuppen und anderen Hautproblemen. Der Kot eines gesunden Hundes ist fest. Zudem weisen gesund ernährte Hunde einen angenehmen Geruch auf. Das Gewicht sollte der Größe angemessen sein. Ein gesunder Labrador besitzt großen Bewegungsdrang, gute Fitness und hohe Ausdauer. Um Übergewicht zu vermeiden, solltest du deinen Vierbeiner regelmäßig wiegen. Sobald das Gewicht einen kritischen Bereich erreicht, solltest du die Futtermenge reduzieren oder die täglichen Spaziergänge verlängern. Im Falle einer zu einseitigen oder falschen Labrador-Ernährung kann es dazu kommen, dass dein Hund Allergien oder Fell- und Hautprobleme entwickelt. Falls dein Hund mit Juckreiz, Haarausfall oder anderen Symptomen zu kämpfen hat, solltest du eine Tierärztin oder einen Tierarzt konsultieren.  Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten? 1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern?  Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen.   2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern?  Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter.   3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern?  Selbstverständlich kannst du deinem Labrador auch die Freude machen, ihn mit frisch gekochtem Futter zu verwöhnen. Falls dir das zu viel Aufwand ist, sieh dir doch mal unsere Rezepte an. 4. Kann ich meinen Labrador Barfen?  Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden.    Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Welpen pro Tag  Da Labradore großwüchsige Hunde sind, ist es wichtig, Labrador-Welpen nicht zu energiereich zu füttern. Andernfalls kann es dazu kommen, dass sie zu schnell wachsen und ein zu hohes Gewicht und instabile Knochen bekommen. Die Ernährung eines Labrador-Welpen sollte eine ausreichende Menge an Nährstoffen erhalten, die das schnelle Wachstum des Hundes unterstützen. Die empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Welpen richtet sich in erster Linie nach dessen momentanem Gewicht. Auch sein Aktivitätsgrad sowie das voraussichtliche Endgewicht sollte in die Ermittlung der Futtermenge einfließen. Orientierung bietet hier beispielsweise das Gewicht des gleichgeschlechtlichen Elternteils.  Labrador-Welpen-Ernährung je nach Entwicklungsstadium Die Wachstumsphase des Labradors dauert in der Regel etwa neun Monate. Sein endgültiges Gewicht erreicht der Hund in einigen Fällen jedoch erst nach 14 bis 18 Monaten. In diesem Zeitraum ist es nötig, die Futtermenge und Futterzeiten mehrmals umzustellen, damit dein Hund zu jedem Zeitpunkt die Nährstoffe erhält, die er zum Wachsen benötigt. Während seiner ersten Lebenswochen ernährt sich der kleine Labrador ausschließlich von der Milch seiner Mutter. Sobald er etwa einen Monat alt ist, entwickelt er die ersten Milchzähne. Zu diesem Zeitpunkt nimmt auch die Milchproduktion der Mutter ab. Zwischen der vierten und fünften Lebenswoche kann also mit dem Zufüttern begonnen werden. Die Gewöhnung an das Futter sollte in kleinen Schritten erfolgen und zu Beginn nur als Ergänzung zur Muttermilch gegeben werden. Im Alter von 8 Wochen ist das Gebiss des Labradors ausgereift und der Hund ist bereit, mit herkömmlichem Futter gefüttert zu werden. Für die Fütterung von Labrador-Welpen eignet sich hochwertiges, weiches, feuchtes Dosenfutter oder auch frisch gekochtes Hundefutter besonders gut. Am besten greifst du zu speziellem Welpenfutter, das ideal auf die Bedürfnisse des heranwachsenden Hundes angepasst ist. Welpen haben einen höheren Energiebedarf als ausgewachsene Hunde und sollten täglich etwa 6 Prozent ihres Körpergewichts an Nahrung erhalten. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Empfohlene Futtermenge bei einem erwachsenen Labrador pro Tag  Sobald dein Labrador ausgewachsen ist, solltest du die tägliche Ernährung auf ein hochwertiges Futter für erwachsene Hunde umstellen. Bei eher ruhigen Hunden sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil an Kohlenhydraten und Fett nicht allzu hoch ist, um Übergewicht zu vermeiden. Besonders aktive Hunde können ein Futter erhalten, dass etwas reicher an Kohlenhydraten ist. Um der Gefahr des Übergewichts entgegenzuwirken, sollte großen Wert auf die richtige Futtermenge gelegt werden. Da die Hunde sehr gerne und viel fressen, sollten dem Labrador auf keinen Fall unbegrenzte Mengen an Nahrung zur Verfügung gestellt werden. Kleiner Tipp: Berechne dir doch die empfohlene Futtermenge für deinen Hund im HelloBello Futterkonfigurator. Wir empfehlen dir individuell auf deinen Liebling abgestimmtes Futter – und die liefern wir dir direkt vor die Haustür! Lasse den individuellen Kalorienbedarf deines Vierbeiners berechnen Die sinnvolle Menge an Futter variiert je nach Gewicht, Alter, Aktivitätsgrad und Gesundheitszustand des Labradors. Der Hund sollte ein- bis zweimal pro Tag gefüttert werden. Die Fütterung sollte nach Möglichkeit jeden Tag zur gleichen Uhrzeit stattfinden. Wenn der Labrador zwischendurch einige Leckereien enthält, sollte deren Gewicht von der täglichen Futtermenge abgezogen werden. So kannst du vermeiden, dass dein Hund überflüssige Pfunde sammelt. Die empfohlene tägliche Futtermenge für erwachsene, normalaktive Hunde liegt bei etwa 2 bis 3 Prozent des Körpergewichts. Wie viel Futter ein erwachsener Labrador täglich erhalten sollte, hängt zudem davon ab, ob er Trocken-, Nass- oder frisch gekochtes Futter erhält. Jeder Hund hat einen individuellen Energiebedarf. Du solltest das Gewicht und den Gesundheitszustand deines Labradors also regelmäßig untersuchen und die Futtermenge dementsprechend anpassen.   Empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Senior pro Tag  Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper deines Labradors und damit auch die Anforderungen an seine tägliche Ernährung. Da sich die meisten Hunde im Alter weniger bewegen, sinkt auch deren Energiebedarf. Damit dein Labrador-Senior nicht zunimmt, solltest du die Energiezufuhr ab einem Alter von 8 bis 10 Jahren nach und nach senken. Im Durchschnitt wird empfohlen, die tägliche Ration Nahrung um etwa 30 Prozent zu reduzieren. Auch die Verdauung des Labradors wird im Seniorenalter träger. Deswegen solltest du nicht nur die Futtermenge reduzieren, sondern auch die Mahlzeiten auf drei pro Tag erhöhen. Zudem verändert sich der Bedarf an verschiedenen Nährstoffen. Während junge Hunde viele Proteine benötigen, haben Senioren einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Es empfiehlt sich daher, ältere Labradore mit einem speziellen Futter für Senioren zu füttern. Des Weiteren verringert sich bei vielen älteren Hunden der Geruchs- und Geschmackssinn. Damit deinem Senior das Fressen noch immer Freude bereitet, solltest du ihm ein hochwertiges und schmackhaftes Futter servieren.  Um Über- oder Unterfütterung zu vermeiden, solltest du das Gewicht und den Gesundheitszustand deines Vierbeiners regelmäßig überprüfen.  Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung? Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Dein alter Hund frisst nicht mehr? 10 Gründe woran das liegen kann

Wenn Hunde älter werden, findet man sich oft mit dem Problem konfrontiert: „Mein alter Hund frisst nicht mehr.“ Es schleicht sich ein gewisses Maß an Trägheit ein und auch der Appetit lässt häufig nach. Hat dein Hund früher das Futter förmlich „weggeatmet“, wird er allmählich zum Kostverächter. Doch was, wenn dein alter Hund so wenig frisst, dass du dir Sorgen machst? Der erste Schritt ist immer der Besuch bei der Tierärztin oder beim Tierarzt. Doch oft ist die Appetitlosigkeit nicht krankheitsbedingt. In diesem Fall ist eine medikamentöse Behandlung nicht immer die einfachste und beste Lösung. In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, was du tun kannst, wenn dein alter Hund nicht mehr frisst. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Ursachen führen zu Appetitlosigkeit bei alten Hunden? Nicht nur wir Menschen verändern uns, wenn wir älter werden – auch unsere Hunde bleiben nicht immer dieselben aufgeweckten Vierbeiner. Das Älterwerden ist ein schleichender Prozess, den wir kaum wahrnehmen. Der Alterungsprozess kann den Geschmackssinn, das Geruchsempfinden und das Hungergefühl beeinflussen. Eine der möglichen Folgen? Dein alter Hund frisst nicht mehr. Doch welche Gründe kann es hierfür geben? Hier einige der wichtigsten Ursachen warum dein alter Hund kein Interesse mehr an seinem gefüllten Futternapf hat: Zahnschmerzen, eine Entzündung am Zahnfleisch, übermäßiger Zahnstein oder eine Verletzung im Mundraum der langsame Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinnes lässt das Interesse am Futter erlahmen Übelkeit durch eine Krankheit, insbesondere durch Beeinträchtigen von Magen, Leber oder Nieren Unwohlsein durch Schmerzen oder ein Medikament Verstopfung, dein Hund hat Probleme beim Stuhlgang auch Hunde können unter Demenz leiden – dein Hund vergisst einfach, ob er bereits gefressen hat ältere Hunde leiden oft unter einer Schilddrüsen-Unterfunktion – die irritierten Hormone bewirken hier häufig eine mangelnde Lust am Fressen Arthrose und Co. können deinen Hund davon abhalten, den beschwerlichen Weg zum Futternapf auf sich zu nehmen der träger werdende Verdauungstrakt deines Hundes lässt ihn schwer verdauliches Futter meiden durch den deutlich verringerten Energiebedarf braucht dein Hund keine großen Futtermengen und hat nicht mehr so viel Appetit Um eine ernsthafte Erkrankung als Ursache für die mangelnde Nahrungsaufnahme deines Hundes auszuschließen, solltest du unbedingt eine Tierärztin oder einen Tierarzt konsultieren. Die Gesundheit deines Hundes ist ein wichtiges Gut, dass du unbedingt schützen solltest. Frisch gekochtes Futter für deinen alten Liebling.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Welche Gefahr kann sich hinter der Appetitlosigkeit bei alten Hunden verbergen? Ein ausgewachsener und gesunder Hund kann knapp ein Monat ohne Nahrung auskommen. Das liegt daran, dass seine Vorfahren oft nicht ausreichend Beute machen konnten, um eine regelmäßige Ernährung zu garantieren. Hunde können also durchaus einige Zeit auf Futter verzichten, ohne dass es gravierende Folgen hat. Sorgen, dass er verhungert oder gesundheitliche Beeinträchtigungen davonträgt, musst du dir also nur dann machen, wenn er das Fressen über mehr als ein paar Tage verweigert. Gerade ältere Hunde verfügen meist nicht mehr über eine ausreichend gute Konstitution. Seine Gesundheit ist häufig bereits etwas angeschlagen. Daher solltest du in diesem Fall unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Mögliche Folgen für deinen Hund bedrohlicher Gewichtsverlust allgemeine Schwäche Lethargie wenn dein Hund nicht nur zu wenig frisst, sondern auch zu wenig trinkt, besteht die Gefahr einer Dehydrierung – sie kann das Leben deines Hundes schon nach wenigen Tagen ernsthaft bedrohen! Bring deinen Hund bei festgestellter Appetitlosigkeit oder verminderter Flüssigkeitsaufnahme unbedingt zu einer Tierärztin oder einem Tierarzt! Nur so kannst du ernsthafte Erkrankungen ausschließen. Mein alter Hund frisst nicht mehr – worauf muss ich achten? Zunächst einmal solltest du feststellen, wann dein Hund das letzte Mal etwas gefressen hat. Wichtig ist auch, ob und wann er danach Kot abgesetzt hat. Um deinen Hund zum Fressen zu animieren, solltest du zunächst versuchen, ihm das Futter etwas schmackhafter zu machen. Du magst frische Speisen? Dein Hund auch! Ersetzte das übliche Futter am besten durch schonend gegartes, hochwertiges Futter, das vitamin- und nährstoffreich ist. Darüber hinaus solltest du es ihm so zu servieren, dass er es mühelos erreichen kann. Am besten platzierst du den Futternapf direkt vor seiner Nase. Dein Hund frisst langsam wieder? Das ist ein gutes Zeichen! Falls nicht, ist es an der Zeit für einen Besuch bei der Tierärztin oder beim Tierarzt! Dort wird vermutlich erst einmal ein geriatrisches Blutbild erstellt. So können ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen werden. Ist dein Hund organisch gesund, bekommt er wahrscheinlich appetitanregende Medikamente verschrieben. Mische appetitanregende Medikamente auf keinen Fall unter das Futter deines Vierbeiners. Die oft unangenehm schmeckenden Mittelchen sind in einem Stück Leberwurst sehr viel besser aufgehoben. Dank des intensiven Geschmacks der Leberwurst fällt es deinem Hund leichter, sich mit der „bitteren“ Medizin anzufreunden. So machst du deinem Hund sein Futter schmackhafter Füge dem Futter deiner Wahl zwei bis drei Esslöffel heißes Wasser hinzu. Das intensiviert sowohl den Geschmack als auch den Geruch. Alternativ kannst du das Futter auch in der Mikrowelle erwärmen Das Sättigungsgefühl setzt bei alten Hunden schneller ein, stell daher auf mehrere kleine Mahlzeiten täglich um Nimm Trockenfutter in einem Beutel mit auf den Spaziergang und gib es deinem Hund als Leckerli Futter als Belohnung ist ein Anreiz zu fressen und funktioniert auch mit im Backofen getrocknetem Nassfutter Füttere deinen Hund direkt aus deiner Hand Nach einem Spaziergang oder nach dem Spielen hat dein Hund mehr Appetit Verwöhne deinen Hund zwischendurch ruhig einmal mit Lebensmitteln, die er gerne nascht Mische Leckereien, wie zum Beispiel Hüttenkäse, fettarmes Joghurt oder einige Tropfen Lachsöl unter das Futter deines Hundes Die Zähne älterer Hunde mögen weiches Trockenfutter meist lieber als hartes Frisches Futter mit Pansen könnte deine Fellnase zum Schwärmen bringen Sorge für Abwechslung und überrasche deinen Hund mit verschiedenen Futtersorten Noch spannender wird es, wenn du deinen Vierbeiner zu anderen Tageszeiten fütterst als bisher gewohnt Serviere einen Teil des Futters im futterspendenden Lieblingsspielzeug deines Hundes Alte Hunde sind nicht mehr so beweglich, erhöhte Näpfe können ihnen das Fressen deutlich erleichtern Biete deinem Vierbeiner abwechslungsreiche Mahlzeiten mit frisch gekochtem Hundefutter. Durch die frischen und natürlichen Zutaten sorgst du für eine ausgewogene Ernährung, die deinen alten Hund mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Tipp: Erwärme die frisch gekochten Mahlzeiten von HelloBello für ein paar Sekunden in der Mikrowelle. So wie wir Menschen bevorzugen auch Hunde leicht angewärmtes Futter. Lies auch: HelloBello kocht frisch – für Hunde mit gutem Geschmack; Mein Hund frisst nicht – Mit diesen Tipps machst du Hundefutter unwiderstehlich Weitere Ursachen, wieso dein alter Hund nicht mehr frisst Hat dein Hund Zahnschmerzen, kann das Fressen zur echten Qual werden. Den Zustand des Gebisses kannst du leicht selbst kontrollieren. Schau in das Maul deines Hundes und prüfe, ob er noch alle Zähne hat. Ist etwa einer abgebrochen? Zeigt das Zahnfleisch Veränderungen? Hat dein Hund starken Mundgeruch? Solltest du dir unsicher sein, ob alles in Ordnung ist, dann ist ein Besuch bei der Tierärztin oder beim Tierarzt angesagt. Generell solltest du die Zähne deines Hundes regelmäßig kontrollieren lassen. Sie können die Ursache für eine Vielzahl von Beschwerden sein. Der nachlassende Geruchssinn kann ebenfalls dazu führen, dass dein Hund nicht fressen möchte. Denn was nicht riecht, das schmeckt auch nicht. Aber auch der Geschmackssinn ist nicht mehr so wie früher. Daher solltest du versuchen, das Futter geschmacklich aufzuwerten und zu intensivieren. Minderwertiges, schlecht verdauliches Futter wirkt sich unangenehm auf die Verdauung deines Hundes aus. Kein Wunder, wenn er das Futter verweigert. Steige auf leichtere und gesündere Kost um! Frisch gekochtes Hundefutter ist voller Vitamine und wichtiger Nährstoffe, die deinen Hund im Alter unterstützen. Lies auch: Der HelloBello Nährstoffmix – was steckt eigentlich drin? Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Hier geht's zum frisch gekochten Hundefutter für deinen alten Vierbeiner Mit ein wenig Geduld und vor allem Liebe sind die Zeiten, in denen du sagen musstest, „Hilfe, mein alter Hund frisst nicht mehr“ hoffentlich bald zu Ende. Wer seinen Hund liebt, sollte ihn unterstützen Hund und Frauchen oder Herrchen sind im Idealfall eine unzertrennliche Einheit. Gemeinsam gehen sie durch Dick und Dünn. Leider altert der Hund sehr viel schneller als der Mensch. Gestern hattest du ihn noch als Welpen in den Armen und heute schon ist er ein großer stattlicher Hund. Viel zu schnell kommt die Zeit, in der dein treuer Begleiter die ersten Alterserscheinungen zeigt. Dein Hund wird alt und frisst nicht mehr (so viel). Mit ein paar Tricks und dem richtigen Futter kannst du ihn beim Essen unterstützen. Hält die Appetitlosigkeit allerdings über längere Zeit an, solltest du unbedingt eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen. Damit dein Hund auch im Alter sein Lieblingsfutter genießen kann. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Gelenkprobleme beim Hund - Die 5 häufigsten Fragen dazu

Gelenke – Gelenkprobleme beim Hund zu unterstützen, ist keine unwichtige Aufgabe von Hundebesitzerinnen und -besitzern. Ausreichend Bewegung, das richtige Gewicht und eine ausgewogene Diät können Gelenkprobleme beim Hund vorbeugen. Fällt dir auf, dass dein Hund weniger aktiv ist und Probleme bei der Bewegung hat, kann dies auf Gelenkschmerzen hindeuten. In diesem Blogpost erfährst du, wie du Gelenkschmerzen bei deinem Hund erkennst, behandelst und vorbeugen kannst. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Gelenke sollte man beim Hund stärken? Die wichtigsten Gelenke, die bei Hunden gestärkt werden sollten, sind die Gelenke im Rücken, in den Hinterbeinen und in den Vorderbeinen. Diese Gelenke tragen das Gewicht des Hundes und sind daher besonders belastet. Auch die Gelenke in den Pfoten können belastet werden, insbesondere wenn der Hund viel auf harten Untergründen läuft. Was ist gut für die Gelenke meines Hundes? Es gibt einige Dinge, auf die du achten kannst, um Gelenkprobleme beim Hund vorzubeugen: Ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung und gezieltes Bewegungstraining können dazu beitragen, die Gelenkfunktion deines Hundes zu verbessern. Auf das richtige Gewicht achten: Übergewicht kann zu zusätzlicher Belastung für die Gelenke führen. Eine nährstoffreiche Diät: Eine gesunde und ausgewogene Diät kann dazu beitragen, dass dein Hund das richtige Gewicht hält und somit seine Gelenke weniger belastet. Futter für ältere Hunde: Es gibt spezielles Futter für ältere Hunde, das auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt ist und dazu beitragen kann, die Gesundheit seiner Gelenke zu unterstützen. Nahrungsergänzungsmittel: Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen können, die Gesundheit der Gelenke zu verbessern, z. B. Glucosamin und Chondroitin. Achtung!Es ist wichtig, dass du immer zuerst mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt sprichst, bevor du irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel oder alternative Behandlungen verabreichst. Die Tierärztin bzw. der Tierarzt kann dir die besten Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, die auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Wie merke ich, ob mein Hund Gelenkschmerzen hat? Es gibt einige Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass dein Hund Gelenkschmerzen hat: Verminderte Beweglichkeit oder Lahmheit: Wenn dein Hund Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen oder wenn er lahmt, könnte dies auf Gelenkschmerzen hinweisen. Verminderte Aktivität: Wenn dein Hund weniger aktiv ist als gewöhnlich oder weniger Interesse an Spielen oder Bewegung hat. Steifheit: Wenn dein Hund Schwierigkeiten hat, sich nach dem Liegen oder Schlafen aufzurichten. Veränderung des Verhaltens: Wenn dein Hund ungewöhnlich müde oder schlecht gelaunt ist, können Schmerzen der Auslöser dafür sein. Was kann ich machen, wenn mein Hund Gelenkschmerzen hat? Am effektivsten beugst du Gelenkschmerzen mit ausreichend Bewegung, gesunder Ernährung und dem richtigen Gewicht vor. Wenn dein Hund Gelenkschmerzen hat, können schmerzlindernde Medikamente helfen, die Symptome zu lindern. Sprich mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt über die möglichen Optionen. Außerdem kann eine Physiotherapie und gezieltes Bewegungstraining helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was kann ich bei geschwollenen Gelenken beim Hund tun? Wenn die Gelenke deines Hundes geschwollen sind, gibt es einige Dinge, die du tun kannst: Schmerzlindernde Medikamente: Diese können die unangenehmen Symptome lindern. Kühlung: Kühlende Umschläge oder Kompressen können dazu beitragen, die Schwellungen zu lindern. Unterstützende Bandagen: Bandagen können dazu beitragen, die Gelenke zu stützen. Ruhe: Gib deinem Hund genügend Ruhezeit, um die Gelenke zu entlasten. Physiotherapie: Physiotherapie kann deinem Vierbeiner helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern. Welche Nahrungsergänzungsmittel unterstützen die Gelenke meines Hundes? Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen können, die Gesundheit der Gelenke bei Hunden zu verbessern: Glucosamin: Glucosamin ist eine Substanz, die natürlicherweise im Körper vorkommen und an der Bildung von Knorpel beteiligt ist. Chondroitin: Chondroitin ist eine Substanz, die natürlicherweise im Knorpel vorkommt und dazu beitragen kann, die Gelenke geschmeidig zu halten. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit Schmerzen zu lindern. Sie können in Form von Fischöl oder Algenöl als Ergänzungsmittel verabreicht werden. Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C und E können dazu beitragen, die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen und Schmerzen zu lindern. Gelenkprobleme beim Hund: Unser Fazit Hat dein Hund Probleme bei Bewegungen bzw. ist er weniger aktiv als normalerweise? Dann können Gelenkschmerzen der Grund dafür sein. Achte daher auf ein richtiges Gewicht, ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Außerdem kannst du dich bei deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt bezüglich verschiedener Nahrungsergänzungsmittel beraten lassen, die die Gesundheit deines Hundes unterstützen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hundefell: Fellpflege beim Hund

Ein gesundes Hundefell sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch ein Zeichen dafür, dass es deinem Hund gesundheitlich gut geht. Hat dein Hund schuppiges und fettiges Fell oder verliert übermäßig viele Haare, können hormonelle Probleme, unausgewogene Ernährung oder zu häufiges Baden der Auslöser sein. Um das Hundefell deines Vierbeiners ideal zu unterstützen, lassen sich die Haut und Fell Drops von HelloBello empfehlen- ein wahrer Snack mit Zweck! Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wachstum vom Hundefell Das Fell eines Hundes ist in der Regel mit einigen Monaten ausgewachsen. Junge Hunde haben ein schnelleres Fellwachstum als ältere Hunde. Allerdings hängt das genaue Alter, zu dem das Fell ausgewachsen ist, von verschiedenen Faktoren ab, wie der Rasse, dem Geschlecht und dem individuellen Wachstum des Hundes. Bello’s Fakt:Männliche Hunde haben meist längeres Fell als weibliche Hunde. Das Fellwachstum kann auch von inneren Faktoren wie Nährstoffmangel, Hormonstörungen oder medizinischen Problemen beeinflusst werden. Es gibt keine allgemeine Regel für das Fellwachstum bei Hunden. Wenn du Fragen zum Fellwachstum deines Hundes hast, wende dich am besten an deine Tierärztin oder deinen Tierarzt, die/der dir mehr Informationen geben kann. Wie schneide ich das Hundefell? Es gibt verschiedene Gründe, das Fell eines Hundes zu schneiden, wie zum Beispiel, um es zu pflegen oder aus hygienischen Gründen. Bevor du anfängst zu schneiden, informiere dich aber genau, ob das Hundefell wirklich geschnitten oder nur besser gepflegt werden muss und ob du ihm damit nicht auf Dauer Schaden zufügen könntest. Hier sind einige Tipps, die dir bei der sicheren und effektiven Fellpflege deines Hundes helfen: Verwende das richtige Werkzeug: Verwende für das Hundefell spezielle Hundescheren oder elektrische Haarschneidemaschinen. Wähle den richtigen Zeitpunkt: Warte, bis das Fell deines Hundes trocken ist, bevor du es schneidest. Wenn das Fell nass ist, kann es schwieriger sein, es zu schneiden und zu formen. Außerdem können unerwünschte Ergebnisse entstehen. Beginne langsam: Wenn du das Fell deines Hundes zum ersten Mal schneidest, solltest du langsam und vorsichtig vorgehen, um sicherzustellen, dass du das Fell nicht beschädigst. Schneide zunächst kleinere Abschnitte und überprüfe das Ergebnis, bevor du fortfährst. Verwende eine Rastereinstellung: Wenn du eine elektrische Haarschneidemaschine verwendest, solltest du eine Rastereinstellung verwenden, um das Fell auf eine gewünschte Länge zu schneiden. Überprüfe regelmäßig die Rastereinstellung, um sicherzustellen, dass das Fell gleichmäßig geschnitten wird. Sei vorsichtig bei empfindlichen Bereichen: Es gibt bestimmte Bereiche des Hundekörpers, die besonders empfindlich sind, wie die Pfoten, die Ohren und die Gesichtsbereiche. Sei besonders vorsichtig, wenn du diese Bereiche schneidest, um Verletzungen zu vermeiden. Achtung!Vermeide die Verwendung von Menschen-Haarschneidemaschinen oder -scheren, da diese das Fell des Hundes beschädigen können. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass das Schneiden von Hundefell eine sorgfältige und präzise Arbeit erfordert. Wenn du dir unsicher bist oder du das Gefühl hast, dass du das Fell deines Hundes nicht sicher schneiden kannst, wende dich besser an einen Tierfriseur. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Was tun, wenn der Hund viel Fell verliert? Es ist normal, dass Hunde während bestimmter Zeiten im Jahr mehr Fell verlieren. Hunde wechseln das Fell zweimal pro Jahr oder sogar öfter – je nach Rasse. Dies passiert auf natürliche Weise, um sich an die wechselnden Temperaturen anzupassen. Wenn dein Hund jedoch plötzlich stark an Fell verliert oder wenn das Hundefell brüchig oder rissig wird, könnte dies auf ein medizinisches Problem hinweisen. Um das Fell deines Hundes zu unterstützen und zu stärken, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst: Bürste das Fell deines Hundes regelmäßig, um tote Haare und Schmutz zu entfernen. Dies hilft, das Fell sauber und gesund zu halten. Verwende bei der Fellpflege beim Hund einen speziellen Fell-Conditioner, um das Fell glänzender und gesünder zu machen. Stelle sicher, dass dein Hund ausreichende Mengen an Protein, Fett und anderen Nährstoffen erhält, um das Wachstum und die Gesundheit des Fells zu unterstützen. Vermeide, dass dein Hund zu lange in der Sonne oder bei niedrigen Temperaturen draußen bleibt, um Schäden am Fell zu vermeiden. Verwende ein sprühfertiges Fellpflegeprodukt, um das Hundefell geschmeidig und gesund zu halten. Jetzt individuellen Futterplan sichern! Was tun, wenn das Hundefell stinkt? Es gibt einige Möglichkeiten, um den Geruch von Fell zu reduzieren oder zu beseitigen: Gib dem Hund regelmäßig ein Bad. Verwende einen speziellen Fell-Conditioner. Verwende ein spezielles Hunde-Deodorant, um den Geruch zu reduzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass der Geruch von Hundefell manchmal auch auf ein unterliegendes medizinisches Problem hinweisen kann. Was tun bei verfilztem Fell? Wenn das Fell deines Hundes verfilzt ist, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um es zu entwirren: Verwende eine Bürste oder einen Kamm, um die Verfilzungen langsam und vorsichtig auszubürsten. Verwende dabei nicht zu viel Kraft, um die Haut des Hundes nicht zu verletzen. Du kannst für die Fellpflege beim Hund auch ein spezielles Verfilzungsspray oder -öl verwenden, um das Fell weicher und geschmeidiger zu machen und die Verfilzungen zu lösen. Wenn das Fell sehr verfilzt ist, kann es hilfreich sein, es in kleinere Abschnitte zu teilen und die Verfilzungen einzeln zu entfernen. Verwende eine Schere, um die verfilzten Stellen zu schneiden. Sei besonders vorsichtig, um die Haut des Hundes nicht zu verletzen. Gib dem Hund regelmäßig Bäder mit mildem Hundeshampoo und Conditioner, um das Fell zu reinigen und zu nähren. Bürste das Fell nach dem Bad gründlich, um Verfilzungen zu vermeiden. Was tun bei fettigem Fell? Ein fettiges Fell bei Hunden kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zu häufiges Baden, Hormonstörungen oder eine unausgewogene Ernährung. Reduziere die Häufigkeit der Bäder, wenn dein Vierbeiner fettiges Fell hat. Das häufige Baden kann dazu führen, dass die Haut trocken wird und mehr Öl produziert, um die Trockenheit auszugleichen. Stattdessen solltest du den Hund nur alle zwei bis vier Wochen mit einem mildes Hundeshampoo, das für den pH-Wert der Haut des Hundes geeignet ist, baden. Lies auch: 6 Hausmittel gegen ein stumpfes Fell beim Hund Was tun bei schuppigem Fell? Ein schuppiges Fell bei Hunden kann auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel Trockenheit, Allergien, Hautinfektionen oder Unterfunktion der Schilddrüse. Um das Hundefell zu reinigen und zu nähren, kannst du ein mildes Hundeshampoo und Conditioner verwenden. Außerdem ist es wichtig, deinen Vierbeiner regelmäßig zu bürsten, um die Durchblutung zu fördern und ihn bei der Fellpflege zu unterstützen. Bei schuppigem Fell kannst du zudem eine spezielle Hundecreme oder -lotion verwenden, um die Haut zu beruhigen. Fellpflege beim Hund: Fazit Damit dein Hund ein weiches und gesundes Fell bekommt, solltest du ihn regelmäßig baden und bürsten, um den Schutz zu entfernen und die Durchblutung der Haut zu fördern. Außerdem ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung für ein schönes Hundefell essenziell. Zudem kannst du spezielle Fellpflegeprodukte verwenden, um das Fell noch glänzender zu machen.

Alexa Hammerschmidt
Magen-Darm-Probleme beim Hund: Die 10 häufigsten Fragen

Magen-Darm-Probleme beim Hund sind eine häufige Herausforderung, von der auch unsere geliebten Vierbeiner betroffen sein können. Diese Verdauungsprobleme ähneln oft den Symptomen, die wir Menschen erleben. Von Übelkeit über Durchfall bis hin zu Appetitlosigkeit - die Anzeichen können vielfältig sein und erfordern eine schnelle Reaktion. In diesem Blog möchten wir dieses Thema näher beleuchten, um ein besseres Verständnis für die Magen-Darm-Probleme beim Hund zu vermitteln. Wir beantworten die 10 häufigsten Fragen zu diesem Thema, angefangen bei den Ursachen bis hin zu bewährten Tipps und Strategien, wie du deinem Vierbeiner am besten helfen kannst. Denn mit dem richtigen Wissen und der richtigen Pflege kannst du deinem Hund helfen, sich schneller zu erholen und sich wohler zu fühlen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ursachen von Magen-Darm-Problemen bei Hunden Magen-Darm-Probleme beim Hund können verschiedene Ursachen haben. Eine häufige Ursache sind Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien, bei denen bestimmte Inhaltsstoffe des Futters zu Verdauungsstörungen führen können. Infektionen mit Viren, Bakterien oder Parasiten sind ebenfalls weit verbreitet und können zu akuten Magen-Darm-Problemen wie Durchfall oder Erbrechen führen. Darüber hinaus können Stress und Angstzustände bei Hunden zu Magen-Darm-Problemen beitragen, da der Darm eng mit dem Nervensystem verbunden ist. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente oder die Aufnahme von Toxinen kann die normale Funktion des Magen-Darm-Trakts beeinträchtigen und zu Beschwerden führen. Daher ist es wichtig, die möglichen Ursachen von Magen-Darm-Problemen zu kennen, um gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung ergreifen zu können. Gut zu wissen: Wie lange bleibt Nahrung im Hundemagen? In der Regel dauert es etwa 6-8 Stunden, bis die Nahrung den Magen deines Hundes verlässt und in den Darm gelangt. Je nach Größe und Rasse des Hundes variiert diese Zeit. Außerdem trägt die Art der Nahrung, die dein Hund isst, dazu bei, wie lange sie im Magen verbleibt. Trockenfutter braucht meist länger, um den Mangen zu verlassen, da es weniger Flüssigkeit enthält und länger braucht, um aufzuschäumen und zu verdauen. Feuchtnahrung hingegen enthält mehr Flüssigkeit und kann daher schneller den Magen verlassen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell ist und die oben genannten Zeiten nur als grobe Schätzungen gelten. Wenn du dir Sorgen um die Gesundheit deines Hundes machst, solltest du immer einen Tierarzt aufsuchen. Was füttere ich meinem Hund bei übersäuertem Magen? Für Hunde mit einem übersäuerten Magen ist eine leicht verdauliche und fettarme Ernährung von großer Bedeutung, da sie dazu beiträgt, den Magen nicht zusätzlich zu belasten. Empfehlenswert sind in diesem Fall z.B. gekochte Hühnerbrust oder Putenfleisch in Kombination mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten bieten eine gute Nährstoffversorgung und erleichtern die Verdauung. Wichtig ist es, fettreiche Speisen und Süßigkeiten zu meiden, da sie den Magen zusätzlich belasten und die Symptome verschlimmern können. Eine angepasste Ernährung ist daher ein wichtiger Schritt zur Linderung von Magen-Darm-Problemen bei Hunden mit einem übersäuerten Magen. Unser HelloBello Frischfutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Lies auch: Der Einfluss von Ernährung auf die Lebensdauer Magen-Darm-Probleme beim Hund: Auf welche Symptome muss ich achten? Eine Magen-Darm-Infektion beim Hund kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, auf die man achten sollte, um frühzeitig handeln zu können: Erbrechen: Hunde mit Magen-Darm-Problemen erbrechen häufig, manchmal in großen Mengen oder mehrmals hintereinander. Dies kann ein deutliches Anzeichen für eine gestörte Verdauung sein. Durchfall: Ein weiteres auffälliges Symptom, das bei Magen-Darm-Problemen auftreten kann, ist Durchfall. Der Stuhl kann wässrig oder sogar blutig sein, was auf eine ernstere Erkrankung hinweisen kann und eine sofortige ärztliche Untersuchung erfordert. Appetitlosigkeit: Hunde mit Magen-Darm-Problemen zeigen oft eine verminderte oder gar keine Appetitreaktion. Sie können den Napf stehen lassen oder nur kleine Mengen fressen, was auf eine Störung im Magen-Darm-Trakt hindeuten kann. Dehydration: Magen-Darm-Probleme können auch zu Dehydration führen, die sich durch eine trockene Nase, trockene Schleimhäute und allgemeine Müdigkeit äußern kann. Es ist wichtig, auf diese Anzeichen zu achten, da Dehydration schnell zu ernsthaften Komplikationen führen kann. Lethargie: Hunde mit Magen-Darm-Infektionen fühlen sich oft müde und schlapp. Sie zeigen weniger Interesse an Aktivitäten, die ihnen normalerweise Spaß machen, und verbringen mehr Zeit damit, sich auszuruhen oder zu schlafen. Dieses Symptom sollte nicht unterschätzt werden, da es auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen kann, die behandelt werden muss. Wer auf diese Symptome achtet und bei Bedarf sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, kann seinem Hund bei Magen-Darm-Problemen schnell und effektiv helfen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. https://youtube.com/shorts/jkNvTrQDDoE?feature=share Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Magen-Darm-Probleme beim Hund: Ist das ansteckend? Magen-Darm-Infektionen bei Hunden können durch verschiedene Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht werden und können sich von Hund zu Hund übertragen. Wie lange ein Hund ansteckend ist, hängt von der Ursache der Infektion ab und wie gut die Infektion behandelt wurde. Im Allgemeinen bleiben Hunde mit Magen-Darm-Infektionen ansteckend, solange sie Erbrechen oder Durchfall haben. Sobald die Symptome abklingen und der Hund keine Anzeichen von Erbrechen oder Durchfall mehr hat, ist er in der Regel nicht mehr ansteckend. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Was tun? Wenn dein Hund an Magen-Darm-Problemen leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um ihm zu helfen und seine Beschwerden zu lindern: Flüssigkeitszufuhr: Achte darauf, dass dein Hund genug trinkt, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, der durch Erbrechen oder Durchfall entstanden sein kann. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um eine Dehydrierung zu vermeiden und den Körper deines Hundes zu unterstützen. Leicht verdauliches Futter: Füttere deinem Hund leicht verdauliches, fettarmes Futter. Dazu gehören zum Beispiel gekochte Hühnerbrustfilets oder mageres Putenfleisch mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten belasten den Magen weniger und tragen zu einer schnelleren Genesung bei. Vermeiden Sie fettreiche Speisen:Vermeiden Sie fettreiche Speisen und Süßigkeiten, da sie den Magen zusätzlich belasten und Verdauungsbeschwerden verschlimmern können. Eine leichte und ausgewogene Ernährung ist in dieser Phase besonders wichtig. Natürliche Heilmittel: Natürliche Heilmittel wie Kamillentee oder spezielle Kräutermischungen können dazu beitragen, den Magen deines Hundes zu beruhigen und die Verdauung zu fördern. Frage deinen Tierarzt nach geeigneten Möglichkeiten, die auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Mit diesen Maßnahmen kannst du aktiv dazu beitragen, deinem Hund bei Magen-Darm-Problemen zu helfen und den Heilungsprozess zu unterstützen. Wenn die Symptome jedoch schwerwiegend sind oder länger als ein paar Tage anhalten, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine gründliche Untersuchung und geeignete Behandlung zu veranlassen. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Wie lang dauert das? Die Dauer einer Magen-Darm-Infektion bei Hunden kann je nach Ursache der Infektion und dem Allgemeinzustand des Hundes variieren. Im Allgemeinen dauern Magen-Darm-Infektionen bei Hunden einige Tage, bis sie vollständig abgeklungen sind. In schwerwiegenden Fällen oder bei älteren oder geschwächten Hunden kann die Infektion jedoch länger andauern und ernste Komplikationen verursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde, die an einer Magen-Darm-Infektion leiden, in der Regel sehr geschwächt und dehydriert sind und daher besondere Pflege und Aufmerksamkeit benötigen. Lies auch: Hat dein Hund Durchfall? Ursachen und Tipps Magen-Darm-Probleme beim Hund: Welche Medikamente? Wenn dein Hund an einer Magen-Darm-Infektion leidet, kann der Tierarzt ihm verschiedene Medikamente verschreiben, die ihm bei der Genesung helfen. Hier sind einige mögliche Medikamente für Magen-Darm-Probleme beim Hund: Antibiotika: Bei bakteriellen Infektionen. Antiemetika: Zur Unterdrückung von Erbrechen. Absorptionsförderer: Um Durchfall zu lindern. Prokinetika: Zur Anregung der Darmbewegung. Es ist wichtig zu betonen, dass der Einsatz von Medikamenten individuell auf jeden Hund abgestimmt werden sollte, da nicht alle Medikamente für alle Hunde geeignet sind. Ein Tierarzt kann die beste Behandlungsmöglichkeit für deinen Hund empfehlen. Magen-Darm-Infektion beim Hund: Welche Hausmittel? Wenn dein Hund Magen-Darm-Probleme hat, kannst du folgende Hausmittel ausprobieren: Du kannst deinem Hund etwas Kamillentee geben, da Kamille beruhigend auf den Magen wirken kann. Eine weitere Möglichkeit ist es, deinem Hund etwas Fenchel, Anis oder Kümmel zu geben, da diese Gewürze ebenfalls den Magen beruhigen. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, kannst du deinem Vierbeiner etwas Elektrolytlösung oder entmineralisiertes Wasser geben. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Was festigt den Kot beim Hund? Magen-Darm-Probleme beim Hund können zu Durchfall führen, und wenn dein Hund daran leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um seinen Kot zu festigen. Am besten fütterst du deinem Vierbeiner leicht verdauliche Nahrung, wie zum Beispiel Huhn oder Truthahn mit Reis bzw. Kartoffeln. Zusätzlich können Psylliumsamen oder Flohsamenschalen als Ballaststoffquellen dienen und den Kot festigen. Es gibt auch einige Nahrungsergänzungsmittel, die Ballaststoffe enthalten und bei Durchfall helfen können, wie zum Beispiel Bentonit-Lehm oder pflanzliche Öle wie Leinöl. Was ist gut für die Darmflora beim Hund? Die Darmflora deines Hundes ist ein wichtiges Ökosystem aus Bakterien und Mikroorganismen, das seine Gesundheit unterstützt. Hier einige Tipps, wie du die Darmflora deines Hundes unterstützen kannst: Füttere eine ausgewogene, ballaststoffreiche Nahrung, um die Darmflora zu unterstützen und die Verdauung zu verbessern. Ergänze die Nahrung mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln, um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten und das Immunsystem zu stärken. Vermeide zu viel Fett in der Nahrung, da es die Darmflora stören und zu Verdauungsproblemen führen kann. Bei der Einnahme von Antibiotika die Darmflora mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen, um Ungleichgewichte zu minimieren. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Unser Fazit Wenn dein Hund Anzeichen einer Magen-Darm-Infektion wie Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit zeigt, ist es wichtig, schnell zu handeln. Indem du seinen Zustand beobachtest, kannst du feststellen, ob er sich verbessert oder verschlechtert. Die Fütterung von leicht verdaulichem, fettarmem Futter kann dazu beitragen, die Verdauung zu entlasten und dem Magen-Darm-Trakt die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Außerdem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, um Dehydration zu vermeiden und die Regeneration zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass einige Magen-Darm-Probleme beim Hund eine tierärztliche Behandlung erfordern können. Wenn die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Tierarzt konsultiert werden, um eine genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlung für den Vierbeiner einzuleiten. Ein frühzeitiges medizinisches Eingreifen kann dazu beitragen, schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden und die Genesung deines Hundes zu beschleunigen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Was essen Hunde? Darauf solltest du unbedingt achten!

„Was essen Hunde?“ – diese Frage stellen sich nicht nur Personen, die zum ersten Mal Hundeeltern werden. Auch nach langjähriger Erfahrung kommen ab und zu Zweifel auf, ob die verfütterten Mahlzeiten tatsächlich gut und gesund für den Vierbeiner sind. Damit du die Anzeichen für eine Unverträglichkeit oder einen Mangel in der Ernährung deines Hundes einfacher erkennst und für eine ausgeglichene Ernährung sorgen kannst, haben wir alles Wissenswerte für dich zusammengestellt.   In diesem Beitrag verraten wir dir spannende und wissenswerte Fakten über die Ernährung der domestizierten Wölfe und geben dir wertvolle Tipps zur bewussten Fütterung.   Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wie sieht eine gesunde und artgerechte Hundeernährung aus? Als Hundemama oder -papa liegt nicht wenig Verantwortung auf deinen Schultern. Dein Hund ist auf dich angewiesen, vor allem, wenn es um seine Ernährung geht. Es ist also deine Aufgabe, auf gut abgestimmte und ausgeglichene Mahlzeiten zu achten. Was essen Hunde? Die Antwort solltest du kennen, auch wenn es nicht einfach ist, bei den zahlreichen im Handel angebotenen Hundefutter-Sorten das richtige für den eigenen Vierbeiner auszuwählen. Deswegen haben wir dir ein paar wesentliche Grundmerkmale für eine gesunde und artgerechte Hundeernährung zusammengestellt.   Hunde brauchen eine bedarfsdeckende Ernährung, die aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten sowie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen besteht. Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Diese werden insbesondere für die Körperfunktionen und die Zellerneuerung benötigt. Besonders achten solltest du auf die Futterart. Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen.  Lies auch: Der Unterschied zwischen Alleinfuttermittel und Ergänzungsfuttermittel Angaben auf der Verpackung Wir sollten unsere Leitfrage „Was essen Hunde?“ erweitern zu: „Was essen Hunde alles, ohne dass ich davon weiß?“. Gehe bei der Wahl des Hundefutters immer auf Nummer sicher und überprüfe, ob die Zutaten auf der Verpackung eindeutig deklariert sind. Um die Qualität des Hundefutters zu garantieren, sollten die Deklarationen für den Verbraucher einfach ersichtlich sein. Das wird von den Herstellern oft erschwert, indem sie die ein oder andere enthaltene – oder nicht enthaltene – Zutat zu verschleiern versuchen. Wichtig ist beispielsweise, dass das Futter keine Schlachtabfälle oder Tiermehl enthält.  Außerdem solltest du darauf achten, deinem Vierbeiner keine Mahlzeiten mit Lebensmittelzusatzstoffen wie Geschmacks-, Konservierungs- und Farbstoffen zu verfüttern. Solche Zusatzstoffe sollten auf der Packung erwähnt sein.   Eine gute Alternative zu handelsüblichem Trocken- und Nassfutter ist frisch gekochtes Hundefutter. Die Mahlzeiten enthalten wesentlich mehr Nährstoffe und können ideal auf die Bedürfnisse deines Hundes angepasst werden. Jetzt Futterkonfigurator testen! Was kann ich meinem Hund zum Essen geben? Wegen der Domestizierung können wir die Verdauung eines Hundes mit der eines Wolfes nicht mehr gleichsetzen. Hunde sind Allesfresser. Das bedeutet, dass der Darmtrakt die Nährstoffe Proteine, Kohlenhydrate und Fette nicht nur aus Fleisch assimiliert, sondern auch aus vegetarischer Kost. Was essen Hunde also noch? – Obst und Gemüse! Obwohl bei manchen Obst- und Gemüsesorten Vorsicht geboten ist, freut sich dein Vierbeiner immer über einen vegetarischen Ausgleich. Außerdem ist eine reiche Kohlehydratquelle aus Getreide, Reis oder Quinoa maßgebend. Du kannst deinen Liebling sogar mit Nüssen füttern. Hunde können, anders als ihre wilden Vorfahren, Kohlehydrate zersetzen und in Energie umwandeln. Wie wichtig sind Proteine im Hundefutter? Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Grundsätzlich gilt: 2 bis 6 g Nahrungsprotein pro Kilogramm Hundegewicht. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen bzw. säugenden Hündinnen oder auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht.  Wusstest du, dass das Nahrungsprotein für Hunde nicht nur in Fleisch enthalten ist? Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Fütterst du deinem Hund hauptsächlich pflanzliche Proteine, muss du den Tagesbedarf ebenfalls anpassen.  Die Proteine sollen von hochwertiger Qualität sein. Minderwertiges Protein hat eine schädigende Wirkung auf die Darmtätigkeit. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern ist auch Ursache für unangenehmen Körper- und Mundgeruch.  Darf mein Hund Obst oder Gemüse essen? Obst und Gemüse sind eine sehr gute Ergänzung im Futternapf und notwendig für eine ausgeglichene Ernährung. Obst und Gemüse enthalten lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, regenerieren die Zellen und stärken das Immunsystem der vierbeinigen Lieblinge.  Zu viel gekochtes Obst und Gemüse kann allerdings zu Verstopfung führen. Zu viel rohes Obst und Gemüse kann Durchfall zur Folge haben. Achte also immer auf die Mengen. Du möchtest deinem Hund eine selbstgekochte Mahlzeit zubereiten? Dann setzt du am besten auf einen schonend gekochten Gemüse- oder Fruchtbrei. Was Hunde nämlich nicht essen sollen, sind die schwer verdauliche Kerne und Stängel. Diese bitte immer entfernen.  Kürbis bietet sich sehr gut an, um Übergewicht zu vermeiden oder Gewicht zu reduzieren. Der Kürbis leitet ein schnelles Sättigungsgefühl ein und gibt rasch Energie!  Sehr gut bekömmlich sind auch Karotten, Rote Beete und Apfel. Sie haben zugleich positive Effekte auf die natürlichen Funktionen des Organismus. Außerdem unterstützen sie die Nierenfunktion, fördern die Verdauung und tragen zur Stärkung des Herzens bei.  Bei Nachtschattengewächsen ist jedoch Vorsicht geboten, denn diese enthalten den Stoff Solanin, welcher giftig für den Hund ist. Dazu zählen Paprika, Tomate und Aubergine sowie die rohe Kartoffel. (Achtung: Hier gibt es je nach Zubereitung natürlich immer Ausnahmen.) Auch von diesen Gemüse- und Obstsorten sollte dein Hund lieber die Pfoten lassen:  Holunderbeeren Knoblauch Quitten Rohe Hülsenfrüchte Sternfrucht Trauben  Zwiebeln  Lies auch: Was dürfen Hunde nicht essen? Sind Fette und Öle für meinen Hund gesund? Ja, Fette und Öle sind essenziell für das gesunde Wachstum und die Regulierung der verschiedenen Körperfunktionen des Hundes. Sie erhöhen die Gehirnaktivität, fördern die Zellregenerierung und tragen zu einer glänzenden Fellpracht des Vierbeiners bei.  Fertigfutter beinhaltet normalerweise ausreichend Öle. Dennoch sollte immer darauf geachtet werden, dass die Fettquellen durch eine transparente Deklaration auf der Verpackung angegeben sind.   Bei der Rohfutter-Ernährung enthält das Futter keine Zugaben. Öle und Fette müssen beigemengt werden. Optimal sind qualitativ hochwertige und kalt gepresste Öle mit einem hohen Wert an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Eine sehr gute Nährstoffquelle ist auch frisch gekochtes Hundefutter. Ein Bestandteil unserer HelloBello Mahlzeiten ist Hanföl, eine wertvolle Quelle von Omega-3-Fettsäuren. In Kombination mit vielen anderen Nährstoffen, unterstützt frisch gekochtes Hundefutter bei einer ausgewogenen Ernährung. Hier einige weitere Beispiele zu guten Ölen:  Leinöl  Fischöl Schwarzkümmelöl Hanföl Schadet Getreide oder Stärke meinem Hund? Nein, der oftmals verbreitete Mythos, dass Getreide dem Hund schadet, stimmt nicht. Der Hauptbestandteil von Getreide ist das Kohlenhydrat Stärke. Es wird im Darmtrakt zu Zuckermolekülen zerkleinert und direkt über die Blutbahn aufgenommen. Somit dient die Stärke als ein wertvoller Energielieferant und spielt eine wichtige Rolle in der Ernährung der Hunde. Das Getreide sollte nur nicht roh gefüttert werden, sondern immer schonend aufgekocht sein.   Hinweis: Im Hundefutter sollten die Kohlenhydrate die 60-%-Marke nicht überschreiten.   Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wann soll ich meinen Hund füttern? Wenn du dich fragst, wann die beste Zeit ist, deinen Hund zu füttern, kannst du dich an euren Gassigeh-Zeiten orientieren. Eine Stunde, nachdem du deinen Hund ausgeführt hast, sollte er Futter bekommen. Vor dem Gassigehen ist er angespannt und kann sich schlecht auf das Fressen konzentrieren. Nach dem Austoben kann er in aller Ruhe und entspannt sein Futter genießen. Generell solltest du deinen Hund ein- bis zweimal am Tag füttern.  Was essen Hunde neben ihrer regelmäßigen Mahlzeit?  Um eine gute Bindung zwischen dir und deinem Hund zu fördern und für eine ausgeglichene Ernährung zu sorgen, eignen sich Leckerlis perfekt. Natürlich sollten diese immer in Maßen gegeben werden. Ein übermäßiger Konsum kann sich das schlecht auf den gesundheitlichen Zustand deines Hundes auswirken und zu Übergewicht führen. Deshalb nur gesunde Leckerlis füttern und das hauptsächlich, wenn ein Belohnungseffekt entstehen soll.   Hier ein paar Tipps, damit dein Liebling nicht gierig wird: Unternehmt etwas, wo sich dein Hund austoben kann. Das befriedigt in den meisten Fällen seinen Futterdrang, da du ihm damit die Möglichkeit gibst, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Achte darauf, dass dein Hund und du zwei räumlich voneinander getrennte Essplätze habt und verfüttere keine Essensreste. Oft reicht es auch, deinem treuen Vierpfoter Aufmerksamkeit mit einer Streicheleinheit zu geben. So wird die Gier aufs Essen schnell vergessen. Wie erkenne ich, ob mein Hund Hunger hat? Ein Hund kann verschiedene Verhaltensmuster ausprägen, um seinen Herrchen zu verstehen zu geben, dass er Hunger hat. Es gilt aber zu unterscheiden, ob er bettelt oder tatsächlich Hunger hat. Wenn er mit seinen herzergreifenden Kulleraugen beim Speisen zusieht und vielleicht sogar winselt, passiert es oft, dass der Halter nachgibt und dem Hund eine belohnung für seine Bettelleistung gibt. Damit kommt es zu einer unbewussten Konditionierung und später ist unklar, ob auch Hunger im Spiel ist, wenn nach Essen gefleht wird. Versuche, deinem Hund das Bellen abzugewöhnen und gib ihm täglich für sein Normalgewicht ausreichend Futter. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel das ist, probier doch mal unseren Futterkonfigurator. Jetzt Futterkonfigurator kostenlos testen! Es kann sein, dass dein Hund größere Futtermengen verlangt, wenn seine Tagesaktivitäten verändert wurden und er zum Beispiel längeren Auslauf hat. Dann empfehlen wir dir, eine Gewichtskontrolle zu machen. Wenn er abgenommen hat, ist es ratsam, ihn mit größeren Portionen zu füttern. Siehst du bei deinem Hund trotzdem noch Anzeichen von Hunger, kann dahinterstecken, dass sein Futter zu wenige Nährstoffe hat. Überprüfe die Qualität und wechsle, wenn nötig, den Hersteller!  Frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello ist reich an wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Die notwendige Menge stimmen wir perfekt auf deinen Hund ab. Für eine ausgeglichene und gesunde Ernährung und ein langes, glückliches Hundeleben. Lies auch: Der HelloBello Nährstoffmix – was steckt eigentlich drin? Beobachte deinen Hund, du kennst ihn am besten! Wirkt er müde und schlapp, könnte es an zu wenig Essen oder an Magen-Darm-Problemen liegen. Wenn du unsicher bist, kannst du eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen und das mit ihm überprüfen!  Wir sind der Antwort auf die Frage „Was essen Hunde?“ schon nähergekommen – es warten aber noch ein paar weitere, oft gestellte Fragen. Was essen Hunde? Die wichtigsten Fragen und Antworten • Dürfen Hunde Nüsse essen?  Generell sind Nüsse wertvolle Lieferanten von Omega-Fettsäuren und Vitaminen, die du in kleinen Mengen verabreichen kannst. Achtung vor bestimmten Nusssorten wie Muskatnuss, Macadamia oder Bittermandeln. Diese haben giftige Wirkstoffe und müssen gemieden werden.   • Dürfen Hunde Obst essen?  Ja, Obst ist eine wahre Vitaminbombe und hilft deinem Vierbeiner bei einer reibungslosen Verdauung. Zu den gut verträglichen Obstsorten zählen zum Beispiel: Aprikosen, Äpfel, Bananen, Brombeeren, Erdbeeren, Kirschen und Nektarinen. Achtung: Die Kerne dabei nicht mitfüttern!  • Dürfen Hunde Gemüse essen?  Ja, das sollen sie sogar! Die meisten Gemüsesorten sind sehr beliebt bei Hunden und helfen ihnen, die Verdauung anzutreiben und ein reguliertes Körpergewicht zu halten. Gemüse enthält viele Proteine, die ergänzend zu dem fleischlichen Protein beigefügt werden sollen.  • Was essen Hunde? Die Frage „Was essen Hunde?“ ist nicht immer leicht zu beantworten, da hier viele Faktoren wie das Alter, der Gesundheitszustand oder die physische Belastung in der Analyse eine Rolle spielen. Jedoch kommst du mit diesem Ratgeber schon ein großes Stück näher! Genieße die Zeit, die du mit deinem felligen Kameraden verbringst, dabei findest du viel über seine Bedürfnisse heraus!  Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst

Die Labrador-Ernährung ist durch die Lebhaftigkeit und den erhöhten Energiebedarf der Hunde sehr fordernd. Bei der Fütterung eines Labradors solltest du einige wichtige Punkte beachten. In diesem Text erfährst du alles Wichtige, was du über die Labrador-Ernährung wissen musst. Du lernst dabei, wie viel Futter dein Labrador in welcher Lebensphase benötigt und worauf du bei der Fütterung achten solltest.  Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Haltung eines Labradors  Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund. Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind.  Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Labradore brauchen ausreichend Bewegung Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen. Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge. Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen.  Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben. Lies auch: Lieben Hunde das Ballspielen wirklich? Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit. Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut. Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden.  Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen. Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab. Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist.  Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen. Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen.   Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung Einen gut ernährten Labrador erkennst du an seinem glänzenden, prächtigen Fell. Seine Haut ist frei von Schuppen und anderen Hautproblemen. Der Kot eines gesunden Hundes ist fest. Zudem weisen gesund ernährte Hunde einen angenehmen Geruch auf. Das Gewicht sollte der Größe angemessen sein. Ein gesunder Labrador besitzt großen Bewegungsdrang, gute Fitness und hohe Ausdauer. Um Übergewicht zu vermeiden, solltest du deinen Vierbeiner regelmäßig wiegen. Sobald das Gewicht einen kritischen Bereich erreicht, solltest du die Futtermenge reduzieren oder die täglichen Spaziergänge verlängern. Im Falle einer zu einseitigen oder falschen Labrador-Ernährung kann es dazu kommen, dass dein Hund Allergien oder Fell- und Hautprobleme entwickelt. Falls dein Hund mit Juckreiz, Haarausfall oder anderen Symptomen zu kämpfen hat, solltest du eine Tierärztin oder einen Tierarzt konsultieren.  Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten? 1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern?  Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen.   2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern?  Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter.   3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern?  Selbstverständlich kannst du deinem Labrador auch die Freude machen, ihn mit frisch gekochtem Futter zu verwöhnen. Falls dir das zu viel Aufwand ist, sieh dir doch mal unsere Rezepte an. 4. Kann ich meinen Labrador Barfen?  Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden.    Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Welpen pro Tag  Da Labradore großwüchsige Hunde sind, ist es wichtig, Labrador-Welpen nicht zu energiereich zu füttern. Andernfalls kann es dazu kommen, dass sie zu schnell wachsen und ein zu hohes Gewicht und instabile Knochen bekommen. Die Ernährung eines Labrador-Welpen sollte eine ausreichende Menge an Nährstoffen erhalten, die das schnelle Wachstum des Hundes unterstützen. Die empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Welpen richtet sich in erster Linie nach dessen momentanem Gewicht. Auch sein Aktivitätsgrad sowie das voraussichtliche Endgewicht sollte in die Ermittlung der Futtermenge einfließen. Orientierung bietet hier beispielsweise das Gewicht des gleichgeschlechtlichen Elternteils.  Labrador-Welpen-Ernährung je nach Entwicklungsstadium Die Wachstumsphase des Labradors dauert in der Regel etwa neun Monate. Sein endgültiges Gewicht erreicht der Hund in einigen Fällen jedoch erst nach 14 bis 18 Monaten. In diesem Zeitraum ist es nötig, die Futtermenge und Futterzeiten mehrmals umzustellen, damit dein Hund zu jedem Zeitpunkt die Nährstoffe erhält, die er zum Wachsen benötigt. Während seiner ersten Lebenswochen ernährt sich der kleine Labrador ausschließlich von der Milch seiner Mutter. Sobald er etwa einen Monat alt ist, entwickelt er die ersten Milchzähne. Zu diesem Zeitpunkt nimmt auch die Milchproduktion der Mutter ab. Zwischen der vierten und fünften Lebenswoche kann also mit dem Zufüttern begonnen werden. Die Gewöhnung an das Futter sollte in kleinen Schritten erfolgen und zu Beginn nur als Ergänzung zur Muttermilch gegeben werden. Im Alter von 8 Wochen ist das Gebiss des Labradors ausgereift und der Hund ist bereit, mit herkömmlichem Futter gefüttert zu werden. Für die Fütterung von Labrador-Welpen eignet sich hochwertiges, weiches, feuchtes Dosenfutter oder auch frisch gekochtes Hundefutter besonders gut. Am besten greifst du zu speziellem Welpenfutter, das ideal auf die Bedürfnisse des heranwachsenden Hundes angepasst ist. Welpen haben einen höheren Energiebedarf als ausgewachsene Hunde und sollten täglich etwa 6 Prozent ihres Körpergewichts an Nahrung erhalten. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Empfohlene Futtermenge bei einem erwachsenen Labrador pro Tag  Sobald dein Labrador ausgewachsen ist, solltest du die tägliche Ernährung auf ein hochwertiges Futter für erwachsene Hunde umstellen. Bei eher ruhigen Hunden sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil an Kohlenhydraten und Fett nicht allzu hoch ist, um Übergewicht zu vermeiden. Besonders aktive Hunde können ein Futter erhalten, dass etwas reicher an Kohlenhydraten ist. Um der Gefahr des Übergewichts entgegenzuwirken, sollte großen Wert auf die richtige Futtermenge gelegt werden. Da die Hunde sehr gerne und viel fressen, sollten dem Labrador auf keinen Fall unbegrenzte Mengen an Nahrung zur Verfügung gestellt werden. Kleiner Tipp: Berechne dir doch die empfohlene Futtermenge für deinen Hund im HelloBello Futterkonfigurator. Wir empfehlen dir individuell auf deinen Liebling abgestimmtes Futter – und die liefern wir dir direkt vor die Haustür! Lasse den individuellen Kalorienbedarf deines Vierbeiners berechnen Die sinnvolle Menge an Futter variiert je nach Gewicht, Alter, Aktivitätsgrad und Gesundheitszustand des Labradors. Der Hund sollte ein- bis zweimal pro Tag gefüttert werden. Die Fütterung sollte nach Möglichkeit jeden Tag zur gleichen Uhrzeit stattfinden. Wenn der Labrador zwischendurch einige Leckereien enthält, sollte deren Gewicht von der täglichen Futtermenge abgezogen werden. So kannst du vermeiden, dass dein Hund überflüssige Pfunde sammelt. Die empfohlene tägliche Futtermenge für erwachsene, normalaktive Hunde liegt bei etwa 2 bis 3 Prozent des Körpergewichts. Wie viel Futter ein erwachsener Labrador täglich erhalten sollte, hängt zudem davon ab, ob er Trocken-, Nass- oder frisch gekochtes Futter erhält. Jeder Hund hat einen individuellen Energiebedarf. Du solltest das Gewicht und den Gesundheitszustand deines Labradors also regelmäßig untersuchen und die Futtermenge dementsprechend anpassen.   Empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Senior pro Tag  Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper deines Labradors und damit auch die Anforderungen an seine tägliche Ernährung. Da sich die meisten Hunde im Alter weniger bewegen, sinkt auch deren Energiebedarf. Damit dein Labrador-Senior nicht zunimmt, solltest du die Energiezufuhr ab einem Alter von 8 bis 10 Jahren nach und nach senken. Im Durchschnitt wird empfohlen, die tägliche Ration Nahrung um etwa 30 Prozent zu reduzieren. Auch die Verdauung des Labradors wird im Seniorenalter träger. Deswegen solltest du nicht nur die Futtermenge reduzieren, sondern auch die Mahlzeiten auf drei pro Tag erhöhen. Zudem verändert sich der Bedarf an verschiedenen Nährstoffen. Während junge Hunde viele Proteine benötigen, haben Senioren einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Es empfiehlt sich daher, ältere Labradore mit einem speziellen Futter für Senioren zu füttern. Des Weiteren verringert sich bei vielen älteren Hunden der Geruchs- und Geschmackssinn. Damit deinem Senior das Fressen noch immer Freude bereitet, solltest du ihm ein hochwertiges und schmackhaftes Futter servieren.  Um Über- oder Unterfütterung zu vermeiden, solltest du das Gewicht und den Gesundheitszustand deines Vierbeiners regelmäßig überprüfen.  Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung? Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Dein alter Hund frisst nicht mehr? 10 Gründe woran das liegen kann

Wenn Hunde älter werden, findet man sich oft mit dem Problem konfrontiert: „Mein alter Hund frisst nicht mehr.“ Es schleicht sich ein gewisses Maß an Trägheit ein und auch der Appetit lässt häufig nach. Hat dein Hund früher das Futter förmlich „weggeatmet“, wird er allmählich zum Kostverächter. Doch was, wenn dein alter Hund so wenig frisst, dass du dir Sorgen machst? Der erste Schritt ist immer der Besuch bei der Tierärztin oder beim Tierarzt. Doch oft ist die Appetitlosigkeit nicht krankheitsbedingt. In diesem Fall ist eine medikamentöse Behandlung nicht immer die einfachste und beste Lösung. In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, was du tun kannst, wenn dein alter Hund nicht mehr frisst. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Ursachen führen zu Appetitlosigkeit bei alten Hunden? Nicht nur wir Menschen verändern uns, wenn wir älter werden – auch unsere Hunde bleiben nicht immer dieselben aufgeweckten Vierbeiner. Das Älterwerden ist ein schleichender Prozess, den wir kaum wahrnehmen. Der Alterungsprozess kann den Geschmackssinn, das Geruchsempfinden und das Hungergefühl beeinflussen. Eine der möglichen Folgen? Dein alter Hund frisst nicht mehr. Doch welche Gründe kann es hierfür geben? Hier einige der wichtigsten Ursachen warum dein alter Hund kein Interesse mehr an seinem gefüllten Futternapf hat: Zahnschmerzen, eine Entzündung am Zahnfleisch, übermäßiger Zahnstein oder eine Verletzung im Mundraum der langsame Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinnes lässt das Interesse am Futter erlahmen Übelkeit durch eine Krankheit, insbesondere durch Beeinträchtigen von Magen, Leber oder Nieren Unwohlsein durch Schmerzen oder ein Medikament Verstopfung, dein Hund hat Probleme beim Stuhlgang auch Hunde können unter Demenz leiden – dein Hund vergisst einfach, ob er bereits gefressen hat ältere Hunde leiden oft unter einer Schilddrüsen-Unterfunktion – die irritierten Hormone bewirken hier häufig eine mangelnde Lust am Fressen Arthrose und Co. können deinen Hund davon abhalten, den beschwerlichen Weg zum Futternapf auf sich zu nehmen der träger werdende Verdauungstrakt deines Hundes lässt ihn schwer verdauliches Futter meiden durch den deutlich verringerten Energiebedarf braucht dein Hund keine großen Futtermengen und hat nicht mehr so viel Appetit Um eine ernsthafte Erkrankung als Ursache für die mangelnde Nahrungsaufnahme deines Hundes auszuschließen, solltest du unbedingt eine Tierärztin oder einen Tierarzt konsultieren. Die Gesundheit deines Hundes ist ein wichtiges Gut, dass du unbedingt schützen solltest. Frisch gekochtes Futter für deinen alten Liebling.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Welche Gefahr kann sich hinter der Appetitlosigkeit bei alten Hunden verbergen? Ein ausgewachsener und gesunder Hund kann knapp ein Monat ohne Nahrung auskommen. Das liegt daran, dass seine Vorfahren oft nicht ausreichend Beute machen konnten, um eine regelmäßige Ernährung zu garantieren. Hunde können also durchaus einige Zeit auf Futter verzichten, ohne dass es gravierende Folgen hat. Sorgen, dass er verhungert oder gesundheitliche Beeinträchtigungen davonträgt, musst du dir also nur dann machen, wenn er das Fressen über mehr als ein paar Tage verweigert. Gerade ältere Hunde verfügen meist nicht mehr über eine ausreichend gute Konstitution. Seine Gesundheit ist häufig bereits etwas angeschlagen. Daher solltest du in diesem Fall unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Mögliche Folgen für deinen Hund bedrohlicher Gewichtsverlust allgemeine Schwäche Lethargie wenn dein Hund nicht nur zu wenig frisst, sondern auch zu wenig trinkt, besteht die Gefahr einer Dehydrierung – sie kann das Leben deines Hundes schon nach wenigen Tagen ernsthaft bedrohen! Bring deinen Hund bei festgestellter Appetitlosigkeit oder verminderter Flüssigkeitsaufnahme unbedingt zu einer Tierärztin oder einem Tierarzt! Nur so kannst du ernsthafte Erkrankungen ausschließen. Mein alter Hund frisst nicht mehr – worauf muss ich achten? Zunächst einmal solltest du feststellen, wann dein Hund das letzte Mal etwas gefressen hat. Wichtig ist auch, ob und wann er danach Kot abgesetzt hat. Um deinen Hund zum Fressen zu animieren, solltest du zunächst versuchen, ihm das Futter etwas schmackhafter zu machen. Du magst frische Speisen? Dein Hund auch! Ersetzte das übliche Futter am besten durch schonend gegartes, hochwertiges Futter, das vitamin- und nährstoffreich ist. Darüber hinaus solltest du es ihm so zu servieren, dass er es mühelos erreichen kann. Am besten platzierst du den Futternapf direkt vor seiner Nase. Dein Hund frisst langsam wieder? Das ist ein gutes Zeichen! Falls nicht, ist es an der Zeit für einen Besuch bei der Tierärztin oder beim Tierarzt! Dort wird vermutlich erst einmal ein geriatrisches Blutbild erstellt. So können ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen werden. Ist dein Hund organisch gesund, bekommt er wahrscheinlich appetitanregende Medikamente verschrieben. Mische appetitanregende Medikamente auf keinen Fall unter das Futter deines Vierbeiners. Die oft unangenehm schmeckenden Mittelchen sind in einem Stück Leberwurst sehr viel besser aufgehoben. Dank des intensiven Geschmacks der Leberwurst fällt es deinem Hund leichter, sich mit der „bitteren“ Medizin anzufreunden. So machst du deinem Hund sein Futter schmackhafter Füge dem Futter deiner Wahl zwei bis drei Esslöffel heißes Wasser hinzu. Das intensiviert sowohl den Geschmack als auch den Geruch. Alternativ kannst du das Futter auch in der Mikrowelle erwärmen Das Sättigungsgefühl setzt bei alten Hunden schneller ein, stell daher auf mehrere kleine Mahlzeiten täglich um Nimm Trockenfutter in einem Beutel mit auf den Spaziergang und gib es deinem Hund als Leckerli Futter als Belohnung ist ein Anreiz zu fressen und funktioniert auch mit im Backofen getrocknetem Nassfutter Füttere deinen Hund direkt aus deiner Hand Nach einem Spaziergang oder nach dem Spielen hat dein Hund mehr Appetit Verwöhne deinen Hund zwischendurch ruhig einmal mit Lebensmitteln, die er gerne nascht Mische Leckereien, wie zum Beispiel Hüttenkäse, fettarmes Joghurt oder einige Tropfen Lachsöl unter das Futter deines Hundes Die Zähne älterer Hunde mögen weiches Trockenfutter meist lieber als hartes Frisches Futter mit Pansen könnte deine Fellnase zum Schwärmen bringen Sorge für Abwechslung und überrasche deinen Hund mit verschiedenen Futtersorten Noch spannender wird es, wenn du deinen Vierbeiner zu anderen Tageszeiten fütterst als bisher gewohnt Serviere einen Teil des Futters im futterspendenden Lieblingsspielzeug deines Hundes Alte Hunde sind nicht mehr so beweglich, erhöhte Näpfe können ihnen das Fressen deutlich erleichtern Biete deinem Vierbeiner abwechslungsreiche Mahlzeiten mit frisch gekochtem Hundefutter. Durch die frischen und natürlichen Zutaten sorgst du für eine ausgewogene Ernährung, die deinen alten Hund mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Tipp: Erwärme die frisch gekochten Mahlzeiten von HelloBello für ein paar Sekunden in der Mikrowelle. So wie wir Menschen bevorzugen auch Hunde leicht angewärmtes Futter. Lies auch: HelloBello kocht frisch – für Hunde mit gutem Geschmack; Mein Hund frisst nicht – Mit diesen Tipps machst du Hundefutter unwiderstehlich Weitere Ursachen, wieso dein alter Hund nicht mehr frisst Hat dein Hund Zahnschmerzen, kann das Fressen zur echten Qual werden. Den Zustand des Gebisses kannst du leicht selbst kontrollieren. Schau in das Maul deines Hundes und prüfe, ob er noch alle Zähne hat. Ist etwa einer abgebrochen? Zeigt das Zahnfleisch Veränderungen? Hat dein Hund starken Mundgeruch? Solltest du dir unsicher sein, ob alles in Ordnung ist, dann ist ein Besuch bei der Tierärztin oder beim Tierarzt angesagt. Generell solltest du die Zähne deines Hundes regelmäßig kontrollieren lassen. Sie können die Ursache für eine Vielzahl von Beschwerden sein. Der nachlassende Geruchssinn kann ebenfalls dazu führen, dass dein Hund nicht fressen möchte. Denn was nicht riecht, das schmeckt auch nicht. Aber auch der Geschmackssinn ist nicht mehr so wie früher. Daher solltest du versuchen, das Futter geschmacklich aufzuwerten und zu intensivieren. Minderwertiges, schlecht verdauliches Futter wirkt sich unangenehm auf die Verdauung deines Hundes aus. Kein Wunder, wenn er das Futter verweigert. Steige auf leichtere und gesündere Kost um! Frisch gekochtes Hundefutter ist voller Vitamine und wichtiger Nährstoffe, die deinen Hund im Alter unterstützen. Lies auch: Der HelloBello Nährstoffmix – was steckt eigentlich drin? Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Hier geht's zum frisch gekochten Hundefutter für deinen alten Vierbeiner Mit ein wenig Geduld und vor allem Liebe sind die Zeiten, in denen du sagen musstest, „Hilfe, mein alter Hund frisst nicht mehr“ hoffentlich bald zu Ende. Wer seinen Hund liebt, sollte ihn unterstützen Hund und Frauchen oder Herrchen sind im Idealfall eine unzertrennliche Einheit. Gemeinsam gehen sie durch Dick und Dünn. Leider altert der Hund sehr viel schneller als der Mensch. Gestern hattest du ihn noch als Welpen in den Armen und heute schon ist er ein großer stattlicher Hund. Viel zu schnell kommt die Zeit, in der dein treuer Begleiter die ersten Alterserscheinungen zeigt. Dein Hund wird alt und frisst nicht mehr (so viel). Mit ein paar Tricks und dem richtigen Futter kannst du ihn beim Essen unterstützen. Hält die Appetitlosigkeit allerdings über längere Zeit an, solltest du unbedingt eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen. Damit dein Hund auch im Alter sein Lieblingsfutter genießen kann. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

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