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Hund hat Angst vor Gewitter

Der Sommer ist da und mit ihm kommen nicht nur Sonnenschein, sondern auch manchmal heftige Sommergewitter. Aber wusstest du, dass viele Hunde sich bei Gewittern richtig ängstlich fühlen? Laute Donnergeräusche und Blitze können für unsere Vierbeiner ganz schön beängstigend sein. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Warum haben manche Hunde Angst vor Gewitter? Gewitter können bei Hunden Angst und Stress auslösen. Die Gründe für diese Ängstlichkeit können vielfältig sein. Manche Hunde reagieren genetisch bedingt auf laute Geräusche mit Angstverhalten und versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Oft wird das ängstliche Verhalten auch von der Mutterhündin übernommen. Auch wir Menschen können mit ängstlichem Verhalten bei Gewitter dazu beitragen, dass sich der Hund in seiner Angst bestätigt fühlt. Ist dein Hund zufällig während eines heftigen Gewitters krank oder macht sonstige schlechte Erfahrungen, kann es sein, dass er diese Erfahrungen mit dem Gewitter verknüpft und zukünftig ängstliches Verhalten bei Gewitter zeigt. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Mehr Energie im Sommer für deinen Liebling.Jetzt frisch gekochtes Hundefutter bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Wie äußert sich die Angst vor Gewitter bei Hunden? Hunde, die Angst vor Gewitter haben, zeigen oft verschiedene Verhaltensweisen, um ihrer Angst Ausdruck zu verleihen. Dazu gehören Zittern, sich verstecken, hecheln, Jaulen, Winseln, unkontrolliertes Bellen, übermäßiges Lecken oder Kratzen, Verlust der Kontrolle über Blase oder Darm, Appetitlosigkeit und eine generelle Unruhe. Es ist wichtig, die Anzeichen von Angst bei Hunden zu erkennen, um angemessen darauf reagieren zu können. Außerdem kannst du bei deinem Hund auf die Körpersprache achten. Gesenkte oder eingezogene Rute, angelegte Ohren, meidender Blickkontakt weisen auf ängstliches Verhalten hin. Lies auch: Silvester mit Hund: Last Minute-Tipps gegen Silvester-Angst Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Wie kann ich meinem Hund die Angst vor Gewitter nehmen? 1. Schaffe eine sichere Umgebung Biete deinem Hund einen geschützten Bereich, in dem er sich während eines Gewitters zurückziehen kann. Dies kann eine abgedunkelte Höhle, ein Körbchen oder eine geschlossene Box sein, um ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben. 2. Ablenkung und Entspannung Versuche deinen Vierbeiner während eines Gewitters abzulenken, indem du ihm sein Lieblingsspielzeug gibst oder eine Schleckmatte vorbereitest. Durch das Lecken kann sich dein Hund besser entspannen. Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte 3. Positive Verknüpfung Verbinde positive Erfahrungen mit Gewittern, indem du deinem Hund während eines Gewitters seine Lieblingsleckerlis gibst oder mit ihm spielst. Dadurch kann er lernen, dass Gewitter nicht zwangsläufig etwas Negatives bedeuten. 4. Hintergrundgeräusche Versuche, leise Hintergrundgeräusche einzusetzen, um den Donner zu überdecken. Dies könnten beruhigende Musik oder der Fernseher sein. 5. Konsultieren Sie einen Tierarzt In schweren Fällen von Angst oder Panikattacken kann dein Tierarzt beruhigende Medikamente verschreiben, die deinem Hund helfen können. Bello's Tipp: Schlecken und Kauen entspannen Hunde ungemein. Denn dabei werden Endorphine freigesetzt, die für Glücksgefühle bei unseren Vierbeinern sorgen. Kennt dein Hund Spiele wie beispielsweise einen Schnüffelteppich nicht, solltest du das im Vorhinein trainieren, damit dein Hund während dem Gewitter nicht frustriert ist, weil er an das Leckerli nicht schnell genug rankommt. Kann ich meinem Hund die Angst vor Gewittern abtrainieren? Ja, es ist möglich, deinem Hund die Angst vor Gewittern teilweise abzutrainieren. Dieser Prozess wird als "Desensibilisierung" bezeichnet. Dabei wird der Hund schrittweise an Gewittergeräusche und -situationen gewöhnt, wodurch seine Reaktionen abgeschwächt werden können. Es ist wichtig, diesen Prozess behutsam und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Grenzen Ihres Hundes durchzuführen. Ein professioneller Hundetrainer kann dich dabei unterstützen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Gibt es spezielle Produkte für ängstliche Hunde während eines Gewitters? Ja, es gibt verschiedene Produkte auf dem Markt, die speziell für ängstliche Hunde während eines Gewitters entwickelt wurden. Dazu gehören beispielsweise sogenannte "Anti-Angst-Mäntel" oder "Thundershirts", die einen sanften Druck auf den Hund ausüben und dadurch beruhigend wirken sollen. Es gibt auch natürliche Beruhigungsmittel oder Pheromonsprays, die die Ängstlichkeit verringern können. Bevor du jedoch solche Produkte verwendest, solltest du dir tierärztlichen Rat einholen, um sicherzustellen, dass sie für deinen Hund geeignet sind. Wann sollte ich professionelle Hilfe für meinen ängstlichen Hund in Betracht ziehen? Wenn die Angst vor Gewitter bei deinem Hund sehr stark ausgeprägt ist, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Tierverhaltenstherapeut oder Tierarzt mit Erfahrung in Verhaltensmedizin kann dir dabei helfen, die Ursachen der Angst zu identifizieren und geeignete Lösungsansätze zu finden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. 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Wolfgang Maurer
Grannen beim Hund: So schützt du deinen Vierbeiner

Grannen sind für Hunde eine potenzielle Gefahr, die man als Hundehalter kennen und nicht unterschätzen sollte. In unserem Blogartikel erfährst du, was Grannen sind, wie du Grannen beim Hund erkennst, dass dein Hund davon betroffen ist und wie du ihn davor schützen kannst. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Grannen? Grannen kommen in vielen Pflanzenfamilien vor, wie zum Beispiel in der Familie der Süßgräser (Poaceae), zu denen auch Getreidearten wie Weizen, Gerste und Hafer gehören. Grannen sind kleine Pflanzenteile (Ähren) der Getreidearten, die das Korn umschließen. Durch die kleinen Borsten und Widerhaken können sie sich leicht im Fell unserer Vierbeiner verhaken. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Mehr Energie im Sommer für deinen Liebling.Jetzt frisch gekochtes Hundefutter bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Wann ist Grannenzeit? Die Grannenzeit beginnt im Frühjahr und endet im Spätsommer. Wenn die Pflanzenteile vertrocknen und von der Pflanze abfallen, stellt dies eine besonders große Gefahr für unsere Vierbeiner dar. Laufen die Hunde über das Getreide, kann es sein, dass eine Granne zwischen den Pfoten stecken bleibt. Um das Risiko einer Grannen-Verletzung zu minimieren, ist es ratsam, hohe Grasflächen zu meiden, das Fell des Hundes kurz zu halten und es nach jedem Spaziergang gründlich zu inspizieren, um eventuell haftende Grannen sofort zu entfernen. Warum sind Grannen gefährlich? Grannen können verschiedene gesundheitliche Probleme bei Hunden verursachen. Wenn sie in die Haut eindringen, können sie Entzündungen, Infektionen und Abszesse hervorrufen. Wenn Grannen in die Ohren, Nase oder Augen gelangen, können sie zu schmerzhaften Entzündungen führen und im schlimmsten Fall sogar das Gehör oder die Sicht des Hundes beeinträchtigen. Grannen, die in die Lunge gelangen, können zu schweren Atemwegsproblemen führen, die lebensbedrohlich sein können. Lies auch: Wie erkenne ich Grasmilben beim Hund? Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Wie bemerkt man Grannen beim Hund? Es ist wichtig, die Symptome einer Grannen-Verletzung frühzeitig zu erkennen, um deinem Hund schnellstmöglich Hilfe zu bieten. Häufig sind Körperstellen im Kopfbereich (Auge, Nase, Ohren), aber auch Achsel und Pfoten sind betroffen. Die Symptome können je nach Körperteil variieren. Was sind die Symptome bei Grannen? Granne in der Nase Schnaufen und schwere Atmung Niesen Husten, Würgen Einseitiger Nasenausfluss Kopfschütteln Granne im Ohr Kratzen am Ohr Kopfschütteln oder -schiefhalten Schmerzempfindlichkeit am Ohr Einseitiger Hörverlust Gleichgewichtsstörungen Ausfluss aus dem Ohr Granne in der Pfote Lecken der Pfote Humpeln, hinken, lahmen Offene Blutung Entzündung und eitriger Ausfluss Vermeiden der Belastung der betroffenen Pfote Rötung und Schwellung Granne im Auge Gerötete Augen Tränende Augen Vermehrtes Blinzeln bzw zukneifen des Auges Schwellungen Häufiges Kopfschütteln Verstärkter Augenausfluss Wie kann ich meinen Hund vor Grannen schützen? Grannen frühzeitig zu erkennen ist die beste Prävention. Nicht nur in ländlichen Gegenden findet man Grannen in Getreidefeldern, auch in Städten verstecken sich Getreidehalme, wie zum Beispiel die Mäusegerste zwischen hohen Gräsern am Straßenrand. Zur Grannenzeit solltest du vorausschauend mit deinem Vierbeiner Gassi gehen und einen großen Bogen machen, wenn du Grannen entdeckst. Es gibt noch weitere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Risiko einer Grannen-Verletzung bei deinem Hund zu minimieren. Am besten hältst du das Fell deines Hundes kurz, besonders an den Pfoten und Ohren, wo Grannen leicht hängen bleiben können. Nach dem Spaziergang ist es wichtig, deinen Hund sorgfältig zu inspizieren. Werfe dabei auch einen Blick in die Ohren und kontrolliere die Pfotenzwischenräume. Achtung: Ist die Granne noch lose im Fell, kannst du sie mit einer Pinzette rausziehen. Steckt sie aber bereits in der Haut und hat sich sogar schon entzündet, solltest du sie so schnell wie möglich tierärztlich entfernen lassen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Wolfgang Maurer
Zecken beim Hund: Strategien für eine unbeschwerte Zeit im Freien

Erkennung, Behandlung und Vorbeugung- Zecken beim Hund! Der Sommer ist die perfekte Zeit, um mit deinem Hund einen entspannten Urlaub oder schöne Tage im Freien zu genießen. Allerdings ist es auch die Zeit, in der Zecken besonders aktiv sind und eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit deines Vierbeiners darstellen. Zecken beim Hund sind eine ernste Gefahr und erfordern richtiges Handeln. Damit du die Zeit mit deinem Hund in vollen Zügen genießen kannst, ist es wichtig zu wissen, wie du deinen Hund am besten vor Krankheiten durch Zecken schützt und welche Zeckenmittel es zur Prophylaxe gibt. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Zecken beim Hund: Was du darüber wissen musst! Was sind Zecken und wie gefährlich sind sie? Zecken gehören zur Klasse der Spinnentiere und sind weltweit verbreitete Parasiten, die sich vom Blut zahlreicher Wirbeltiere ernähren. Sie spielen eine wichtige Rolle als Überträger verschiedener Krankheitserreger. Für ihre verschiedenen Entwicklungsstadien und zur Fortpflanzung benötigen Zecken Blut, was sie zu effizienten Blutsaugern macht. Dabei ist nicht der Blutverlust für unsere Vierbeiner das Hauptproblem, sondern die mögliche Übertragung von Krankheiten. Zur Übertragung von Krankheitserregern kommt es, wenn die Zecke Blut saugt und dabei Krankheitserreger auf den Wirt (z.B. Zecken beim Hund) überträgt. Die Erreger gelangen entweder aus den Speicheldrüsen oder aus dem Darm der Zecke über den Stechapparat in den Körper des Hundes. Dieser Übertragungsweg macht Zecken zu gefährlichen Überträgern von Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Anaplasmose und vielen anderen. Es ist daher äußerst wichtig, Zecken beim Hund ernst zu nehmen und regelmäßige Kontrollen durchzuführen, um Zecken frühzeitig zu erkennen und zu entfernen. Durch vorbeugende Maßnahmen wie die Anwendung von Zeckenschutzmitteln und die Vermeidung von Wiesen und Wäldern mit hohem Zeckenaufkommen kann das Risiko einer Zeckenübertragung und der damit verbundenen Erkrankungen für den Hund minimiert werden. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Mehr Energie im Sommer für deinen Liebling.Jetzt frisch gekochtes Hundefutter bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Welche Krankheiten können Hunde von Zecken bekommen? Hunde können durch Zecken verschiedene Krankheiten übertragen bekommen, darunter Lyme-Borreliose, Anaplasmose, Babesiose, Ehrlichiose, Rickettsiose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Diese Krankheiten können unterschiedliche Symptome und Schweregrade aufweisen, von leichten Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Bei Verdacht auf eine Zeckeninfektion sollte daher unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden, da einige dieser Krankheiten schwerwiegende Folgen haben können. Lyme-Borreliose: Sie wird durch das Bakterium Borrelia Burgdorferi verursacht und kann Symptome wie Fieber, Lahmheit, Gelenkschmerzen und Müdigkeit hervorrufen. Anaplasmose: Eine bakterielle Infektion, die Fieber, Appetitlosigkeit, Lethargie und Gelenkschmerzen verursachen kann. Babesiose: Eine durch Parasiten verursachte Krankheit, die Symptome wie Fieber, Anämie, Gelbsucht und vermehrten Durst hervorrufen kann. Ehrlichiose: Bakterielle Infektion, die Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Blutungsneigung und Gelenkschmerzen verursachen kann. Rickettsiose: Verursacht durch Rickettsienbakterien, die Fieber, Hautausschlag, Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen können. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME): Eine Virusinfektion, die das zentrale Nervensystem befällt und Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und neurologische Störungen verursachen kann. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten ist wichtig, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden und die Gesundheit des Hundes zu erhalten. Zecken beim Hund rechtzeitig entdecken: So geht's! Symptome einer Zeckeninfektion: Zecken beim Hund Die Symptome einer Zeckeninfektion beim Hund können je nach übertragenem Erreger variieren. Häufige Anzeichen sind Fieber, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Lahmheit, geschwollene Lymphknoten und Gelenkschmerzen. Diese Symptome können auf Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Anaplasmose oder Babesiose hinweisen. In einigen Fällen können auch spezifische Hautveränderungen wie Rötungen, Geschwüre oder Haarausfall auftreten. Wichtig ist auch, auf Atemprobleme wie Husten oder erschwerte Atmung zu achten, da diese auf eine mögliche Zeckeninfektion hinweisen können. Auch bei neurologischen Symptomen wie Koordinationsstörungen, Lähmungen oder Krämpfen sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Achtung!Zecken beim Hund: Zeigt dein Hund nach einem Zeckenbiss Symptome, solltest du dir umgehend tierärztlichen Rat einholen! Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel; Grasmilben beim Hund erkennen und behandeln Wie erkenne ich, ob mein Hund von einer Zecke gebissen wurde? Eine Zeckenstichstelle ist oft als kleine rötliche Erhebung auf der Haut erkennbar, die durch den Zeckenbiss entstanden ist. Diese Stelle kann sich leicht entzünden und Schmerzen verursachen. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, ob der Hund an bestimmten Stellen ungewöhnlich kratzt oder beißt, da dies ein Hinweis auf einen möglichen Zeckenbiss sein kann. Um das Risiko eines Zeckenbisses zu minimieren, solltest du das Fell deines Hundes regelmäßig und gründlich nach Zecken absuchen, insbesondere nach Spaziergängen in der freien Natur oder in Waldgebieten. Zecken beim Hund können Krankheiten übertragen. Daher ist eine sorgfältige Untersuchung wichtig, um sie frühzeitig zu entdecken und zu entfernen. Close up beautiful little white dog sitting on picnic blanket with owner in park Wie oft sollte ich meinen Hund auf Zecken überprüfen? Es ist sehr wichtig, regelmäßig nach Zecken beim Hund zu suchen, besonders nach Spaziergängen in Waldgebieten. Zecken können nicht nur lästig sein, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen, indem sie Krankheiten übertragen oder allergische Reaktionen auslösen. Die Parasiten verstecken sich gerne an schwer zugänglichen Stellen wie Ohren, Achselhöhlen, Bauch und zwischen den Zehen. Deshalb ist es ratsam, diese Stellen besonders gründlich abzusuchen. Entdeckt man Zecken beim Hund, entfernt man sie vorsichtig mit einer speziellen Zeckenzange oder -pinzette, damit der Zeckenkopf nicht in der Haut stecken bleibt. Nach dem Entfernen solltest du die Bissstelle mit einem Antiseptikum reinigen, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Mit dieser sorgfältigen Pflege hilfst du deinem Hund, gesund zu bleiben und unangenehme Folgen von Zeckenbissen zu vermeiden. Achtung!Zecken beim Hund und beim Menschen: Auch für Menschen sind Zecken nicht ungefährlich. Suche dich also auch nach den Spaziergängen im Wald auf Zecken ab. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Schenke deinem Liebling seidig weiches Fell mit HelloBello Haut & Fell Drops Zecken beim Hund entfernen: Was du dabei beachten musst Wie entferne ich Zecken beim Hund? Auch wenn du deinen Hund mit Zeckenmitteln schützt, kann es passieren, dass eine Zecke beim Spaziergang anbeißt. Um die Zecke von deinem Hund zu entfernen, benötigst du eine Zeckenzange oder -pinzette. Greife die Zecke möglichst nah an der Haut deines Hundes und ziehe sie langsam und gleichmäßig heraus. Achte darauf, den Körper der Zecke nicht zu quetschen, da dies zu einer Infektion führen kann. Desinfiziere die Bissstelle anschließend gründlich. Was passiert, wenn die Zecke abreißt? Leider kann es passieren, dass die Zecke beim Entfernen abreißt und der Kopf oder Teile des Mundwerkzeugs in der Haut deines Vierbeiners stecken bleibt. Wenn Teile der Zecke in der Haut stecken bleiben, besteht ein Risiko für eine Infektion oder eine lokale Entzündung an der Bissstelle. Es kann zu Rötungen, Schwellungen und manchmal auch zu Schmerzen kommen. Am besten lässt du den Rest sachgemäß vom Tierarzt entfernen, um das Risiko einer Komplikation zu minimieren. Wie lange dauert es, bis die Zecke von selbst abfällt? Es kann mehrere Tage bis einige Wochen dauern, bis die Zecke von selbst abfällt. Grundsätzlich bleiben sie so lange am Wirt, bis sie sich vollständig mit Blut vollgesaugt haben. Je nach Zeckenart und Entwicklungsstadium variiert die Dauer. Zecken beim Hund: Wie kann ich meinen Hund vor Zecken schützen? Zum prophylaktischen Schutz des Hundes vor Zeckenbissen und den damit verbundenen Erkrankungen stehen verschiedene geeignete Zeckenschutzmittel zur Verfügung. Gängig sind Spot-on-Präparate, die auf die Haut des Hundes aufgetragen werden. Diese Präparate bieten einen lang anhaltenden Schutz und können monatlich oder nach Herstellerangaben angewendet werden. Neben Spot-On-Präparaten gibt es auch Zeckenhalsbänder, die eine abstoßende Wirkung auf Zecken haben, sowie Zeckenabwehrsprays und Medikamente, die ebenfalls einen wirksamen Schutz bieten können. Es ist ratsam, sich von einem Tierarzt beraten zu lassen, welches Zeckenschutzmittel für den Hund geeignet ist. Der Tierarzt kann auf der Grundlage des individuellen Risikos deines Hundes, seiner Lebensweise und anderer Faktoren das am besten geeignete Zeckenschutzmittel empfehlen. Der Tierarzt kann auch wichtige Informationen zur richtigen Anwendung und Dosierung des Mittels geben, um einen optimalen Schutz vor Zecken zu gewährleisten und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Zecken beim Hund: Gibt es eine Impfung? Es gibt keinen direkten Impfstoff gegen Zecken, der Zeckenstiche verhindert oder Zecken abwehrt. Es gibt jedoch Impfungen gegen bestimmte Krankheiten, die von Zecken übertragen werden, wie z. B. Lyme-Borreliose. Diese Impfung kann den Schutz deines Hundes gegen Borreliose verbessern, indem sie das Risiko einer schweren Infektion nach einem Zeckenbiss verringert. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle durch Zecken übertragenen Krankheiten durch Impfung verhindert werden können. Daher sind neben einer geeigneten Impfung auch eine regelmäßige Zeckenkontrolle und die Verwendung von Zeckenschutzmitteln wichtig, um das Risiko von Zeckenstichen und damit verbundenen Erkrankungen zu minimieren. Durch die Kombination verschiedener Schutzmaßnahmen kann die Gesundheit des Hundes am besten geschützt werden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. 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Alexa Hammerschmidt
Golden Retriever: 14 Fragen und Antworten zur Hunderasse

Alles Wichtige zur 6. beliebtesten Hunderasse Der Golden Retriever oder Goldie ist eine faszinierende Hunderasse mit einer reichen Geschichte und bemerkenswerten Eigenschaften. Ursprünglich in Schottland gezüchtet, ist er heute weltweit als treuer Familienhund und zuverlässiger Arbeitshund bekannt. In diesem Blog geben wir einen umfassenden Einblick in die Charaktereigenschaften, die optimale Haltung und Pflege sowie die Herkunft dieser beliebten Rasse indem wir die 14 häufigsten Fragen beantworten. Erfahre mehr über das freundliche und intelligente Wesen des Golden Retrievers und warum er so beliebt ist Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Golden Retriever? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt zwischen 10 und 12 Jahren. Es gibt jedoch auch viele Retriever, die ein höheres Alter erreichen und bis zu 14 oder sogar 15 Jahre alt werden können. Die Lebenserwartung kann von Hund zu Hund variieren und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. genetischer Veranlagung, Ernährung, Gesundheitsfürsorge und Lebensstil. Eine gesunde Ernährung, z.B. durch Frischfutter, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, angemessene Bewegung, mentale Stimulation und liebevolle Pflege können dazu beitragen, die Lebenserwartung eines Golden Retrievers zu erhöhen und ihm ein langes, erfülltes Leben zu ermöglichen. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Frisch gekochtes Futter für deinen Golden Retriever.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen!   Frage 2: Wie groß wird ein Golden Retriever? Der Goldie ist ein mittelgroßer Hund. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm, während Hündinnen mit einer Schulterhöhe von etwa 51-56 cm etwas kleiner sind. Zusätzlich zum Größenunterschied können auch das Gewicht und die Körperform variieren, wobei Rüden in der Regel kräftiger gebaut sind. Diese Größenmerkmale machen den Golden Retriever zu einem idealen Begleithund, der sowohl robust als auch agil ist und sich gut an verschiedene Lebensstile anpassen kann. Frage 3: Wann ist ein Golden Retriever ausgewachsen? Golden Retriever sind in der Regel im Alter von 18 bis 24 Monaten ausgewachsen. Bis dahin durchlaufen sie verschiedene Entwicklungsphasen, in denen sie nicht nur an Größe und Gewicht zunehmen, sondern auch ihre charakteristischen körperlichen Merkmale wie das dichte, wasserabweisende Fell und die kräftige Muskulatur ausbilden. Diese Hunde erreichen ihre körperliche Reife und sind dann für die vielfältigen Anforderungen als Familien- und Arbeitshund bestens gerüstet. Ihre Entwicklung bis zur vollen Reife erfordert eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige tierärztliche Betreuung, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Frage 4: Wie viel wiegt ein Golden Retriever? Das Gewicht eines Goldies variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen mit 25-29 kg etwas leichter sind. Ein gesundes Gewicht ist wichtig für das Wohlbefinden des Hundes. Anzeichen für Übergewicht sind unter anderem ein rundlicher Körperbau, Schwierigkeiten beim Atmen oder Bewegen und Fettansammlungen an Brust, Rücken und Rutenansatz. Untergewicht erkennt man an hervorstehenden Rippen, Wirbelsäule und Beckenknochen sowie einem sichtbaren Mangel an Muskelmasse. Regelmäßige Gewichtskontrollen und eine gesunde Ernährung helfen, das Idealgewicht zu halten. Frage 5: Woher stammt der Golden Retriever? Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert von Lord Tweedmouth gezüchtet, der einen Hund mit ausgezeichneten jagdlichen Fähigkeiten und einem freundlichen Charakter schaffen wollte. Er kreuzte eine Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Durch sorgfältige Selektion und gezielte Verpaarungen entstand schließlich der Golden Retriever, wie wir ihn heute kennen. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Die Rasse erlangte schnell an Beliebtheit und verbreitete sich über die Jahre in verschiedenen Teilen der Welt. Heutzutage ist der Golden Retriever eine der beliebtesten Hunderassen weltweit. Sein charmantes Aussehen, sein freundliches Wesen und seine Fähigkeit, sich gut an verschiedene Lebenssituationen anzupassen, machen ihn zu einem begehrten Begleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Golden Retrievers? Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Diese Hunderasse zeichnet sich durch ihre Sanftmut, Geduld und ihre starke Bindung zur Familie aus. Golden Retriever sind äußerst sozial und lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen. Sie sind loyal, vertrauenswürdig und zeigen eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Darüber hinaus sind Goldies auch intelligent und lernwillig. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, schnell zu lernen und neue Kommandos zu verstehen. Diese Rasse ist oft in der Lage, komplexe Aufgaben zu bewältigen und wird daher häufig als Therapiehund, Assistenzhund oder Rettungshund eingesetzt. Sie sind verspielt, aktiv und haben eine große Freude daran, mit ihren Besitzern zu interagieren. Ihre freundliche Natur macht sie zu ausgezeichneten Familienhunden. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Golden Retrievers? Die richtige Haltung und Erziehung des Golden Retrievers sind entscheidende Aspekte, um eine glückliche und harmonische Beziehung mit diesem wunderbaren Hund herzustellen. Golden Retriever sind bekannt für ihr freundliches, sanftes und gutmütiges Wesen. Bei der Haltung eines Golden Retrievers ist es wichtig, ihm genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Es ist auch wichtig, ihnen genügend Raum in Ihrem Zuhause zu geben, damit sie sich wohl und glücklich fühlen können. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Eine gute Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass der Golden Retriever sich in verschiedenen Situationen und mit anderen Hunden wohlfühlt. Frühes Training, gehorsamkeitsbasierte Übungen und das Erlernen grundlegender Befehle wie "Sitz", "Platz" und "Hier" sind grundlegende Elemente der Erziehung. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Golden Retriever, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben   Golden Retriever sind bekannt für ihre Bindungsfähigkeit und ihre Liebe zu ihren Menschen. Sie können aber auch anfällig für Trennungsangst sein, wenn sie längere Zeit alleine gelassen werden. Um Trennungsangst zu vermeiden oder zu reduzieren, ist es wichtig, dem Golden Retriever genügend Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, ihn ausreichend zu beschäftigen und ihn langsam an das Alleinsein zu gewöhnen. Das Schaffen einer positiven Umgebung, in der der Hund sich sicher und geborgen fühlt, kann ebenfalls helfen, Trennungsangst zu reduzieren. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Golden Retriever? Beim Golden Retriever gibt es auch verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Goberian (Golden Retriever + Siberian Husky). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Frage 9: Was ist bei Golden Retriever-Welpen zu beachten? Bei Golden Retriever-Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Golden Retriever-Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Golden Retriever-Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Apportiertraining sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Golden Retriever? Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die Fellfarbe ist charakteristisch für die Rasse und hat auch zu ihrem Namen beigetragen. Die Farbe kann im Laufe des Lebens etwas heller oder dunkler werden, aber der charakteristische goldene Farbton bleibt erhalten. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Typ hat in der Regel eine etwas schlankere und sportlichere Figur, während der britische Typ kräftiger und stämmiger ist. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Golden Retriever? Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Eine regelmäßige Fellpflege mit einer Bürste oder einem Kamm hilft dabei, loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Golden Retriever   Besondere Aufmerksamkeit sollte den Ohren und den Pfoten gewidmet werden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Regelmäßiges Zähneputzen mit einer speziellen Hundezahnbürste und Hundezahnpasta ist wichtig, um die Mundgesundheit des Golden Retrievers zu erhalten. Bello's Tipp: Schenke deinem Golden Retriever das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man beim Golden Retriever achten sollte? Im Allgemeinen sind Golden Retriever robuste und gesunde Hunde, aber wie bei jeder Hunderasse gibt es auch bei ihnen bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man achten sollte. Golden Retriever sind unter anderem anfällig für: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Golden Retrievers unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Golden Retriever, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Golden Retriever   Zusätzlich zu den genetisch bedingten Gesundheitsproblemen können Golden Retriever auch anfällig für einige nicht rassebedingte Erkrankungen sein. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, Magendrehung (Torsion), Ohrinfektionen und Dermatitis. Eine gute Hygiene und regelmäßige Pflege können dazu beitragen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln und damit die Lebensqualität deines Golden Retrievers zu maximieren und ihm ein gesundes und aktives Leben ermöglichen. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Golden Retrievers zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Golden Retriever? Die Kosten für einen Golden Retriever können je nach Züchter, Stammbaum und Standort variieren. In der Regel liegen die Anschaffungskosten für einen Golden Retriever-Welpen zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Diese Kosten sind auch abhängig von der Reputation des Züchters und der Qualität der Zuchthunde. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Anschaffungskosten nur ein Teil der Gesamtkosten für die Haltung eines Golden Retrievers sind. Es gibt laufende Kosten für Futter, Tierarztkosten, Pflegeprodukte, Training und möglicherweise Hundesteuern. Es ist ratsam, die finanziellen Aspekte vor der Anschaffung eines Golden Retrievers sorgfältig zu prüfen. Frage 14: Sind Golden Retriever gute Familienhunde? Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren. Ihr sanftmütiges Wesen und ihre Fähigkeit, sich gut anzupassen, machen sie zu einer beliebten Wahl für Familien. Golden Retriever sind loyal und versuchen immer, ihren Menschen zu gefallen. Sie sind auch bekannt für ihre Fähigkeit als Therapiehunde und sind oft in besonderen Situationen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen anzutreffen, um Menschen Freude und Trost zu spenden. Golden Retriever: Unser Fazit Zusammenfassend kann man sagen, dass Golden Retriever wunderbare Familienhunde sind, die bekannt für ihre freundliche und liebevolle Natur sind. Sie haben ein mittleres bis hohes Energielevel und benötigen ausreichend Bewegung und geistige Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben. Die richtige Haltung, Erziehung und Sozialisation sind entscheidend, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Golden Retriever sind intelligent und lernfreudig, was sie zu guten Gefährten für verschiedene Aktivitäten macht. Sie lieben es, mit Menschen zu interagieren und sind in der Regel gut verträglich mit anderen Haustieren. In Bezug auf die Gesundheit sollten Besitzer auf mögliche genetisch bedingte Krankheiten wie Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenprobleme und Krebsarten achten. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gute Pflege sind wichtig, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wenn du einen Golden Retriever als Haustier in Erwägung ziehst, ist es wichtig, dass du dir über die Verantwortung und die Bedürfnisse dieser Rasse im Klaren bist. Sie benötigen Zeit, Aufmerksamkeit und liebevolle Fürsorge. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und einer ausgewogenen Ernährung kannst du sicherstellen, dass dein Golden Retriever ein glückliches und gesundes Leben führt. Die 14 häufigsten Fragen zum Golden Retriever auf einen Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Golden Retriever sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 51-56 cm. Golden Retriever sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Golden Retrievers variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-29 kg wiegen. Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert gezüchtet und entstand durch die Kreuzung von einer Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Er ist loyal, vertrauenswürdig und zeigt eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Es ist wichtig, einem Golden Retriever genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Es gibt verschiedene Mischformen des Golden Retrievers, wie z.B. dem Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Groodle (Golden Retriever + Pudel). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Golden Retriever-Welpen achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Golden Retriever sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie bestimmte Krebsarten wie Lymphom und Hämangiosarkom. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Golden Retriever-Welpen liegen in der Regel zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren.  Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Wolfgang Maurer
Wie erkenne und behandle ich Grasmilben beim Hund?

Grasmilben sind lästige Parasiten, die deinen Hund vor allem in den warmen Sommermonaten befallen können. Bevorzugt halten sie sich in Wiesen und Gärten auf. Grasmilben übertragen keine Krankheiten, sind aber dennoch lästig. Wie Grasmilben beim Hund erkannt und behandelt werden, verraten wir dir in unserem Blogartikel. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Unser HelloBello-Hundefutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 1: Was sind Grasmilben? Die Grasmilbe (lat. Neotrombicula autumnalis), genauer Herbstgrasmilbe, gehört wie auch Zecken zur Gattung der Spinnentiere. In Österreich kommen sie von Anfang April bis Ende Oktober vor. Je nach Witterung können sie aber auch im Winter bei wärmeren Temperaturen vorkommen. Die Larven klettern unmittelbar nach dem Schlüpfen an die Spitze der Grashalme und warten auf einen passenden Wirt. Die geschlüpften Grasmilben befallen bodennahe Körperteile beim Hund, wie zum Beispiel die Pfoten und den Bauch. Sie beißen sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Haut fest, um am Blut des Vierbeiners zu saugen. Der starke Juckreiz wird durch das Speichelsekret der Parasiten ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen Milben kann sich die Herbstgrasmilbe am Hund nicht vermehren und fällt von alleine wieder ab. Außerdem kann sie nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Die häufigsten Symptome von Grasmilben beim Hund Die folgenden Symptome können auf einen Grasmilbenbefall hinweisen: 1. Vermehrtes Kratzen 2. Dein Vierbeiner leckt sich öfters über Pfoten und Beine 3. Fellverlust an einigen Körperstellen 4. Dein Hund nagt an Bauch und Brust 5. Entzündete, rote Haut Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Bello's Tipp: Um die Haut und das Fell deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die Hellobello Haut und Fell Drops. Lachsöl, Bierhefe und Biotin sorgen für gesunde Haut, weiches Fell und seidigen Glanz. Teste HelloBello Haut und Fell-Drops für deinen Liebling! Frage 2: Wie erkennt man Grasmilben beim Hund? Die Larven der Grasmilben sind 0,2-0,3mm groß. Man erkennt sie durch ihren gelb-orange gefärbten, ovalen Körper. Nachdem die Grasmilbenlarven sehr klein sind, sind sie schwer am Hund zu erkennen. So erkennst du Grasmilben in 3 Schritten: Schritt 1: Stelle deinen Hund auf ein weißes Tuch Schritt 2: Bürste deinen Hund mit einem Flohkamm Schritt 3: Kamm auf dem weißen Tuch ausklopfen Findest du kleine gelb-orange Punkte auf dem Tuch, könnte es sich um einen Grasmilbenbefall handeln. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste LieferungBei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Frage 3: Wie behandelt man Grasmilben beim Hund? Auch wenn sich die Grasmilbe nicht weiter am Hund vermehrt und keine Krankheiten überträgt, ist es ratsam, sich bei Befall tierärztlich beraten zu lassen. Vor allem entzündete Stellen weisen auf eine allergische Reaktion hin. Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Proteine (Eiweiß) sind für die Gesundheit unseres Hundes essentiell. Besonders wichtig ist eine hohe Qualität der Proteine. Minderwertiges Protein führt zum vermehrten Abbau im Dickdarm, das dabei produzierte Ammoniak muss in Folge dessen in Leber und Niere entgiftet werden. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern so entsteht auch ein unangenehmer Körpergeruch und Mundgeruch. Achtung!Solltest du entzündete Stellen finden, hole dir zeitnah tierärztlichen Rat ein. Zusätzlich sollten Zuhause Maßnahmen getroffen werden, um den Milbenbefall schnell einzudämmen. Reinige den Schlafplatz deines Hundes und alle anderen Gegenstände, mit denen dein Hund in Kontakt ist (Spielzeuge, Decken, Tragetaschen). Falls nicht anderes von deiner Tierärzt*in verordnet kannst du auch spezielle Sprays und Shampoos gegen Milben verwenden. Um den Juckreiz zu minimieren, kannst du außerdem ein rezeptfreies juckreizstillendes Gel auftragen. Frage 4: Welche vorbeugende Maßnahmen gibt es? Leider kann man einen Grasmilbenbefall nie gänzlich vermeiden. Dennoch kannst du präventiv folgendes tun: - Zur Erntezeit im Spätsommer und Frühherbst Waldränder und Wiesen meiden - Nach einem Wiesenspaziergang Pfoten bzw. ganzen Hund duschen - Sauge und wische den Wohnbereich regelmäßig - Wasche regelmäßig Hundedecken und -kissen - Verwende ein milbenabwehrendes Hundehalsband Gut zu wissen:Gartenbesitzer sollten vorbeugend wöchentlich den Rasen mähen, um die von Grasmilben besetzten Grasspitzen zu entfernen. Außerdem kann bei Trockenheit regelmäßiges wässern helfen, da die Grasmilben keine Nässe mögen. Frage 5: Gibt es spezielle Präventionsmittel gegen Grasmilben? Es gibt spezielle Präventionsmittel wie Spot-Ons, Halsbänder oder Sprays, die gegen Grasmilben wirksam sind. Spreche darüber am besten mit deinem Tierarzt, um eine geeignete Option für deinen Vierbeiner zu finden. Frage 6: Sind Grasmilben auch für Menschen gefährlich? Grasmilben können nicht nur Hunde, sondern auch Menschen befallen. Obwohl der Befall beim Menschen in der Regel weniger schwerwiegend ist, können auch bei Menschen Symptome wie Juckreiz, Rötungen und Hautausschläge auftreten. Bei anhaltenden Beschwerden sollte auch hier ein Arzt konsultiert werden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hundefutter mit hohem Fleischanteil: Wie viel Fleisch sollte im Hundefutter sein?

Unsere Hunde sind Carni-Omnivor, also Allesfresser. Der Verdauungstrakt und Stoffwechsel unserer Vierbeiner sind nicht auf die ausschließliche Aufnahme von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft ausgelegt. Einige Futterhersteller werben mit Hundefutter mit hohem Fleischanteil. Doch wie viel Fleisch sollte im Hundefutter sein? Und wie sieht es mit dem Proteingehalt im Hundefutter aus? In unserem Blogbeitrag sehen wir uns das mal genauer an. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Unser HelloBello-Hundefutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 1: Hundefutter mit hohem Fleischanteil: Ist das wichtig für Hunde? Fleisch ist eine wesentliche Quelle von Protein für Hunde. Proteine sind für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe unerlässlich und spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Erhaltung starker Muskeln. Sie sind auch für die Bildung von Enzymen und Hormonen von entscheidender Bedeutung, die verschiedene Körperfunktionen regulieren. Frage 2: Hundefutter mit hohem Fleischanteil heißt gleich gute Qualität? Hundefutter mit hohem Fleischanteil bedeutet nicht immer bessere Qualität des Futters. Grundsätzlich sollte der Fleischanteil zwischen 50-70% liegen. Hundefutter mit höherem Fleischanteil ist nicht als Alleinfuttermittel geeignet. Es ist wichtig, die Zutatenliste auf der Verpackung des Hundefutters zu überprüfen. Achte darauf, dass hochwertige tierische Proteine wie Huhn, Rind, Lamm oder Fisch an erster Stelle stehen. Vermeide Futtermittel, die minderwertige tierische Nebenprodukte oder Füllstoffe enthalten, da diese einen geringeren Nährwert haben. Bello's Tipp: Nach dem Kochen enthalten unsere HelloBello-Menüs einen Muskelfleisch-Anteil von 50%, was aus veterinärmedizinischer Sicht empfohlen wird. Und wusstest du, dass wir darauf achten so regional wie nur möglich einzukaufen? Unser Fleisch kommt deshalb zu 100% aus Österreich und Deutschland. Jetzt HelloBello Hundefutter mit hochwertigem Fleisch bestellen! Frage 3: Wie kann ich meinen Hund ausgewogen ernähren? Neben der richtigen Menge an Fleisch ist es wichtig, dass die Hundenahrung eine ausgewogene Zusammensetzung hat. Neben tierischen Proteinen benötigen Hunde auch Kohlenhydrate, Fette, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, um alle ihre Ernährungsbedürfnisse zu erfüllen. Ein qualitativ hochwertiges Hundefutter sollte eine Vielzahl von Zutaten enthalten, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Hundeleben zu ermöglichen. Wir haben dir unten zusammengefasst, worauf du beim Hundefutter-Kauf achten solltest. Lies auch: Der HelloBello-Nährstoffmix Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. Teste HelloBello Magen-Darm-Drops für deinen Liebling! Frage 4: Alleinfutter oder Ergänzungsfuttermittel? Wichtig ist, dass du bei Fertigfutter darauf achtest, ob es sich um ein Allein- oder Ergänzungsfuttermittel handelt. Das sagt dir, ob du das Futter noch zusätzlich mit Mineralstoffen und Vitaminen ergänzen musst, oder nicht. Entscheidest du dich für ein hochwertiges Alleinfuttermittel, musst du nichts weiter hinzufügen, um deinen Hund ein gesundes Hundeleben zu ermöglichen. Wir haben dir unten zusammengefasst, worauf du beim Hundefutter-Kauf achten solltest. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Der Proteingehalt im Hundefutter Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Proteine (Eiweiß) sind für die Gesundheit unseres Hundes essentiell. Besonders wichtig ist eine hohe Qualität der Proteine. Minderwertiges Protein führt zum vermehrten Abbau im Dickdarm, das dabei produzierte Ammoniak muss in Folge dessen in Leber und Niere entgiftet werden. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern so entsteht auch ein unangenehmer Körpergeruch und Mundgeruch. Bello's Fakt: Besonders Welpen und Junghunde brauchen viel hochwertiges Protein. Bei Fett und Kohlenhydraten ist jedoch bei Junghunden Vorsicht geboten, um das Wachstum nicht zu beschleunigen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste LieferungBei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Frage 5: Wie viel Protein braucht mein Hund? Grundsätzlich gilt 2-6 g Nahrungsprotein pro kg Körpergewicht deines Hundes. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen/säugenden Hündinnen bzw. auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht. Werden hauptsächlich pflanzliche Proteine gefüttert, muss der Tagesbedarf ebenfalls angepasst werden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Labrador: Die 13 häufigsten Fragen

Der Labrador, auch bekannt als Labrador Retriever, ist eine faszinierende Hunderasse mit einer interessanten Geschichte und beeindruckenden Eigenschaften. In diesem Artikel geben wir dir wichtige Informationen über den Charakter, Haltung und Pflege, Herkunft und vieles mehr. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Labrador? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Lies auch: Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Labrador.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen!   Frage 2: Wie groß wird ein Labrador? Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von etwa 54-56 cm. Frage 3: Wann ist ein Labrador ausgewachsen? Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Frage 4: Wie viel wiegt ein Labrador? Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Frage 5: Woher stammt der Labrador? Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Im 19. Jahrhundert gelangte die Rasse nach England, wo sie schließlich als Labrador Retriever bekannt wurde. Durch gezielte Zuchtprogramme und Einkreuzung anderer Rassen wurden die Eigenschaften des Labradors verfeinert. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Heute zählt der Labrador zu den bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in verschiedenen Bereichen wie der Arbeit als Assistenzhund, Such- und Rettungshund, Therapiehund und natürlich als beliebter Familienhund. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Labradors? Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Labradors? Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training, bei dem am besten viel Lob, Leckerlis oder Spielzeug eingesetzt wird. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Hund, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben  Labradore sind aufgrund ihres freundlichen Charakters ideal als Familienhunde geeignet. Sie sind geduldig und sozial verträglich, was sie zu großartigen Spielkameraden für Kinder macht. Dennoch ist es wichtig, dass Kinder den Hund respektvoll behandeln und dass das Zusammenspiel unter Aufsicht stattfindet, um die Sicherheit von Kindern und Hund zu gewährleisten. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Damit ein Labrador glücklich und ausgeglichen ist, ist ausreichend Bewegung von großer Bedeutung. Regelmäßige Spaziergänge, aktives Spielen und andere körperliche Aktivitäten helfen dabei, die Energie des Labradors abzubauen und seine körperliche Fitness zu fördern. Da Labradore auch geistige Stimulation benötigen, sind Intelligenzspielzeug, Suchspiele und das Erlernen neuer Tricks wichtige Elemente in ihrer Haltung und Erziehung. Durch die Kombination von Bewegung und mentaler Stimulation kann unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Kauen reduziert werden. Insgesamt erfordert die richtige Haltung und Erziehung eine abgestimmte Kombination aus Liebe, Konsequenz und positiver Verstärkung. Indem man dem Labrador klare Regeln setzt, ausreichend Bewegung und mentale Stimulation bietet sowie eine gute Sozialisierung gewährleistet, schafft man die besten Voraussetzungen für einen gut erzogenen und glücklichen Familienhund. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Labrador? Beim Labrador gibt es verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), der Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und der Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Frage 9: Was ist bei Labrador Welpen zu beachten? Bei Labrador Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Labrador Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Labrador Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Dummy-Training sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Labradore? Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Die gelbe Farbe kann von hellcreme bis hin zu dunkelgelb variieren. Die schwarze Farbe ist tiefschwarz und die braune Farbe reicht von hellbraun bis dunkelbraun. Es gibt auch seltene Farbvarianten wie Silber und Charcoal, die jedoch von einigen Zuchtverbänden nicht anerkannt werden. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Labrador? Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Labradors bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Labrador   Darüber hinaus sollten die Ohren regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung und Mundgeruch vorzubeugen. Bello's Tipp: Schenke deinem Labrador das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten beim Labrador? Labradore sind anfälliger für bestimmte rassebedingte Krankheiten: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) 4. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Labradors unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Labrador, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Labrador Wie viele andere Rassen können auch Labradore an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Labrador zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Labrador? Der Preis für einen Labrador variiert je nach Züchter, Stammbaum, Qualität und geografischer Lage. In der Regel liegen die Kosten für einen Labrador Welpen zwischen 800 und 2000 Euro. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde und gut sozialisierte Welpen anbietet. Labrador: Unser Fazit Der Labrador ist eine beliebte Hunderasse mit vielen positiven Eigenschaften. Sie sind freundliche, liebevolle und intelligente Hunde, die gut als Familienhunde geeignet sind. Ihre hohe soziale Verträglichkeit und ihr ausgeglichenes Wesen machen sie zu angenehmen Begleitern in allen Lebenslagen. Ein Labrador benötigt jedoch ausreichend Bewegung und mentale Stimulation, sowie eine ausgewogene Ernährung, um glücklich und gesund zu bleiben. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeiten und geistige Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen und ihre natürlichen Instinkte zu befriedigen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und Liebe kann ein Labrador zu einem treuen Begleiter und Familienmitglied werden. Die 13 häufigsten Fragen zum Labrador hier auf einem Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 54-56 cm. Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Labradors, z.B. Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Labradore achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Labradore sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) und verschiedene Formen von Krebs. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Labrador Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 2.000 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Grannen beim Hund: So schützt du deinen Vierbeiner

Grannen sind für Hunde eine potenzielle Gefahr, die man als Hundehalter kennen und nicht unterschätzen sollte. In unserem Blogartikel erfährst du, was Grannen sind, wie du Grannen beim Hund erkennst, dass dein Hund davon betroffen ist und wie du ihn davor schützen kannst. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Grannen? Grannen kommen in vielen Pflanzenfamilien vor, wie zum Beispiel in der Familie der Süßgräser (Poaceae), zu denen auch Getreidearten wie Weizen, Gerste und Hafer gehören. Grannen sind kleine Pflanzenteile (Ähren) der Getreidearten, die das Korn umschließen. Durch die kleinen Borsten und Widerhaken können sie sich leicht im Fell unserer Vierbeiner verhaken. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Mehr Energie im Sommer für deinen Liebling.Jetzt frisch gekochtes Hundefutter bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Wann ist Grannenzeit? Die Grannenzeit beginnt im Frühjahr und endet im Spätsommer. Wenn die Pflanzenteile vertrocknen und von der Pflanze abfallen, stellt dies eine besonders große Gefahr für unsere Vierbeiner dar. Laufen die Hunde über das Getreide, kann es sein, dass eine Granne zwischen den Pfoten stecken bleibt. Um das Risiko einer Grannen-Verletzung zu minimieren, ist es ratsam, hohe Grasflächen zu meiden, das Fell des Hundes kurz zu halten und es nach jedem Spaziergang gründlich zu inspizieren, um eventuell haftende Grannen sofort zu entfernen. Warum sind Grannen gefährlich? Grannen können verschiedene gesundheitliche Probleme bei Hunden verursachen. Wenn sie in die Haut eindringen, können sie Entzündungen, Infektionen und Abszesse hervorrufen. Wenn Grannen in die Ohren, Nase oder Augen gelangen, können sie zu schmerzhaften Entzündungen führen und im schlimmsten Fall sogar das Gehör oder die Sicht des Hundes beeinträchtigen. Grannen, die in die Lunge gelangen, können zu schweren Atemwegsproblemen führen, die lebensbedrohlich sein können. Lies auch: Wie erkenne ich Grasmilben beim Hund? Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken Unterstütze die Verdauung deines Lieblings mit HelloBello Magen-Darm-Drops Wie bemerkt man Grannen beim Hund? Es ist wichtig, die Symptome einer Grannen-Verletzung frühzeitig zu erkennen, um deinem Hund schnellstmöglich Hilfe zu bieten. Häufig sind Körperstellen im Kopfbereich (Auge, Nase, Ohren), aber auch Achsel und Pfoten sind betroffen. Die Symptome können je nach Körperteil variieren. Was sind die Symptome bei Grannen? Granne in der Nase Schnaufen und schwere Atmung Niesen Husten, Würgen Einseitiger Nasenausfluss Kopfschütteln Granne im Ohr Kratzen am Ohr Kopfschütteln oder -schiefhalten Schmerzempfindlichkeit am Ohr Einseitiger Hörverlust Gleichgewichtsstörungen Ausfluss aus dem Ohr Granne in der Pfote Lecken der Pfote Humpeln, hinken, lahmen Offene Blutung Entzündung und eitriger Ausfluss Vermeiden der Belastung der betroffenen Pfote Rötung und Schwellung Granne im Auge Gerötete Augen Tränende Augen Vermehrtes Blinzeln bzw zukneifen des Auges Schwellungen Häufiges Kopfschütteln Verstärkter Augenausfluss Wie kann ich meinen Hund vor Grannen schützen? Grannen frühzeitig zu erkennen ist die beste Prävention. Nicht nur in ländlichen Gegenden findet man Grannen in Getreidefeldern, auch in Städten verstecken sich Getreidehalme, wie zum Beispiel die Mäusegerste zwischen hohen Gräsern am Straßenrand. Zur Grannenzeit solltest du vorausschauend mit deinem Vierbeiner Gassi gehen und einen großen Bogen machen, wenn du Grannen entdeckst. Es gibt noch weitere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Risiko einer Grannen-Verletzung bei deinem Hund zu minimieren. Am besten hältst du das Fell deines Hundes kurz, besonders an den Pfoten und Ohren, wo Grannen leicht hängen bleiben können. Nach dem Spaziergang ist es wichtig, deinen Hund sorgfältig zu inspizieren. Werfe dabei auch einen Blick in die Ohren und kontrolliere die Pfotenzwischenräume. Achtung: Ist die Granne noch lose im Fell, kannst du sie mit einer Pinzette rausziehen. Steckt sie aber bereits in der Haut und hat sich sogar schon entzündet, solltest du sie so schnell wie möglich tierärztlich entfernen lassen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Wolfgang Maurer
Zecken beim Hund: Strategien für eine unbeschwerte Zeit im Freien

Erkennung, Behandlung und Vorbeugung- Zecken beim Hund! Der Sommer ist die perfekte Zeit, um mit deinem Hund einen entspannten Urlaub oder schöne Tage im Freien zu genießen. Allerdings ist es auch die Zeit, in der Zecken besonders aktiv sind und eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit deines Vierbeiners darstellen. Zecken beim Hund sind eine ernste Gefahr und erfordern richtiges Handeln. Damit du die Zeit mit deinem Hund in vollen Zügen genießen kannst, ist es wichtig zu wissen, wie du deinen Hund am besten vor Krankheiten durch Zecken schützt und welche Zeckenmittel es zur Prophylaxe gibt. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Zecken beim Hund: Was du darüber wissen musst! Was sind Zecken und wie gefährlich sind sie? Zecken gehören zur Klasse der Spinnentiere und sind weltweit verbreitete Parasiten, die sich vom Blut zahlreicher Wirbeltiere ernähren. Sie spielen eine wichtige Rolle als Überträger verschiedener Krankheitserreger. Für ihre verschiedenen Entwicklungsstadien und zur Fortpflanzung benötigen Zecken Blut, was sie zu effizienten Blutsaugern macht. Dabei ist nicht der Blutverlust für unsere Vierbeiner das Hauptproblem, sondern die mögliche Übertragung von Krankheiten. Zur Übertragung von Krankheitserregern kommt es, wenn die Zecke Blut saugt und dabei Krankheitserreger auf den Wirt (z.B. Zecken beim Hund) überträgt. Die Erreger gelangen entweder aus den Speicheldrüsen oder aus dem Darm der Zecke über den Stechapparat in den Körper des Hundes. Dieser Übertragungsweg macht Zecken zu gefährlichen Überträgern von Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Anaplasmose und vielen anderen. Es ist daher äußerst wichtig, Zecken beim Hund ernst zu nehmen und regelmäßige Kontrollen durchzuführen, um Zecken frühzeitig zu erkennen und zu entfernen. Durch vorbeugende Maßnahmen wie die Anwendung von Zeckenschutzmitteln und die Vermeidung von Wiesen und Wäldern mit hohem Zeckenaufkommen kann das Risiko einer Zeckenübertragung und der damit verbundenen Erkrankungen für den Hund minimiert werden. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Mehr Energie im Sommer für deinen Liebling.Jetzt frisch gekochtes Hundefutter bestellen und 30% auf deine erste Lieferung sparen! Welche Krankheiten können Hunde von Zecken bekommen? Hunde können durch Zecken verschiedene Krankheiten übertragen bekommen, darunter Lyme-Borreliose, Anaplasmose, Babesiose, Ehrlichiose, Rickettsiose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Diese Krankheiten können unterschiedliche Symptome und Schweregrade aufweisen, von leichten Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Bei Verdacht auf eine Zeckeninfektion sollte daher unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden, da einige dieser Krankheiten schwerwiegende Folgen haben können. Lyme-Borreliose: Sie wird durch das Bakterium Borrelia Burgdorferi verursacht und kann Symptome wie Fieber, Lahmheit, Gelenkschmerzen und Müdigkeit hervorrufen. Anaplasmose: Eine bakterielle Infektion, die Fieber, Appetitlosigkeit, Lethargie und Gelenkschmerzen verursachen kann. Babesiose: Eine durch Parasiten verursachte Krankheit, die Symptome wie Fieber, Anämie, Gelbsucht und vermehrten Durst hervorrufen kann. Ehrlichiose: Bakterielle Infektion, die Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Blutungsneigung und Gelenkschmerzen verursachen kann. Rickettsiose: Verursacht durch Rickettsienbakterien, die Fieber, Hautausschlag, Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen können. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME): Eine Virusinfektion, die das zentrale Nervensystem befällt und Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und neurologische Störungen verursachen kann. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten ist wichtig, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden und die Gesundheit des Hundes zu erhalten. Zecken beim Hund rechtzeitig entdecken: So geht's! Symptome einer Zeckeninfektion: Zecken beim Hund Die Symptome einer Zeckeninfektion beim Hund können je nach übertragenem Erreger variieren. Häufige Anzeichen sind Fieber, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Lahmheit, geschwollene Lymphknoten und Gelenkschmerzen. Diese Symptome können auf Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Anaplasmose oder Babesiose hinweisen. In einigen Fällen können auch spezifische Hautveränderungen wie Rötungen, Geschwüre oder Haarausfall auftreten. Wichtig ist auch, auf Atemprobleme wie Husten oder erschwerte Atmung zu achten, da diese auf eine mögliche Zeckeninfektion hinweisen können. Auch bei neurologischen Symptomen wie Koordinationsstörungen, Lähmungen oder Krämpfen sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Achtung!Zecken beim Hund: Zeigt dein Hund nach einem Zeckenbiss Symptome, solltest du dir umgehend tierärztlichen Rat einholen! Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel; Grasmilben beim Hund erkennen und behandeln Wie erkenne ich, ob mein Hund von einer Zecke gebissen wurde? Eine Zeckenstichstelle ist oft als kleine rötliche Erhebung auf der Haut erkennbar, die durch den Zeckenbiss entstanden ist. Diese Stelle kann sich leicht entzünden und Schmerzen verursachen. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, ob der Hund an bestimmten Stellen ungewöhnlich kratzt oder beißt, da dies ein Hinweis auf einen möglichen Zeckenbiss sein kann. Um das Risiko eines Zeckenbisses zu minimieren, solltest du das Fell deines Hundes regelmäßig und gründlich nach Zecken absuchen, insbesondere nach Spaziergängen in der freien Natur oder in Waldgebieten. Zecken beim Hund können Krankheiten übertragen. Daher ist eine sorgfältige Untersuchung wichtig, um sie frühzeitig zu entdecken und zu entfernen. Close up beautiful little white dog sitting on picnic blanket with owner in park Wie oft sollte ich meinen Hund auf Zecken überprüfen? Es ist sehr wichtig, regelmäßig nach Zecken beim Hund zu suchen, besonders nach Spaziergängen in Waldgebieten. Zecken können nicht nur lästig sein, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen, indem sie Krankheiten übertragen oder allergische Reaktionen auslösen. Die Parasiten verstecken sich gerne an schwer zugänglichen Stellen wie Ohren, Achselhöhlen, Bauch und zwischen den Zehen. Deshalb ist es ratsam, diese Stellen besonders gründlich abzusuchen. Entdeckt man Zecken beim Hund, entfernt man sie vorsichtig mit einer speziellen Zeckenzange oder -pinzette, damit der Zeckenkopf nicht in der Haut stecken bleibt. Nach dem Entfernen solltest du die Bissstelle mit einem Antiseptikum reinigen, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Mit dieser sorgfältigen Pflege hilfst du deinem Hund, gesund zu bleiben und unangenehme Folgen von Zeckenbissen zu vermeiden. Achtung!Zecken beim Hund und beim Menschen: Auch für Menschen sind Zecken nicht ungefährlich. Suche dich also auch nach den Spaziergängen im Wald auf Zecken ab. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Schenke deinem Liebling seidig weiches Fell mit HelloBello Haut & Fell Drops Zecken beim Hund entfernen: Was du dabei beachten musst Wie entferne ich Zecken beim Hund? Auch wenn du deinen Hund mit Zeckenmitteln schützt, kann es passieren, dass eine Zecke beim Spaziergang anbeißt. Um die Zecke von deinem Hund zu entfernen, benötigst du eine Zeckenzange oder -pinzette. Greife die Zecke möglichst nah an der Haut deines Hundes und ziehe sie langsam und gleichmäßig heraus. Achte darauf, den Körper der Zecke nicht zu quetschen, da dies zu einer Infektion führen kann. Desinfiziere die Bissstelle anschließend gründlich. Was passiert, wenn die Zecke abreißt? Leider kann es passieren, dass die Zecke beim Entfernen abreißt und der Kopf oder Teile des Mundwerkzeugs in der Haut deines Vierbeiners stecken bleibt. Wenn Teile der Zecke in der Haut stecken bleiben, besteht ein Risiko für eine Infektion oder eine lokale Entzündung an der Bissstelle. Es kann zu Rötungen, Schwellungen und manchmal auch zu Schmerzen kommen. Am besten lässt du den Rest sachgemäß vom Tierarzt entfernen, um das Risiko einer Komplikation zu minimieren. Wie lange dauert es, bis die Zecke von selbst abfällt? Es kann mehrere Tage bis einige Wochen dauern, bis die Zecke von selbst abfällt. Grundsätzlich bleiben sie so lange am Wirt, bis sie sich vollständig mit Blut vollgesaugt haben. Je nach Zeckenart und Entwicklungsstadium variiert die Dauer. Zecken beim Hund: Wie kann ich meinen Hund vor Zecken schützen? Zum prophylaktischen Schutz des Hundes vor Zeckenbissen und den damit verbundenen Erkrankungen stehen verschiedene geeignete Zeckenschutzmittel zur Verfügung. Gängig sind Spot-on-Präparate, die auf die Haut des Hundes aufgetragen werden. Diese Präparate bieten einen lang anhaltenden Schutz und können monatlich oder nach Herstellerangaben angewendet werden. Neben Spot-On-Präparaten gibt es auch Zeckenhalsbänder, die eine abstoßende Wirkung auf Zecken haben, sowie Zeckenabwehrsprays und Medikamente, die ebenfalls einen wirksamen Schutz bieten können. Es ist ratsam, sich von einem Tierarzt beraten zu lassen, welches Zeckenschutzmittel für den Hund geeignet ist. Der Tierarzt kann auf der Grundlage des individuellen Risikos deines Hundes, seiner Lebensweise und anderer Faktoren das am besten geeignete Zeckenschutzmittel empfehlen. Der Tierarzt kann auch wichtige Informationen zur richtigen Anwendung und Dosierung des Mittels geben, um einen optimalen Schutz vor Zecken zu gewährleisten und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Zecken beim Hund: Gibt es eine Impfung? Es gibt keinen direkten Impfstoff gegen Zecken, der Zeckenstiche verhindert oder Zecken abwehrt. Es gibt jedoch Impfungen gegen bestimmte Krankheiten, die von Zecken übertragen werden, wie z. B. Lyme-Borreliose. Diese Impfung kann den Schutz deines Hundes gegen Borreliose verbessern, indem sie das Risiko einer schweren Infektion nach einem Zeckenbiss verringert. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle durch Zecken übertragenen Krankheiten durch Impfung verhindert werden können. Daher sind neben einer geeigneten Impfung auch eine regelmäßige Zeckenkontrolle und die Verwendung von Zeckenschutzmitteln wichtig, um das Risiko von Zeckenstichen und damit verbundenen Erkrankungen zu minimieren. Durch die Kombination verschiedener Schutzmaßnahmen kann die Gesundheit des Hundes am besten geschützt werden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. 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Alexa Hammerschmidt
Golden Retriever: 14 Fragen und Antworten zur Hunderasse

Alles Wichtige zur 6. beliebtesten Hunderasse Der Golden Retriever oder Goldie ist eine faszinierende Hunderasse mit einer reichen Geschichte und bemerkenswerten Eigenschaften. Ursprünglich in Schottland gezüchtet, ist er heute weltweit als treuer Familienhund und zuverlässiger Arbeitshund bekannt. In diesem Blog geben wir einen umfassenden Einblick in die Charaktereigenschaften, die optimale Haltung und Pflege sowie die Herkunft dieser beliebten Rasse indem wir die 14 häufigsten Fragen beantworten. Erfahre mehr über das freundliche und intelligente Wesen des Golden Retrievers und warum er so beliebt ist Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Golden Retriever? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt zwischen 10 und 12 Jahren. Es gibt jedoch auch viele Retriever, die ein höheres Alter erreichen und bis zu 14 oder sogar 15 Jahre alt werden können. Die Lebenserwartung kann von Hund zu Hund variieren und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. genetischer Veranlagung, Ernährung, Gesundheitsfürsorge und Lebensstil. Eine gesunde Ernährung, z.B. durch Frischfutter, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, angemessene Bewegung, mentale Stimulation und liebevolle Pflege können dazu beitragen, die Lebenserwartung eines Golden Retrievers zu erhöhen und ihm ein langes, erfülltes Leben zu ermöglichen. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Frisch gekochtes Futter für deinen Golden Retriever.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen!   Frage 2: Wie groß wird ein Golden Retriever? Der Goldie ist ein mittelgroßer Hund. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm, während Hündinnen mit einer Schulterhöhe von etwa 51-56 cm etwas kleiner sind. Zusätzlich zum Größenunterschied können auch das Gewicht und die Körperform variieren, wobei Rüden in der Regel kräftiger gebaut sind. Diese Größenmerkmale machen den Golden Retriever zu einem idealen Begleithund, der sowohl robust als auch agil ist und sich gut an verschiedene Lebensstile anpassen kann. Frage 3: Wann ist ein Golden Retriever ausgewachsen? Golden Retriever sind in der Regel im Alter von 18 bis 24 Monaten ausgewachsen. Bis dahin durchlaufen sie verschiedene Entwicklungsphasen, in denen sie nicht nur an Größe und Gewicht zunehmen, sondern auch ihre charakteristischen körperlichen Merkmale wie das dichte, wasserabweisende Fell und die kräftige Muskulatur ausbilden. Diese Hunde erreichen ihre körperliche Reife und sind dann für die vielfältigen Anforderungen als Familien- und Arbeitshund bestens gerüstet. Ihre Entwicklung bis zur vollen Reife erfordert eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige tierärztliche Betreuung, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Frage 4: Wie viel wiegt ein Golden Retriever? Das Gewicht eines Goldies variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen mit 25-29 kg etwas leichter sind. Ein gesundes Gewicht ist wichtig für das Wohlbefinden des Hundes. Anzeichen für Übergewicht sind unter anderem ein rundlicher Körperbau, Schwierigkeiten beim Atmen oder Bewegen und Fettansammlungen an Brust, Rücken und Rutenansatz. Untergewicht erkennt man an hervorstehenden Rippen, Wirbelsäule und Beckenknochen sowie einem sichtbaren Mangel an Muskelmasse. Regelmäßige Gewichtskontrollen und eine gesunde Ernährung helfen, das Idealgewicht zu halten. Frage 5: Woher stammt der Golden Retriever? Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert von Lord Tweedmouth gezüchtet, der einen Hund mit ausgezeichneten jagdlichen Fähigkeiten und einem freundlichen Charakter schaffen wollte. Er kreuzte eine Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Durch sorgfältige Selektion und gezielte Verpaarungen entstand schließlich der Golden Retriever, wie wir ihn heute kennen. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Die Rasse erlangte schnell an Beliebtheit und verbreitete sich über die Jahre in verschiedenen Teilen der Welt. Heutzutage ist der Golden Retriever eine der beliebtesten Hunderassen weltweit. Sein charmantes Aussehen, sein freundliches Wesen und seine Fähigkeit, sich gut an verschiedene Lebenssituationen anzupassen, machen ihn zu einem begehrten Begleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Golden Retrievers? Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Diese Hunderasse zeichnet sich durch ihre Sanftmut, Geduld und ihre starke Bindung zur Familie aus. Golden Retriever sind äußerst sozial und lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen. Sie sind loyal, vertrauenswürdig und zeigen eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Darüber hinaus sind Goldies auch intelligent und lernwillig. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, schnell zu lernen und neue Kommandos zu verstehen. Diese Rasse ist oft in der Lage, komplexe Aufgaben zu bewältigen und wird daher häufig als Therapiehund, Assistenzhund oder Rettungshund eingesetzt. Sie sind verspielt, aktiv und haben eine große Freude daran, mit ihren Besitzern zu interagieren. Ihre freundliche Natur macht sie zu ausgezeichneten Familienhunden. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Golden Retrievers? Die richtige Haltung und Erziehung des Golden Retrievers sind entscheidende Aspekte, um eine glückliche und harmonische Beziehung mit diesem wunderbaren Hund herzustellen. Golden Retriever sind bekannt für ihr freundliches, sanftes und gutmütiges Wesen. Bei der Haltung eines Golden Retrievers ist es wichtig, ihm genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Es ist auch wichtig, ihnen genügend Raum in Ihrem Zuhause zu geben, damit sie sich wohl und glücklich fühlen können. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Eine gute Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass der Golden Retriever sich in verschiedenen Situationen und mit anderen Hunden wohlfühlt. Frühes Training, gehorsamkeitsbasierte Übungen und das Erlernen grundlegender Befehle wie "Sitz", "Platz" und "Hier" sind grundlegende Elemente der Erziehung. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Golden Retriever, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben   Golden Retriever sind bekannt für ihre Bindungsfähigkeit und ihre Liebe zu ihren Menschen. Sie können aber auch anfällig für Trennungsangst sein, wenn sie längere Zeit alleine gelassen werden. Um Trennungsangst zu vermeiden oder zu reduzieren, ist es wichtig, dem Golden Retriever genügend Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, ihn ausreichend zu beschäftigen und ihn langsam an das Alleinsein zu gewöhnen. Das Schaffen einer positiven Umgebung, in der der Hund sich sicher und geborgen fühlt, kann ebenfalls helfen, Trennungsangst zu reduzieren. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Golden Retriever? Beim Golden Retriever gibt es auch verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Goberian (Golden Retriever + Siberian Husky). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Frage 9: Was ist bei Golden Retriever-Welpen zu beachten? Bei Golden Retriever-Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Golden Retriever-Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Golden Retriever-Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Apportiertraining sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Golden Retriever? Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die Fellfarbe ist charakteristisch für die Rasse und hat auch zu ihrem Namen beigetragen. Die Farbe kann im Laufe des Lebens etwas heller oder dunkler werden, aber der charakteristische goldene Farbton bleibt erhalten. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Typ hat in der Regel eine etwas schlankere und sportlichere Figur, während der britische Typ kräftiger und stämmiger ist. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Golden Retriever? Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Eine regelmäßige Fellpflege mit einer Bürste oder einem Kamm hilft dabei, loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Golden Retriever   Besondere Aufmerksamkeit sollte den Ohren und den Pfoten gewidmet werden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Regelmäßiges Zähneputzen mit einer speziellen Hundezahnbürste und Hundezahnpasta ist wichtig, um die Mundgesundheit des Golden Retrievers zu erhalten. Bello's Tipp: Schenke deinem Golden Retriever das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man beim Golden Retriever achten sollte? Im Allgemeinen sind Golden Retriever robuste und gesunde Hunde, aber wie bei jeder Hunderasse gibt es auch bei ihnen bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man achten sollte. Golden Retriever sind unter anderem anfällig für: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Golden Retrievers unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Golden Retriever, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Golden Retriever   Zusätzlich zu den genetisch bedingten Gesundheitsproblemen können Golden Retriever auch anfällig für einige nicht rassebedingte Erkrankungen sein. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, Magendrehung (Torsion), Ohrinfektionen und Dermatitis. Eine gute Hygiene und regelmäßige Pflege können dazu beitragen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln und damit die Lebensqualität deines Golden Retrievers zu maximieren und ihm ein gesundes und aktives Leben ermöglichen. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Golden Retrievers zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Golden Retriever? Die Kosten für einen Golden Retriever können je nach Züchter, Stammbaum und Standort variieren. In der Regel liegen die Anschaffungskosten für einen Golden Retriever-Welpen zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Diese Kosten sind auch abhängig von der Reputation des Züchters und der Qualität der Zuchthunde. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Anschaffungskosten nur ein Teil der Gesamtkosten für die Haltung eines Golden Retrievers sind. Es gibt laufende Kosten für Futter, Tierarztkosten, Pflegeprodukte, Training und möglicherweise Hundesteuern. Es ist ratsam, die finanziellen Aspekte vor der Anschaffung eines Golden Retrievers sorgfältig zu prüfen. Frage 14: Sind Golden Retriever gute Familienhunde? Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren. Ihr sanftmütiges Wesen und ihre Fähigkeit, sich gut anzupassen, machen sie zu einer beliebten Wahl für Familien. Golden Retriever sind loyal und versuchen immer, ihren Menschen zu gefallen. Sie sind auch bekannt für ihre Fähigkeit als Therapiehunde und sind oft in besonderen Situationen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen anzutreffen, um Menschen Freude und Trost zu spenden. Golden Retriever: Unser Fazit Zusammenfassend kann man sagen, dass Golden Retriever wunderbare Familienhunde sind, die bekannt für ihre freundliche und liebevolle Natur sind. Sie haben ein mittleres bis hohes Energielevel und benötigen ausreichend Bewegung und geistige Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben. Die richtige Haltung, Erziehung und Sozialisation sind entscheidend, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Golden Retriever sind intelligent und lernfreudig, was sie zu guten Gefährten für verschiedene Aktivitäten macht. Sie lieben es, mit Menschen zu interagieren und sind in der Regel gut verträglich mit anderen Haustieren. In Bezug auf die Gesundheit sollten Besitzer auf mögliche genetisch bedingte Krankheiten wie Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenprobleme und Krebsarten achten. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gute Pflege sind wichtig, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wenn du einen Golden Retriever als Haustier in Erwägung ziehst, ist es wichtig, dass du dir über die Verantwortung und die Bedürfnisse dieser Rasse im Klaren bist. Sie benötigen Zeit, Aufmerksamkeit und liebevolle Fürsorge. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und einer ausgewogenen Ernährung kannst du sicherstellen, dass dein Golden Retriever ein glückliches und gesundes Leben führt. Die 14 häufigsten Fragen zum Golden Retriever auf einen Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Golden Retriever sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 51-56 cm. Golden Retriever sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Golden Retrievers variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-29 kg wiegen. Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert gezüchtet und entstand durch die Kreuzung von einer Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Er ist loyal, vertrauenswürdig und zeigt eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Es ist wichtig, einem Golden Retriever genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Es gibt verschiedene Mischformen des Golden Retrievers, wie z.B. dem Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Groodle (Golden Retriever + Pudel). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Golden Retriever-Welpen achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Golden Retriever sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie bestimmte Krebsarten wie Lymphom und Hämangiosarkom. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Golden Retriever-Welpen liegen in der Regel zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren.  Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Wolfgang Maurer
Wie erkenne und behandle ich Grasmilben beim Hund?

Grasmilben sind lästige Parasiten, die deinen Hund vor allem in den warmen Sommermonaten befallen können. Bevorzugt halten sie sich in Wiesen und Gärten auf. Grasmilben übertragen keine Krankheiten, sind aber dennoch lästig. Wie Grasmilben beim Hund erkannt und behandelt werden, verraten wir dir in unserem Blogartikel. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Unser HelloBello-Hundefutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 1: Was sind Grasmilben? Die Grasmilbe (lat. Neotrombicula autumnalis), genauer Herbstgrasmilbe, gehört wie auch Zecken zur Gattung der Spinnentiere. In Österreich kommen sie von Anfang April bis Ende Oktober vor. Je nach Witterung können sie aber auch im Winter bei wärmeren Temperaturen vorkommen. Die Larven klettern unmittelbar nach dem Schlüpfen an die Spitze der Grashalme und warten auf einen passenden Wirt. Die geschlüpften Grasmilben befallen bodennahe Körperteile beim Hund, wie zum Beispiel die Pfoten und den Bauch. Sie beißen sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Haut fest, um am Blut des Vierbeiners zu saugen. Der starke Juckreiz wird durch das Speichelsekret der Parasiten ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen Milben kann sich die Herbstgrasmilbe am Hund nicht vermehren und fällt von alleine wieder ab. Außerdem kann sie nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Die häufigsten Symptome von Grasmilben beim Hund Die folgenden Symptome können auf einen Grasmilbenbefall hinweisen: 1. Vermehrtes Kratzen 2. Dein Vierbeiner leckt sich öfters über Pfoten und Beine 3. Fellverlust an einigen Körperstellen 4. Dein Hund nagt an Bauch und Brust 5. Entzündete, rote Haut Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Bello's Tipp: Um die Haut und das Fell deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die Hellobello Haut und Fell Drops. Lachsöl, Bierhefe und Biotin sorgen für gesunde Haut, weiches Fell und seidigen Glanz. Teste HelloBello Haut und Fell-Drops für deinen Liebling! Frage 2: Wie erkennt man Grasmilben beim Hund? Die Larven der Grasmilben sind 0,2-0,3mm groß. Man erkennt sie durch ihren gelb-orange gefärbten, ovalen Körper. Nachdem die Grasmilbenlarven sehr klein sind, sind sie schwer am Hund zu erkennen. So erkennst du Grasmilben in 3 Schritten: Schritt 1: Stelle deinen Hund auf ein weißes Tuch Schritt 2: Bürste deinen Hund mit einem Flohkamm Schritt 3: Kamm auf dem weißen Tuch ausklopfen Findest du kleine gelb-orange Punkte auf dem Tuch, könnte es sich um einen Grasmilbenbefall handeln. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste LieferungBei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Frage 3: Wie behandelt man Grasmilben beim Hund? Auch wenn sich die Grasmilbe nicht weiter am Hund vermehrt und keine Krankheiten überträgt, ist es ratsam, sich bei Befall tierärztlich beraten zu lassen. Vor allem entzündete Stellen weisen auf eine allergische Reaktion hin. Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Proteine (Eiweiß) sind für die Gesundheit unseres Hundes essentiell. Besonders wichtig ist eine hohe Qualität der Proteine. Minderwertiges Protein führt zum vermehrten Abbau im Dickdarm, das dabei produzierte Ammoniak muss in Folge dessen in Leber und Niere entgiftet werden. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern so entsteht auch ein unangenehmer Körpergeruch und Mundgeruch. Achtung!Solltest du entzündete Stellen finden, hole dir zeitnah tierärztlichen Rat ein. Zusätzlich sollten Zuhause Maßnahmen getroffen werden, um den Milbenbefall schnell einzudämmen. Reinige den Schlafplatz deines Hundes und alle anderen Gegenstände, mit denen dein Hund in Kontakt ist (Spielzeuge, Decken, Tragetaschen). Falls nicht anderes von deiner Tierärzt*in verordnet kannst du auch spezielle Sprays und Shampoos gegen Milben verwenden. Um den Juckreiz zu minimieren, kannst du außerdem ein rezeptfreies juckreizstillendes Gel auftragen. Frage 4: Welche vorbeugende Maßnahmen gibt es? Leider kann man einen Grasmilbenbefall nie gänzlich vermeiden. Dennoch kannst du präventiv folgendes tun: - Zur Erntezeit im Spätsommer und Frühherbst Waldränder und Wiesen meiden - Nach einem Wiesenspaziergang Pfoten bzw. ganzen Hund duschen - Sauge und wische den Wohnbereich regelmäßig - Wasche regelmäßig Hundedecken und -kissen - Verwende ein milbenabwehrendes Hundehalsband Gut zu wissen:Gartenbesitzer sollten vorbeugend wöchentlich den Rasen mähen, um die von Grasmilben besetzten Grasspitzen zu entfernen. Außerdem kann bei Trockenheit regelmäßiges wässern helfen, da die Grasmilben keine Nässe mögen. Frage 5: Gibt es spezielle Präventionsmittel gegen Grasmilben? Es gibt spezielle Präventionsmittel wie Spot-Ons, Halsbänder oder Sprays, die gegen Grasmilben wirksam sind. Spreche darüber am besten mit deinem Tierarzt, um eine geeignete Option für deinen Vierbeiner zu finden. Frage 6: Sind Grasmilben auch für Menschen gefährlich? Grasmilben können nicht nur Hunde, sondern auch Menschen befallen. Obwohl der Befall beim Menschen in der Regel weniger schwerwiegend ist, können auch bei Menschen Symptome wie Juckreiz, Rötungen und Hautausschläge auftreten. Bei anhaltenden Beschwerden sollte auch hier ein Arzt konsultiert werden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hundefutter mit hohem Fleischanteil: Wie viel Fleisch sollte im Hundefutter sein?

Unsere Hunde sind Carni-Omnivor, also Allesfresser. Der Verdauungstrakt und Stoffwechsel unserer Vierbeiner sind nicht auf die ausschließliche Aufnahme von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft ausgelegt. Einige Futterhersteller werben mit Hundefutter mit hohem Fleischanteil. Doch wie viel Fleisch sollte im Hundefutter sein? Und wie sieht es mit dem Proteingehalt im Hundefutter aus? In unserem Blogbeitrag sehen wir uns das mal genauer an. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Unser HelloBello-Hundefutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 1: Hundefutter mit hohem Fleischanteil: Ist das wichtig für Hunde? Fleisch ist eine wesentliche Quelle von Protein für Hunde. Proteine sind für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe unerlässlich und spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Erhaltung starker Muskeln. Sie sind auch für die Bildung von Enzymen und Hormonen von entscheidender Bedeutung, die verschiedene Körperfunktionen regulieren. Frage 2: Hundefutter mit hohem Fleischanteil heißt gleich gute Qualität? Hundefutter mit hohem Fleischanteil bedeutet nicht immer bessere Qualität des Futters. Grundsätzlich sollte der Fleischanteil zwischen 50-70% liegen. Hundefutter mit höherem Fleischanteil ist nicht als Alleinfuttermittel geeignet. Es ist wichtig, die Zutatenliste auf der Verpackung des Hundefutters zu überprüfen. Achte darauf, dass hochwertige tierische Proteine wie Huhn, Rind, Lamm oder Fisch an erster Stelle stehen. Vermeide Futtermittel, die minderwertige tierische Nebenprodukte oder Füllstoffe enthalten, da diese einen geringeren Nährwert haben. Bello's Tipp: Nach dem Kochen enthalten unsere HelloBello-Menüs einen Muskelfleisch-Anteil von 50%, was aus veterinärmedizinischer Sicht empfohlen wird. Und wusstest du, dass wir darauf achten so regional wie nur möglich einzukaufen? Unser Fleisch kommt deshalb zu 100% aus Österreich und Deutschland. Jetzt HelloBello Hundefutter mit hochwertigem Fleisch bestellen! Frage 3: Wie kann ich meinen Hund ausgewogen ernähren? Neben der richtigen Menge an Fleisch ist es wichtig, dass die Hundenahrung eine ausgewogene Zusammensetzung hat. Neben tierischen Proteinen benötigen Hunde auch Kohlenhydrate, Fette, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, um alle ihre Ernährungsbedürfnisse zu erfüllen. Ein qualitativ hochwertiges Hundefutter sollte eine Vielzahl von Zutaten enthalten, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Hundeleben zu ermöglichen. Wir haben dir unten zusammengefasst, worauf du beim Hundefutter-Kauf achten solltest. Lies auch: Der HelloBello-Nährstoffmix Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. Teste HelloBello Magen-Darm-Drops für deinen Liebling! Frage 4: Alleinfutter oder Ergänzungsfuttermittel? Wichtig ist, dass du bei Fertigfutter darauf achtest, ob es sich um ein Allein- oder Ergänzungsfuttermittel handelt. Das sagt dir, ob du das Futter noch zusätzlich mit Mineralstoffen und Vitaminen ergänzen musst, oder nicht. Entscheidest du dich für ein hochwertiges Alleinfuttermittel, musst du nichts weiter hinzufügen, um deinen Hund ein gesundes Hundeleben zu ermöglichen. Wir haben dir unten zusammengefasst, worauf du beim Hundefutter-Kauf achten solltest. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Der Proteingehalt im Hundefutter Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Proteine (Eiweiß) sind für die Gesundheit unseres Hundes essentiell. Besonders wichtig ist eine hohe Qualität der Proteine. Minderwertiges Protein führt zum vermehrten Abbau im Dickdarm, das dabei produzierte Ammoniak muss in Folge dessen in Leber und Niere entgiftet werden. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern so entsteht auch ein unangenehmer Körpergeruch und Mundgeruch. Bello's Fakt: Besonders Welpen und Junghunde brauchen viel hochwertiges Protein. Bei Fett und Kohlenhydraten ist jedoch bei Junghunden Vorsicht geboten, um das Wachstum nicht zu beschleunigen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste LieferungBei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Frage 5: Wie viel Protein braucht mein Hund? Grundsätzlich gilt 2-6 g Nahrungsprotein pro kg Körpergewicht deines Hundes. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen/säugenden Hündinnen bzw. auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht. Werden hauptsächlich pflanzliche Proteine gefüttert, muss der Tagesbedarf ebenfalls angepasst werden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Labrador: Die 13 häufigsten Fragen

Der Labrador, auch bekannt als Labrador Retriever, ist eine faszinierende Hunderasse mit einer interessanten Geschichte und beeindruckenden Eigenschaften. In diesem Artikel geben wir dir wichtige Informationen über den Charakter, Haltung und Pflege, Herkunft und vieles mehr. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Labrador? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Lies auch: Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Labrador.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen!   Frage 2: Wie groß wird ein Labrador? Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von etwa 54-56 cm. Frage 3: Wann ist ein Labrador ausgewachsen? Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Frage 4: Wie viel wiegt ein Labrador? Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Frage 5: Woher stammt der Labrador? Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Im 19. Jahrhundert gelangte die Rasse nach England, wo sie schließlich als Labrador Retriever bekannt wurde. Durch gezielte Zuchtprogramme und Einkreuzung anderer Rassen wurden die Eigenschaften des Labradors verfeinert. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Heute zählt der Labrador zu den bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in verschiedenen Bereichen wie der Arbeit als Assistenzhund, Such- und Rettungshund, Therapiehund und natürlich als beliebter Familienhund. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Labradors? Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Labradors? Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training, bei dem am besten viel Lob, Leckerlis oder Spielzeug eingesetzt wird. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Hund, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben  Labradore sind aufgrund ihres freundlichen Charakters ideal als Familienhunde geeignet. Sie sind geduldig und sozial verträglich, was sie zu großartigen Spielkameraden für Kinder macht. Dennoch ist es wichtig, dass Kinder den Hund respektvoll behandeln und dass das Zusammenspiel unter Aufsicht stattfindet, um die Sicherheit von Kindern und Hund zu gewährleisten. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Damit ein Labrador glücklich und ausgeglichen ist, ist ausreichend Bewegung von großer Bedeutung. Regelmäßige Spaziergänge, aktives Spielen und andere körperliche Aktivitäten helfen dabei, die Energie des Labradors abzubauen und seine körperliche Fitness zu fördern. Da Labradore auch geistige Stimulation benötigen, sind Intelligenzspielzeug, Suchspiele und das Erlernen neuer Tricks wichtige Elemente in ihrer Haltung und Erziehung. Durch die Kombination von Bewegung und mentaler Stimulation kann unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Kauen reduziert werden. Insgesamt erfordert die richtige Haltung und Erziehung eine abgestimmte Kombination aus Liebe, Konsequenz und positiver Verstärkung. Indem man dem Labrador klare Regeln setzt, ausreichend Bewegung und mentale Stimulation bietet sowie eine gute Sozialisierung gewährleistet, schafft man die besten Voraussetzungen für einen gut erzogenen und glücklichen Familienhund. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Labrador? Beim Labrador gibt es verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), der Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und der Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Frage 9: Was ist bei Labrador Welpen zu beachten? Bei Labrador Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Labrador Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Labrador Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Dummy-Training sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Labradore? Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Die gelbe Farbe kann von hellcreme bis hin zu dunkelgelb variieren. Die schwarze Farbe ist tiefschwarz und die braune Farbe reicht von hellbraun bis dunkelbraun. Es gibt auch seltene Farbvarianten wie Silber und Charcoal, die jedoch von einigen Zuchtverbänden nicht anerkannt werden. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Labrador? Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Labradors bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Labrador   Darüber hinaus sollten die Ohren regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung und Mundgeruch vorzubeugen. Bello's Tipp: Schenke deinem Labrador das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten beim Labrador? Labradore sind anfälliger für bestimmte rassebedingte Krankheiten: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) 4. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Labradors unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Labrador, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Labrador Wie viele andere Rassen können auch Labradore an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Labrador zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Labrador? Der Preis für einen Labrador variiert je nach Züchter, Stammbaum, Qualität und geografischer Lage. In der Regel liegen die Kosten für einen Labrador Welpen zwischen 800 und 2000 Euro. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde und gut sozialisierte Welpen anbietet. Labrador: Unser Fazit Der Labrador ist eine beliebte Hunderasse mit vielen positiven Eigenschaften. Sie sind freundliche, liebevolle und intelligente Hunde, die gut als Familienhunde geeignet sind. Ihre hohe soziale Verträglichkeit und ihr ausgeglichenes Wesen machen sie zu angenehmen Begleitern in allen Lebenslagen. Ein Labrador benötigt jedoch ausreichend Bewegung und mentale Stimulation, sowie eine ausgewogene Ernährung, um glücklich und gesund zu bleiben. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeiten und geistige Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen und ihre natürlichen Instinkte zu befriedigen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und Liebe kann ein Labrador zu einem treuen Begleiter und Familienmitglied werden. Die 13 häufigsten Fragen zum Labrador hier auf einem Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 54-56 cm. Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Labradors, z.B. Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Labradore achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Labradore sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) und verschiedene Formen von Krebs. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Labrador Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 2.000 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

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