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TOP 3 Hundekekse Rezepte, die euch die Weihnachtszeit versüßen werden!!

Du möchtest Hundekekse backen? Weihnachtszeit ist Kekszeit. In der Weihnachtszeit läuft der Backofen heiß und wir freuen uns auf leckere Kekse. Damit unsere Vierbeiner nicht leer ausgehen, verraten wir euch die leckersten Rezepte fürs Hundekekse selber backen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Warum das Hundekekse backen eine tolle Idee ist! Das tolle an selbstgebackenen Hundekeksen ist, dass man sie individuell an den eigenen Hund anpassen kann. Somit kann man auch Hunden mit chronischen Krankheiten, wie zum Beispiel Diabetes oder Hunden mit Allergien, eine Freude bereiten. Ein weiterer Vorteil des Hundekekse Backens ist, dass man die Größe individuell variieren kann. Außerdem sind sie frei von Zucker, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffen. Hundekekse selber backen: Das darfst du verwenden! Grundsätzlich kannst du beim Hundekekse Backen deiner Kreativität freien Lauf lassen. Die folgenden Lebensmittel eignen sich jedoch besonders gut für selbstgebackene Hundekekse. Fleisch Fisch Gemüse Obst Milchprodukte Nüsse Eier Getreide Achtung! Beim Auswählen der Zutaten solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Hund keine Allergien auf eine der Zutaten hat. Verträgt dein Hund beispielsweise kein Gluten, kannst du zum Backen Buchweizenmehl, Maismehl oder Reismehl verwenden. Aufpassen!!! Diese Zutaten dürfen nicht verwendet werden! Nicht alles, was für den Menschen gesund und lecker ist, tut auch dem Hund gleichermaßen gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen. Die folgenden Lebensmittel solltest du daher auf keinen Fall für das Hundekekse Backen verwenden. Zwiebel Knoblauch Aubergine rohe Kartoffel Tomaten Rosinen/ Weintrauben rohe Hülsenfrüchte Avocado Gewürze Backpulver Schokolade/ Kakaopulver Zucker Macadamianüsse Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Bellos Fakt!Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesundes und langes Hundeleben benötigt.Außerdem sind Kartoffeln eine tolle Grundzutat für Hundekekse, da die Stärke der Kartoffeln den Teig gut zusammenhält. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Gut zu wissen!Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit, Dehydratation, Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle, Zittern und übermäßiger Speichelfluss. Unsere Top 3 besten Hundekekse Rezepte! Rezept 1: Hundekekse mit Frischfutter Du brauchst: 250 g Mehl 120 g Haferflocken 250 g (HelloBello) Frischfutter 125 ml Wasser 1 Ei Egal ob Ringeltanz, Gockelspeis oder Cowgenuss, die Leckerlis schmecken deinem Hund bestimmt mit jeder Sorte. So geht’s: Um gesunde Hundekekse zu backen, vermenge das frischgekochte Hundefutter mit Mehl, Haferflocken, Ei und Wasser. Wird der Teig zu flüssig, kannst du etwas mehr Mehl oder Haferflocken dazumischen. Du kannst aus dem Teig kleine Plätzchen formen oder den Teig ausrollen und mit verschiedenen Motiven ausstechen. Kleine Hundeknochen oder andere tierische Motive passen besonders gut. Backe die Plätzchen für 40 Minuten bei 160 Grad im Ofen. Tipp: Je nachdem wie dick du die Kekse ausgerollt hast, kann die Backzeit etwas variieren. Wir empfehlen dir, die Kekse etwa einen Zentimeter dick zu formen. Rezept 2: Kartoffel Rind Hundekekse Du brauchst: 1 Packung HelloBellos Cowgenuss gekocht und gestampfte Kartoffeln So geht’s: Püriere das Futter mit einer Gabel oder Mixer und mische die gestampfte Kartoffel dazu, bis sich der Teig gut formen lässt. Gib jeweils einen halben Teelöffel der Masse auf das Backpapier und drücke sie mit dem Löffel flach. Anschließend die Hundekekse backen bei 150 Grad etwa 20-30 Minuten. Danach gut auskühlen lassen und an deinen Liebling verfüttern. Wir wünschen dir viel Spaß beim Nachbacken! Rezpt 3: Bananen Biskuit Hundekekse Du brauchst: 1 Banane 1-2 Karotten 200 g Mehl 100 g Haferflocken fein 50 ml Sonnenblumenöl So geht’s: Reibe die Karotte fein und zerdrücke die Banane mit einer Gabel. Vermenge danach alle Zutaten zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du noch etwas Wasser hinzufügen. Rolle den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick aus. Du kannst aus dem Teig in kleine Quadrate schneiden oder mit verschiedenen Motiven ausstechen. Danach die Hundekekse backen bei 180 Grad etwa 20-30 Minuten. Die Bananen Biskuits Hundekekse sind etwa 3 Wochen haltbar. Hundekekse selber backen: Wie lange haltbar und wie lagern? Das Wichtigste bei den selbst gebackenen Hundekeksen ist, dass sie gut trocknen. Je trockener die Kekse sind, desto länger sind sie haltbar. Da in den selbstgebackenen Leckerlis keine Konservierungsstoffe enthalten sind, besteht die Gefahr, dass sie schneller verschimmeln bzw. schlecht werden, als gekaufte Kekse. Vollkornkekse sind bei der richtigen Lagerung bis zu drei Wochen haltbar. Nach dem Hundekekse Backen bewahrst du sie am besten kühl und in einer Blech-Keksdose oder in einem Pappkarton auf. Luftdichte Gefäße eignen sich nicht gut für die Lagerung, da Schimmelgefahr besteht. Hundekekse mit Fleisch bzw. Fisch müssen im Kühlschrank gelagert werden und sind nur wenige Tage haltbar. Alternativ kannst du die Kekse portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen. So sind sie mehrere Monate haltbar. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal! Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen?

Sollte man alles mit dem Hund teilen? Oder anders gefragt, was dürfen Hunde nicht essen? Wer kennts nicht: Man schnippelt in der Küche oder löffelt etwas Leckeres und der Hund bekommt direkt Stielaugen. Wenn der Vierbeiner so gierig und süß schaut, ist die Versuchung groß, das eigene Essen mit ihm zu teilen. Aber darf der Hund alles fressen? Hier bekommst du den ultimativen Überblick darüber, was lieber nicht im Hundemaul landen sollte! Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Lebensmittel, die Hunde nicht essen dürfen Nicht alles, was für Menschen gesund und lecker ist, tut dem Hund gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen. Also, was dürfen Hunde nicht essen? Hier eine hilfreiche Auflistung. Darf mein Hund Zwiebel und Knoblauch essen? Zwiebel und Knoblauch sowie alle anderen Pflanzen aus der Familie Allium sp. wie Lauch, Schalotten oder Schnittlauch sind für Hunde giftig. Dein Hund darf keine rohen, gekochten oder zu Pulver verarbeiteten Zwiebeln oder Knoblauch essen. Alle Teile der Pflanzen sind für Hunde giftig. Darf mein Hund Kartoffel, Aubergine oder Tomaten essen? Kartoffel, Aubergine und Tomate gehören zur Familie der Nachtschattengewächse. Sie alle enthalten eine schwach giftige chemische Verbindung namens Solanin. Solanin kann Beschwerden wie Übelkeit, Magenschmerzen und Nierenreizung verursachen und in hohen Dosen sogar das Nervensystem schädigen. Beim Kochen geht das Solanin ins Kochwasser über. Wenn du deinem Hund Kartoffel, Aubergine oder Tomate geben willst, sollte das Gemüse gekocht und in Maßen angeboten werden. Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesunden und langes Hundeleben benötigt. Handelsübliche Trocken- und Nassfutter enthalten häufig künstliche Zusätze und natürliche Ergänzungsmittel. Frisch gekochtes Hundefutter hingegen ist reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen und damit wesentlich gesünder für deinen Liebling. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Lies auch: HelloBello kocht frisch – für Hunde mit gutem Geschmack Darf mein Hund rohe Hülsenfrüchte essen? Es kommt darauf an, an welche Hülsenfrüchte du denkst. Wenn es um Erbsen geht, kannst du deinem Hund ungekochte Erbsen (etwa aus dem Garten) sowie gefrorene und aufgetaute Erbsen zu essen geben. Rohe Erbsen sind für Hunde nicht giftig, können in größeren Mengen aber zu leichten Magen-Darm-Problemen führen, da sie als Hülsenfrüchte einen hohen Ballaststoffgehalt aufweisen. Gleiches gilt für grüne Bohnen (Stangenbohnen), sie dürfen roh an Hunde verfüttert werden. Vorsicht hingegen bei anderen rohen Hülsenfrüchten wie Ackerbohnen oder Kidneybohnen. Sie können bei Hunden Erbrechen und Durchfall verursachen. Rohe Kidneybohnen sind für Hunde sogar giftig, weil sie viel Lektin enthalten. Zahlreiche Pflanzen nutzen Lektine, um sich vor Fraßfeinden zu schützen. Größere Mengen dieser Abwehrstoffe können tödlich sein. Darf mein Hund Obstkerne essen? Wenn du dich fragst, was dürfen Hunde nicht fressen, gehören Obstkerne definitiv auf die Liste. Kerne von Steinfrüchten wie Aprikosen, Kirschen, Pflaumen, Pfirsichen oder Mangos sind für Hunde giftig, da sie Amygdalin enthalten, das im Organismus in Blausäure umgewandelt wird. Größere Mengen können zu einer tödlichen Atemlähmung führen. Apfelkerne enthalten ebenfalls Amygdalin. Ein oder zwei unzerkaute Apfelkerne sind in der Regel kein Problem. Eine größere Menge kann aber Symptome wie übermäßiges Sabbern, Muskelzuckungen, Durchfall, unkontrolliertes Wasserlassen, Krampfanfälle und sogar Koma verursachen. Lies auch: Dürfen Hunde Kirschen essen?; Dürfen Hunde Weintrauben Essen? Darf mein Hund Avocados essen? Avocado ist eine beliebte Frucht, die viele regelmäßig zu Hause haben. Für den Hund sind Avocados nicht geeignet. Avocado enthält Persin. Das fungizide Gift führt etwa bei Pferden und Kühen zu ernsthaften Gesundheitsproblemen oder gar zum Tod. Deshalb ist es besser, dem Hund keine Avocado zu geben. Darf mein Hund Rosinen oder Weintrauben essen? Rosinen und Weintrauben sind für Hunde giftig. Beide gehören auf die Liste dessen, was Hunde nicht fressen dürfen. Schon geringe Mengen von 3 g Rosinen pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes reichen aus, um Schäden an den Nieren zu verursachen. Darf mein Hund Schokolade oder Kakao essen? Kakao und Schokolade gehören nie ins Hundemaul! Kakaohaltige Speisen und Schokolade können bei Hunden zum Tod führen. Verantwortlich für die Vergiftung ist der Stoff Theobromin. Schon 20 mg dunkler Schokolade beziehungsweise 40 mg Milchschokolade pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes reichen für eine Vergiftung aus. Die ersten Symptome wie Unruhe, vermehrter Durst, Erbrechen, Durchfall, Herzrhythmusstörungen oder Krämpfe können bereits nach zwei bis vier Stunden nach dem Verzehr auftreten. Überzeuge dich selbst von unserem frisch gekochten Hundefutter! Darf mein Hund rohes Schweinefleisch essen? Bei Schweinefleisch werden viele Hundebesitzer*innen stutzig, da es potenziell Träger des Aujeszky-Virus (auch Aujeszkysche Krankheit oder Pseudowut genannt, eigentlich eine Art Herpes) ist und von Trichinen (Trichinella) befallen sein kann. Die Sorge ist jedoch unbegründet: Jedes einzelne Schwein wird auf Trichinen untersucht und das Aujeszky-Virus ist seit den 1990er-Jahren unter Hausschweinen in Deutschland und Österreich ausgerottet. Deshalb kann auch rohes Schweinefleisch an Hunde verfüttert werden. Sollte das rohe Schweinefleisch von einem Wildschwein stammen, ist es besser, es über 70 Grad Celsius zu erhitzen. Das für die Pseudowut verantwortliche Herpes-suis-Virus 1 (SHV‑1) stirbt ab 55 Grad ab, Trichinen ab 70 Grad. Lies auch: Dürfen Hunde Schweinefleisch essen? Darf mein Hund Nüsse essen? Viele Nüsse, die man in einem typischen Haushalt findet, sind ungiftig für Hunde. Eine Ausnahme sind Macadamianüsse – sie sind giftig für deinen Hund. Unbedenklich sind Nüsse für Hunde dennoch nicht, denn Nüsse enthalten viel Fett und können zu Übergewicht und damit assoziierten Erkrankungen führen. Außerdem sind Nüsse oft geröstet, gesalzen oder mit anderen Gewürzen zubereitet, die für Hunde schädlich sein können. Und auch die Form von bestimmten Nüssen (beispielsweise Pistazien) kann problematisch sein, da eine Erstickungsgefahr durch solche Nüsse besteht. Verschimmelte Nüsse dürfen nie an Hunde verfüttert werden, da der Schimmel für den Hund giftig ist. Darf ich meinem Hund Alkohol geben? Hunde dürfen keinen Alkohol konsumieren. Weder flüssiger Alkohol wie Bier, Wein oder Kombucha als auch alkoholhaltige Lebensmittel wie Bratensoßen und Desserts sind für die Vierbeiner geeignet. Alkohol kann beim Hund zur Betrunkenheit oder einer Alkoholvergiftung mit Todesfolge führen. Darf ich meinem Hund rohes Ei geben? Die meisten Tierärztinnen und Tierärzte empfehlen, Hunden keine rohen Eier zu geben und nur gekochte Eier zu füttern. Durch das Füttern von rohen Eiern kann es zu einem Biotinmangel kommen, da das Eiklar ein Glykoprotein namens Avidin enthält. Avidin hemmt die Biotin-Aufnahme. Beim Kochvorgang wird Avidin denaturiert und unschädlich gemacht. Hinweis: Rohe Eier sollten auch vor dem Kochen mit Vorsicht behandelt werden. Salmonellen findet man, entgegen einem häufigen Irrglauben, nämlich nicht nur im Inneren des Eis, sondern auch auf der Schale. Beim einem Salmonellenbefall kann dein Hund die Bakterien an dich oder andere menschliche Mitbewohner*innen weitergeben. Zu den Symptomen einer Salmonellen-Infektion bei Hund und Mensch zählen Fieber, Erbrechen, Durchfall und Lethargie. Darf ich meinem Hund Milch und Milchprodukte geben? Grundsätzlich sind Milch und Milchprodukte für Hunde nicht schädlich. Aber viele Hunde sind laktoseintolerant und bekommen von Milch Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Erbrechen. Leichter verdaulich und mit geringerem Laktosegehalt sind Milchprodukte wie Quark, Joghurt oder Frischkäse. Vorsicht bei Weich- und Hartkäse, sie können viel Fett und eine ungeeignete Rinde enthalten. Lies auch: Pfoten weg von diesen giftigen Lebensmitteln Sonstige Lebensmittel, die Hunde nicht essen sollten Das ist doch bestimmt nicht alles – was dürfen Hunde noch nicht essen? Es gibt eine Menge an Dingen, die du wahrscheinlich in der Küche oder Vorratskammer hast, die für deinen Hund ungeeignet sind. Viele Lebensmittel haben wir weiter oben einzeln aufgeführt und erklärt, warum sie für Hunde giftig oder schädlich sind. Aber es gibt noch mehr: Hefeteig Hefeteig ist „lebendig“, er geht auf und produziert Ethanol und Gas (CO2). Das ist gefährlich für das Verdauungssystem deines Hundes. Das übermäßige Gas kann Schmerzen verursachen, aber auch dazu führen, dass der Magen sich sehr aufbläht oder gar verdreht (Notfall). Durch das Ethanol aus dem Hefeteig kann der Hund außerdem in einen Alkoholrausch verfallen. Kaffee, Kaffeepulver und koffeinhaltige Getränke Hunde reagieren empfindlicher auf Koffein als Menschen und können sich daran vergiften und sogar sterben. Vor allem bei kleinen Hunderassen reichen relativ geringe Mengen, um das Tier krank zu machen. Kaffeepulver und Kaffeesatz sind gefährlicher als aufgebrühter Kaffee oder koffeinhaltige (Energie-)Drinks, da sie eine höhere Koffeinkonzentration aufweisen. Kokosnuss (frisch und getrocknet), Kokoswasser, Kokosmilch und Kokosöl Fruchtfleisch und Saft einer frischen Kokosnuss enthalten Öle, die zu Magenverstimmungen, weichem Stuhlgang oder Durchfall führen können. Daher ist es besser, die Frucht und alle Produkte aus Kokosnuss vom Hundespeiseplan zu streichen. Kleinere Mengen würden dem Vierbeiner aber nicht schaden. Da Kokoswasser viel Kalium enthält, solltest du es deinem Hund nicht geben. Salz und salzige Snacks Zu viel Salz kann bei Hunden zu übermäßigem Durst und häufigem Harndrang führen und sogar eine Salzvergiftung bewirken, die lebensbedrohlich ist. Daher solltest du Salz und salzige Snacks wie Brezeln, Chips, Popcorn oder Salzstangen nicht mit deinem Hund teilen. Speisereste von deinem Teller Auch wenn es für dich lecker war, Speisereste sind für den Hund ungeeignet. Das liegt daran, dass wir für den menschlichen Gaumen und Magen kochen. Meist enthalten Speisen deshalb Öl oder Butter, Essig, Zwiebeln, Knoblauch und andere Kräuter und Gewürze. All diese Zutaten sind für Hunde ungeeignet. Zitrusfrüchte und Säfte Zitrusfrüchte wie Grapefruit, Orangen, Mandarinen oder Zitronen liefern uns vor allem in der kalten Jahreszeit fruchtige Frische und Vitamine. Für Hunde sind Zitrusfrüchte und deren Säfte ungeeignet, da sie einen hohen Säuregehalt aufweisen, was das Verdauungssystem des Hundes aus dem Gleichgewicht bringen kann. Geradezu giftig sind die Schalen und Kerne von Zitrusfrüchten – sie sind äußerst zäh und enthalten viele ätherische Öle und für Hunde giftige Psoralen. Zucker, Süßigkeiten und Zuckerersatzstoff Xylit Zucker und Süßes ist für Hunde ungeeignet, da der Verzehr zu Übergewicht, Diabetes und Karies führen kann. Gib deinem Hund daher keine Süßigkeiten. Vorsicht auch bei Zuckeraustauschstoffen wie Xylit (auch Birkenzucker genannt). Xylit wird zum Süßen zahlreicher Dinge verwendet, die von Backwaren über Kaugummi und Marmelade bis hin zu Zahnpasta reichen. Bei Hunden kann Xylit eine übermäßige Freisetzung von Insulin hervorrufen, die zu Leberversagen führen kann. Lies auch: Das richtige Futter für deinen Hund – Hundefutter-Leitfaden Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Pflanzen sind für meinen Hund giftig? Was dürfen Hunde nicht anknabbern, wenn es um Pflanzen bei dir zu Hause geht? Hier ist eine Liste mit ein paar der Pflanzen, die für Hunde giftig sind und die in vielen Haushalten stehen. Für Hunde giftige Zimmerpflanzen sind u. a.: Agave Alpenveilchen Amaryllis Anthurium (Flamingoblume) Azalee Bogenhanf (Sansevieria) Christusdorn (Euphorbia milii) Chrysantheme Clivie Datura Dieffenbachie Drachenbaum (Dracaena) Efeutute (Epipremnum) Einblatt (Spathiphyllum) Elefantenbaum Ficus (alle Arten, großblättrige Arten Gummibaum und kleinblättrige Art auch Birkenfeige genannt) Geranie Lilie (alle Arten) Monstera (beispielsweise Fensterblatt) Oleander Orchidee (alle Arten) Passionsblume Philodendron Poinsettie (Weihnachtsstern) Lebensmittelvergiftung beim Hund – die Symptome Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit Austrocknung (Dehydration) Erbrechen Durchfall (teils mit Blut) Lethargie Koordinationsstörungen Krampfanfälle Kollaps/Koma übermäßiger Speichelfluss Zittern Mein Hund hat etwas Falsches gefressen – was nun? Wenn du vermutest oder weißt, dass dein Haustier etwas potenziell Schädliches oder Giftiges gefressen hat, solltest du in eurer Tierarztpraxis oder bei einem Tiernotruf anrufen. Bei manchen Substanzen muss man schnell reagieren und eine Behandlung einleiten, bevor Symptome sichtbar sind. Dann wird das Tier zum Erbrechen gebracht, um die giftige Substanz loszuwerden, ehe sie überhaupt den Magen verlässt. Weniger giftige Dinge und beim Verzehr kleiner Mengen kann es manchmal ausreichen, den Hund genau zu beobachten. Je nach Vergiftung können die Symptome schnell oder langsam (bis zu 36 Stunden nach dem Verzehr) auftreten. Die Expert*innen am Telefon werden dir sagen, ob du deinen Hund schnell zur Tierärztin oder zum Tierarzt bringen musst oder ob eine Beobachtung zuerst ausreicht. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hund frisst Kot – was bedeutet das?

Du bist mit deinem Vierbeiner draußen unterwegs und bemerkst, dein Hund frisst Kot? Koprophagie, das Fressen von Kot, löst bei uns Hundebesitzer*innen Ekel aus. Für unseren Hund ist es aber oftmals eine beliebte Futterquelle. Bei kleinen Mengen Kot von Artgenossen, anderen Tieren oder Menschen, gibt es keinen Grund zur Sorge. Passiert es allerdings häufiger, ist es ratsam, genauer hinzusehen und herauszufinden, woran es liegt. In diesem Blogbeitrag erfährst du mögliche Gründe und Gefahren von Koprophagie. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Dein Junghund frisst Kot aus Neugier Junge Hunde probieren gerne aus und untersuchen ihre Umwelt ganz genau. Dabei kommt es auch häufig vor, dass sie Kot bzw. andere Gegenstände fressen, die im Magen nichts verloren haben. Bei Welpen sollte man besonders gut aufpassen, um Infektionen vorzubeugen. Welpen, die zu wenig Nahrung im Wurf abbekommen, fressen Kot, wenn sie hungrig sind. Dieses Verhalten setzt sich im Alter fort, weil die Hunde Kot als Nahrung wahrnehmen. Auch deswegen sollte man das Fressen von Kot bei Welpen rechtzeitig unterbinden. Revierverhalten als mögliche Ursache Hat dein Hund ein ausgeprägtes Territorialverhalten, kann das der Grund für das Fressen von Kot sein. Hunde mit starken territorialen Verhalten reagieren generell sehr sensibel auf die Markierungen anderer Hunde. Markiert dein Hund selbst sehr viel, kann das ein Indiz dafür sein. Durch das Aufnehmen des fremden Kots entfernt er Lock- und Aromastoffe anderer Hunde aus seinem Revier. In diesem Fall ist es ratsam, mit einer Hundetrainerin oder einem Hundetrainer über das Territorialverhalten deines Hundes zu sprechen, um Lösungen zu finden, die das Fressen von Kot verhindern. Der Hund frisst Kot aus Stress, Frustration und dem Wunsch nach Aufmerksamkeit Dein Hund frisst Kot, weil er nach Aufmerksamkeit sucht. Ist dein Hund viel alleine, unter- oder überfordert, kann es zur Koprophagie kommen. Meistens reagiert man als Halter*in sehr stark, wenn man den Hund beim Kot fressen erwischt und unser Vierbeiner bekommt dabei die erwünschte Aufmerksamkeit. Diese Korrektur ist allerdings nicht zielführend, auch wenn die sie gut aufgebaut ist. Denn eine Voraussetzung dafür ist, dass du immer in der Nähe deines Vierbeiners bist und ihn rund um die Uhr beobachtest. Langfristig ist es besser, wenn du das unerwünschte Verhalten ignorierst und stattdessen Übungen bzw. kleine Spieleinheiten während dem Spaziergang integrierst. Damit schaffst du es, dass dein Hund dir Aufmerksamkeit schenkt und nicht auf die Idee kommt, Kot zu fressen, um beachtet zu werden. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Koprophagie als Folge einer Krankheit Durch verschiedene Krankheiten des Verdauungstraktes oder der Bauchspeicheldrüse kann es zur Koprophagie kommen. Zum Beispiel bei einer Pankreasinsuffizienz, einer Bauchspeicheldrüsenunterfunktion, sind zu wenig Verdauungsenzyme vorhanden, die zu einem Nährstoffmangel führen. Der Hund frisst Kot, um diesen Mangel auszugleichen. Außerdem kann auch ein starker Wurmbefall der Auslöser für den Nährstoffmangel sein. Leidet dein Hund an einem Ernährungsdefizit? Ähnlich wie bei einem erkrankten Hund kann es bei falscher Ernährung zu einem Nährstoffmangel kommen. Der Hund frisst Kot, weil er diesen als Nahrungsquelle zur Energiegewinnung sieht. Um einem Ernährungsdefizit vorzubeugen, solltest du auf hochwertiges Hundefutter setzen, das deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgt, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Mögliche Gefahren von Koprophagie Generell solltest du deinen Vierbeiner davon abhalten, Kot zu fressen und die Ursache dafür herausfinden. Denn im Kot sind oft Krankheitserreger und Parasiten enthalten, welche eine Gesundheitsgefahr für deinen Hund darstellen können. Außerdem sind diese Krankheitserreger auch teilweise auf den Menschen übertragbar. Eine weitere Gefahr sind Medikamentenrückstände oder im schlimmsten Fall sogar giftige Stoffe. Achtest du bei deinem Hund auf gesunde Ernährung, solltest du das Fressen von Kot ebenfalls unterbinden, da dein Hund sonst eventuell mit synthetischen Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen, Aromastoffen oder Geschmacksverstärkern in Kontakt kommt. Achtung!Besonders gefährlich kann es sein, wenn dein Vierbeiner Pferdeäpfel frisst. Denn auch Pferde werden regelmäßig entwurmt und bekommen aufgrund ihres Körpergewichts eine entsprechend höhere Dosierung als Hunde. Dein Hund frisst Kot? Tierärztlicher Rat Dein Hund frisst regelmäßig Kot? Dann solltest du dir tierärztlichen Rat einholen, um die Ursache herauszufinden. Liegt eine Mangelernährung vor, kann es schon ausreichen, das Futter auf ein gesundes, nährstoffreiches Futter umzustellen. Zusätzlich kannst du mit deiner Hundetrainer*in üben, damit dein Hund draußen nicht vom Boden frisst. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Mein Hund trinkt viel – daran kann es liegen

Dein Hund trinkt viel? Bis zu einem gewissen Grad ist das auch okay, vor allem in den heißen Sommermonaten oder bei einem hohen Aktivitätslevel. Genau wie bei uns Menschen ist nämlich auch für unsere Vierbeiner täglich frisches Wasser essentiell, um den Durst zu stillen und den Wasserhaushalt zu regulieren. Grundsätzlich sollte dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser haben. Wenn er vermehrt Wasser trinkt bzw. größere Mengen auf einmal, können gesundheitliche Probleme der Auslöser sein. In den meisten Fällen ist ein kurzzeitig erhöhter Wasserkonsum kein Grund zur Sorge. In diesem Blogbeitrag liest du alles über mögliche Ursachen für einen erhöhten Wasserbedarf deines Hundes. Mein Hund trinkt viel, aber wie viel ist zu viel? Der tägliche Wasserbedarf hängt vom Futter, der Größe und dem Gewicht deines Hundes ab. Im Normalfall sollten Hunde 20–100 ml Flüssigkeit pro Kilogramm trinken. Tipp: Wassermenge messen Damit du weißt, ob dein Hund zu viel oder zu wenig Wasser trinkt, ist es sinnvoll die getrunkene Wassermenge zu messen. Fülle einen Messbecher mit ausreichend Wasser für einen Tag, notiere die Menge und fülle den Wassernapf damit. Am nächsten Tag schütte das übrig gebliebene Wasser wieder zurück in den Messbecher. Die daraus resultierende Differenz ist das Wasser, das dein Hund in den 24 Stunden getrunken hat. Führe mehrere Tage ein Wasser-Tagebuch, um festzustellen, ob dein Hund tatsächlich zu viel Wasser trinkt. Achtung! Wenn der Hund beim Spaziergang z.B. aus Flüssen trinkt, verfälscht das natürlich die Messung. Wasservergiftung Zu viel Wasser kann zu einer Hyperhydratation führen. Das kann auch gesunden Hunden passieren, wenn sie beispielsweise beim Apportieren aus dem Wasser sehr viel Wasser zu sich nehmen. Achte also immer darauf, dass dein Hund nicht übermäßig viel in kurzer Zeit trinkt, um einer Wasservergiftung vorzubeugen. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund trinkt viel: mögliche Ursachen Übermäßiges Trinken kann viele verschiedene Ursachen haben und weist nicht immer auf eine Krankheit hin. Mögliche Ursachen sind: Hitze Bei steigenden Temperaturen brauchen Hunde mehr Wasser, um ihren Körper zu kühlen. Achte bei Hitze ganz besonders darauf, dass dein Hund immer frisches Wasser zur Verfügung hat und biete es ihm während der Spaziergänge regelmäßig an. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Vermehrte Aktivität Bewegt sich dein Hund viel, braucht er auch mehr Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Vor allem Welpen, die noch sehr verspielt sind, haben einen höheren Wasserbedarf nach dem Toben und Spielen. Stress Ist dein Hund stressigen Situationen (z.B. Autofahren) ausgesetzt, kann es sein, dass er danach mehr als gewöhnlich trinkt. Denn durch aufgeregtes Hecheln verdunstet sehr viel Flüssigkeit. Futterwechsel Wechselst du von Nassfutter, Barf oder frisch gekochtem Futter auf Trockenfutter, ist es wichtig, dass dein Hund mehr trinkt und damit die fehlende Wassermenge ausgleicht. Bellos Fakt:Trockenfutter führt zu mehr Durst! Das liegt daran, dass Trockenfutter im Vergleich zu anderen Futtersorten einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt hat. Dadurch muss der Hund mehr trinken, um seinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Krankheiten Übermäßig viel trinken kann auch ein Symptom einer Krankheit wie Diabetes Mellitus, Blasenentzündung, Nierenerkrankung, Cushing Syndrom oder Diabetes Insipidus sein. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu einem verstärkten Durstgefühl führen. Hat dein Hund vermehrt Durst und du kannst die oben genannten Ursachen ausschließen, solltest du auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Achtung!Dein Hund trinkt viel und frisst nicht? Das kann auch ein Symptom einer Vergiftung sein.Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten.

Alexa Hammerschmidt
Darf mein Hund Banane essen? Alles was du dazu wissen musst

Als Hundebesitzer*innen stellen wir uns oft die Frage: „Darf mein Hund Banane essen?“. Denn für uns Menschen zählt die Banane nicht nur zu einer der beliebtesten Früchte in Österreich und Deutschland, sie ist sogar ein echtes Superfood. Bereits 100 Gramm Banane enthalten: Energie: 95 Kalorien Ballaststoffe: Drei Gramm Kalium: 380 Milligramm Phosphor: 22 Milligramm Magnesium: 30 Milligramm Kalzium: Acht Milligramm Vitamin C: Zwölf Mikrogramm Bello´s Fakt:Eine Banane wiegt durchschnittlich 120 Gramm und zählt zu den energiereichsten Obstsorten. Ob auch unsere Vierbeiner davon profitieren und ob du deinem Hund Bananen geben solltest, erfährst du in diesem Beitrag. Sind Bananen für Hunde geeignet? Ja, dein Hund darf Bananen essen! Obst und damit auch Bananen versorgen deinen Hund mit Energie, Vitaminen und sorgen für einen abwechslungsreichen Speiseplan. Bananen enthalten außerdem viele Mineralstoffe und unterstützen damit die Gesundheit deines Vierbeiners. Außerdem liefert der Frucht- und Traubenzucker der Banane dem Hund Energie. Die Enzyme lindern zusätzlich Entzündungen und helfen bei Magen-Darm-Problemen. Gut zu wissen!Hat dein Hund Durchfall? Bananen sind auch gegen Durchfall beim Hund eine Wunderwaffe. Pektin, ein Ballaststoff, quillt im Darm des Hundes auf und reinigt so die Darmwände von Krankheitserregern. Es empfiehlt sich also sehr, deinem Hund bei Durchfall eine Banane zu geben. Wie viel Banane darf ein Hund essen? Dein Hund sollte Bananen in Maßen und nicht in Massen genießen. Denn zu viele Bananen können zu Verstopfungen führen. Außerdem führt der viele Fruchtzucker zu Übergewicht oder sogar zu Leberschäden. Zudem enthalten Bananen viel Kalium, welches sich bei einer Überversorgung schädlich auf den Herzmuskel des Hundes auswirkt. Große Hunde können alle 2-3 Tage eine halbe Banane essen. Kleine Hunde lieber nur ein kleines Stück. Gut zu wissen!Am besten fütterst du deinem Hund Bananen püriert, damit er die Vitamine bestmöglich aufnehmen kann. Achte darauf, dass die Banane vor dem Verzehr reif ist. Reife Bananen erkennst du an der gelb-grünen Schale bzw. an den braunen Flecken. Reife Bananen sind besonders süß und auch der hohe Stärkeanteil nimmt mit der Zeit ab. Grüne bzw. unreife Bananen solltest du deinen Hund auf keinen Fall verfüttern. Ist die Bananenschale für Hunde giftig? Sollte sich dein Hund unbemerkt eine Banane geschnappt und mit Schale verzehrt haben, ist das kein Grund zur Sorge. Bananenschalen sind nicht giftig für deinen Hund. Da sie aber mit Pestiziden bzw. mit Fungiziden belastet sein können, solltest du die Bananenschale deinem Vierbeiner nicht bewusst verfüttern. Darüber hinaus kann die Schale der Banane beim Hund durch die feste Beschaffenheit zu Verdauungsproblemen führen. Hund Banane: Leckere Rezeptideen Bananeneis für Hunde Im Sommer kannst du deinem Hund Banane in Form eines leckeren Bananen-Erdnussbuttereises geben und damit für eine kleine Abkühlung an heißen Tagen sorgen. Für das Hunde-Bananeneis brauchst du: 1 reife Banane 1 Becher Naturjoghurt 2-3 EL ungesüßte Erdnussbutter Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte Und so geht´s: Für das Bananen-Erdnussbuttereis schneidest du zuerst die Banane in kleine Stücke. Püriere die Banane mit dem Joghurt und der Erdnussbutter und fülle sie in passende Förmchen. Einfrieren, ein paar Stunden warten und fertig ist das Bananen-Hundeeis! Bei kühleren Temperaturen kannst du die Masse auch auf eine Schleckmatte streichen und das Einfrieren auslassen. PS: Ab der dritten Bestellung gibt es eine Schleckmatte von HelloBello gratis zu deiner Bestellung dazu!Jetzt bestellen Bananenkekse für Hunde Du möchtest selbst gesunde Leckerlis backen? Dann ist dieses Rezept genau richtig für dich. Die Kekse sind mit wenigen Zutaten im Nu gemacht und sind bis zu 3 Wochen haltbar. Das brauchst du: 1 reife Banane 1 Karotte 200 g Kokosmehl/Buchweizenmehl 100 g feine Haferflocken 50 ml Kokosöl/Sonnenblumenöl Und so geht´s: Karotte fein reiben und die Banane mit einer Gabel zerdrücken. Alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten (Tipp: Falls der Teig zu trocken ist, füge etwas Wasser hinzu). Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 1cm dick ausrollen und mit gewünschter Ausstechform die Kekse ausstechen oder den Teig in kleine Quadrate schneiden. Bei 180°C ca. 25 Minuten backen und im ausgeschalteten Backofen über Nacht trocknen lassen. Fazit Die Frage "Darf mein Hund Banane essen?" kann eindeutig mit "Ja" beantwortet werden. Bananen sind auch für Hunde sehr gesund und versorgen unsere Vierbeiner mit Energie und wichtigen Vitaminen. Auch im Fall von Durchfall kann die Banane beim Hund durch ihre Ballaststoffe wahre Wunder bewirken. Aufpassen solltest du lediglich bei grünen oder unreifen Bananen, die du deinem Hund auf keinen Fall verfüttern solltest. Auch die Menge der Banane sollte auf deinen Hund abgestimmt sein. Ist die Banane reif, kannst du deinen Hund mit leckeren Bananenkeksen oder Hundeeis verwöhnen.

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Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte

So einfach und günstig kannst du Hundeeis selber machen – wir zeigen dir, wie’s geht. Bei den sommerlichen Temperaturen freuen sich nicht nur Frauchen und Herrchen über eine leckere Abkühlung, sondern auch Hunde lieben Eiscreme. Normales Speiseeis ist aber leider oftmals mit Zucker, Schokolade oder anderen für den Hund giftigen Zutaten versetzt. Um den Fellnasen einen sicheren und gesunden Eisgenuss zu ermöglichen, stellen wir dir in diesem Blogbeitrag unsere top drei HelloBello Lieblings-Hundeeis-Rezepte vor. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Hundeeis-Rezepte: Getreidefrei, zuckerfrei und gesund genießen! Im Eissalon sollte der kleine Vierbeiner besser nicht mitschlecken. Dennoch muss ihm die leckere Abkühlung nicht verwehrt bleiben. Mit ein paar wenigen Zutaten kannst du Hundeeis selber machen und damit eine sommerliche Abkühlung für deine Fellnase zaubern. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Hundeeis-Rezept #1: FRUCHTIG – Joghurt und Wassermelone Wir starten fruchtig und zeigen dir gleich einmal, wie du ein erfrischendes Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber machen kannst. Denn das ist ganz einfach und verlangt nur zwei Zutaten – Jogurt und Melone. 😉​ Das brauchst du: etwas Naturjoghurt oder eine pflanzliche Alternative (z. B. Sojajoghurt) 1 Wassermelone Und so geht’s: Um dieses sommerliche Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber zu machen, schneidest du zuerst die Wassermelone in möglichst kleine Stücke, entfernst alle Kerne und pürierst das Fruchtfleisch gut, sodass eine cremige Masse entsteht. Die mischst du dann gemeinsam mit ein paar Löffeln Jogurt in einer großen Schüssel. Jetzt kommt die Mischung in eine beliebige Form, z. B. eine Eiswürfelform, und ab damit in den Gefrierschrank. Nach ein paar Stunden kannst du deinen Liebling mit einem superleckeren Hundeeis überraschen. Hundeeis-Rezept #2: HERZHAFT – HelloBello Hundeeis Mit HelloBello Hundeeis selber machen? Selbstverständlich! Kalt serviert eignet sich unser frisch gekochtes Hundefutter perfekt für eine erfrischende Abkühlung an heißen Sommertagen. Das brauchst du: Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello etwas Wasser Und so geht’s: Für das HelloBello-Hundeeis schnappst du dir zuallererst eine Packung Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello. Das mischst du dann mit etwas Wasser und pürierst es gut. Anschließend kommt die Masse in einer passenden Form für ein paar Stunden in den Kühlschrank und schon ist das Hundeeis fertig – Mahlzeit! Hundeeis-Rezept #3: SÜSS – Erdnussbutter-Bananeneis Für alle Zuckermäulchen empfehlen wir ein Erdnussbutter-Bananeneis. Dieses Hundeeis-Rezept besteht aus drei einfachen Zutaten, die in den Sommermonaten in keinem Haushalt fehlen sollten. Das brauchst du: 1 reife Banane 1 Becher Naturjoghurt 2-3 EL ungesüßte Erdnussbutter Und so geht’s: Für das Erdnussbutter-Bananeneis schneidest du zuerst die Banane in kleine Stücke. Jetzt gehört sie zusammen mit dem Jogurt und der Erdbnussbutter gut püriert und in passenden Förmchen eingefroren. Ein paar Stunden warten und fertig ist das Hundeeis! Für ein bisschen mehr Spaß beim Verzehr kann das Eis natürlich auch auf eine Schleckmatte gestrichen oder in einen Leckerliball gefüllt werden.PS: Ab der dritten Bestellung gibt es eine Schleckmatte von HelloBello gratis zu deiner Bestellung dazu! Hundeeis selber machen: Das musst du dennoch beachten Hundeeis ist zwar eine willkommene Abwechslung an heißen Sommertagen, dennoch solltest du deinen Vierbeiner nicht zu oft damit verwöhnen. Die Kälte kann bei häufigem Verzehr zu Magenproblemen und Durchfall führen. In geregelten Maßen sollten im Normalfall allerdings keine Beschwerden auftreten, sodass sich dein Hund problemlos an seiner erfrischenden Abkühlung erfreuen kann. Wir wünschen dir und deinem Vierbeiner viel Spaß beim Ausprobieren unserer Hundeeis-Rezepte! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

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Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben

Endlich ist es soweit und dein Welpe ist eingezogen. Jetzt ist es besonders wichtig, dass er perfekt versorgt wird, damit er gesund und glücklich aufwachsen kann. Hier kannst du nachlesen, worauf du bei dem richtigen Welpenfutter für deinen Liebling achten solltest. Unterschied Welpenfutter und Erwachsenenfutter: Warum braucht mein Hund Welpenfutter? In den ersten Lebenswochen- und Monaten befindet sich dein Welpe in einer besonderen Phase - er tritt in Kontakt mit der Umwelt, der Körper setzt sich mit fremden Stoffen auseinander, er lernt Hundekrankheiten kennen und sie abzuwehren. Und Nebenbei ist der Prozess des Wachstums ein Hochleistungsakt des Organismus. Gerade in so einer anspruchsvollen Zeit ist es doch wunderbar, wenn dein Hund unterstützt wird wo es nur geht - denn auch kleine Hundekinder brauchen eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Das passende Welpenfutter finden Das passende Welpenfutter zu finden, kann eine Herausforderung sein. Welche Sorten sind geeignet? Wie sollte die Zusammensetzung aussehen? Wie viel Futter braucht mein Welpe am Tag? All diese Fragen und Sorgen löst der kostenlose Welpenfutter-Berater von HelloBello. Du kannst alle wichtigen Informationen, wie Alter, Rasse und aktuelles Gewicht eingeben und bekommst darauf basierend eine individuelle Empfehlung für deinen Vierbeiner. Frisch gekochtes Welpenfutter von HelloBello Das Welpenfutter von HelloBello wurde gemeinsam mit internationalen Fachtierärztinnen so entwickelt, dass es ab einem Alter von 12 Wochen den Nährstoffbedarf perfekt abdeckt. Die ideale Versorgung mit Vitamin D, Vitamin A, Fettsäuren, Calcium und Phosphor, Kupfer und Zink ist wichtig für ein gesundes Wachstum deines Welpen. Das Futter besteht aus hochwertigen und frischen Zutaten, die besonders schonend und bei niedrigen Temperaturen gekocht werden. So bleiben die wertvollen, natürlichen Nährstoffe erhalten und das Futter kann deinen Welpen langfristig bei einem gesunden Leben optimal unterstützen. Außerdem enthält es keinerlei künstliche Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe oder Zuckerzusätze. Frisch gekochtes Welpenfutter von HelloBello schafft die ideale Basis für ein gesundes und vor allem langes Hundeleben. Du kannst dir sicher sein, dass dein Welpe während all seiner Lebensphasen bestens versorgt ist und nur das frisst, was seiner Gesundheit und seinem Wohlbefinden hilft. Hier findest du mehr Informationen zum Nährstoffmix, der in HelloBello enthalten ist. Futterumstellung bei Welpen Der Verdauungstrakt und das Mikrobiom eines Welpen sind noch unausgereift, daher solltest du eine Futterumstellung langsam vornehmen. Integriere das neue Futter über mehrere Tage hinweg und steigere es langsam. Wenn du merkst, dass dein Welpe Verdauungsbeschwerden bekommt, wie zum Beispiel Blähungen oder weicheren Kot, verlangsame den Prozess. Die Fütterungstechnik: Wie sollte man einen Welpen füttern? Noch ist dein Welpe klein und sein Körper hat wenig Kapazitäten um Energie zu speichern. Dabei ist das Hundeleben aufregend und anstrengend. Deswegen sollte er - wie auch Menschenkinder - oft kleine Portionen erhalten. Die Fütterungsfrequenz sollte bei einem Welpen zunächst bei ca. 3-4 Mahlzeiten pro Tag liegen. Ab einem Alter von ca. sechs Monaten kannst du die Menge auf 2 Mahlzeiten täglich aufteilen und wenn er ausgewachsen ist aus 1-2 mal täglich. Variiere die Uhrzeiten gerne immer mal wieder um 1h früher oder 1h später, damit dein Hund sich nicht an ganz feste Zeiten gewöhnt. So wird es im Alltag leichter für dich und deinen Vierbeiner, sollte mal etwas dazwischen kommen und er wird etwas später gefüttert. Wie viel Futter braucht mein Welpe? Der beste Indikator um zu sehen, ob dein Welpe die passende Futtermenge bekommt, ist sein allgemeiner Ernährungsszustand. Während des Wachstums solltest du die Rippenbögen und Dornfortsätze der Wirbelsäule gut tasten können. Ein Hundekind, das zu viel zu Fressen bekommt wird nicht direkt dick, sondern wächst zu schnell. Das bedeutet der Welpe oder Junghund ist zu groß und zu kräftig für sein Alter. Zum Vergleich kannst du dir die Wurfgeschwister oder andere Welpen dieser Rasse im gleichen Alter ansehen. ACHTUNG! Zu viel Futter führt dazu, dass der Welpe zu schnell wächst. Bei HelloBello wird der genaue Bedarf deines Welpen berechnet, was die wichtigste Voraussetzung für gesundes Wachstum ist.

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Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen?

Sollte man alles mit dem Hund teilen? Oder anders gefragt, was dürfen Hunde nicht essen? Wer kennts nicht: Man schnippelt in der Küche oder löffelt etwas Leckeres und der Hund bekommt direkt Stielaugen. Wenn der Vierbeiner so gierig und süß schaut, ist die Versuchung groß, das eigene Essen mit ihm zu teilen. Aber darf der Hund alles fressen? Hier bekommst du den ultimativen Überblick darüber, was lieber nicht im Hundemaul landen sollte! Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Lebensmittel, die Hunde nicht essen dürfen Nicht alles, was für Menschen gesund und lecker ist, tut dem Hund gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen. Also, was dürfen Hunde nicht essen? Hier eine hilfreiche Auflistung. Darf mein Hund Zwiebel und Knoblauch essen? Zwiebel und Knoblauch sowie alle anderen Pflanzen aus der Familie Allium sp. wie Lauch, Schalotten oder Schnittlauch sind für Hunde giftig. Dein Hund darf keine rohen, gekochten oder zu Pulver verarbeiteten Zwiebeln oder Knoblauch essen. Alle Teile der Pflanzen sind für Hunde giftig. Darf mein Hund Kartoffel, Aubergine oder Tomaten essen? Kartoffel, Aubergine und Tomate gehören zur Familie der Nachtschattengewächse. Sie alle enthalten eine schwach giftige chemische Verbindung namens Solanin. Solanin kann Beschwerden wie Übelkeit, Magenschmerzen und Nierenreizung verursachen und in hohen Dosen sogar das Nervensystem schädigen. Beim Kochen geht das Solanin ins Kochwasser über. Wenn du deinem Hund Kartoffel, Aubergine oder Tomate geben willst, sollte das Gemüse gekocht und in Maßen angeboten werden. Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesunden und langes Hundeleben benötigt. Handelsübliche Trocken- und Nassfutter enthalten häufig künstliche Zusätze und natürliche Ergänzungsmittel. Frisch gekochtes Hundefutter hingegen ist reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen und damit wesentlich gesünder für deinen Liebling. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Lies auch: HelloBello kocht frisch – für Hunde mit gutem Geschmack Darf mein Hund rohe Hülsenfrüchte essen? Es kommt darauf an, an welche Hülsenfrüchte du denkst. Wenn es um Erbsen geht, kannst du deinem Hund ungekochte Erbsen (etwa aus dem Garten) sowie gefrorene und aufgetaute Erbsen zu essen geben. Rohe Erbsen sind für Hunde nicht giftig, können in größeren Mengen aber zu leichten Magen-Darm-Problemen führen, da sie als Hülsenfrüchte einen hohen Ballaststoffgehalt aufweisen. Gleiches gilt für grüne Bohnen (Stangenbohnen), sie dürfen roh an Hunde verfüttert werden. Vorsicht hingegen bei anderen rohen Hülsenfrüchten wie Ackerbohnen oder Kidneybohnen. Sie können bei Hunden Erbrechen und Durchfall verursachen. Rohe Kidneybohnen sind für Hunde sogar giftig, weil sie viel Lektin enthalten. Zahlreiche Pflanzen nutzen Lektine, um sich vor Fraßfeinden zu schützen. Größere Mengen dieser Abwehrstoffe können tödlich sein. Darf mein Hund Obstkerne essen? Wenn du dich fragst, was dürfen Hunde nicht fressen, gehören Obstkerne definitiv auf die Liste. Kerne von Steinfrüchten wie Aprikosen, Kirschen, Pflaumen, Pfirsichen oder Mangos sind für Hunde giftig, da sie Amygdalin enthalten, das im Organismus in Blausäure umgewandelt wird. Größere Mengen können zu einer tödlichen Atemlähmung führen. Apfelkerne enthalten ebenfalls Amygdalin. Ein oder zwei unzerkaute Apfelkerne sind in der Regel kein Problem. Eine größere Menge kann aber Symptome wie übermäßiges Sabbern, Muskelzuckungen, Durchfall, unkontrolliertes Wasserlassen, Krampfanfälle und sogar Koma verursachen. Lies auch: Dürfen Hunde Kirschen essen?; Dürfen Hunde Weintrauben Essen? Darf mein Hund Avocados essen? Avocado ist eine beliebte Frucht, die viele regelmäßig zu Hause haben. Für den Hund sind Avocados nicht geeignet. Avocado enthält Persin. Das fungizide Gift führt etwa bei Pferden und Kühen zu ernsthaften Gesundheitsproblemen oder gar zum Tod. Deshalb ist es besser, dem Hund keine Avocado zu geben. Darf mein Hund Rosinen oder Weintrauben essen? Rosinen und Weintrauben sind für Hunde giftig. Beide gehören auf die Liste dessen, was Hunde nicht fressen dürfen. Schon geringe Mengen von 3 g Rosinen pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes reichen aus, um Schäden an den Nieren zu verursachen. Darf mein Hund Schokolade oder Kakao essen? Kakao und Schokolade gehören nie ins Hundemaul! Kakaohaltige Speisen und Schokolade können bei Hunden zum Tod führen. Verantwortlich für die Vergiftung ist der Stoff Theobromin. Schon 20 mg dunkler Schokolade beziehungsweise 40 mg Milchschokolade pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes reichen für eine Vergiftung aus. Die ersten Symptome wie Unruhe, vermehrter Durst, Erbrechen, Durchfall, Herzrhythmusstörungen oder Krämpfe können bereits nach zwei bis vier Stunden nach dem Verzehr auftreten. Überzeuge dich selbst von unserem frisch gekochten Hundefutter! Darf mein Hund rohes Schweinefleisch essen? Bei Schweinefleisch werden viele Hundebesitzer*innen stutzig, da es potenziell Träger des Aujeszky-Virus (auch Aujeszkysche Krankheit oder Pseudowut genannt, eigentlich eine Art Herpes) ist und von Trichinen (Trichinella) befallen sein kann. Die Sorge ist jedoch unbegründet: Jedes einzelne Schwein wird auf Trichinen untersucht und das Aujeszky-Virus ist seit den 1990er-Jahren unter Hausschweinen in Deutschland und Österreich ausgerottet. Deshalb kann auch rohes Schweinefleisch an Hunde verfüttert werden. Sollte das rohe Schweinefleisch von einem Wildschwein stammen, ist es besser, es über 70 Grad Celsius zu erhitzen. Das für die Pseudowut verantwortliche Herpes-suis-Virus 1 (SHV‑1) stirbt ab 55 Grad ab, Trichinen ab 70 Grad. Lies auch: Dürfen Hunde Schweinefleisch essen? Darf mein Hund Nüsse essen? Viele Nüsse, die man in einem typischen Haushalt findet, sind ungiftig für Hunde. Eine Ausnahme sind Macadamianüsse – sie sind giftig für deinen Hund. Unbedenklich sind Nüsse für Hunde dennoch nicht, denn Nüsse enthalten viel Fett und können zu Übergewicht und damit assoziierten Erkrankungen führen. Außerdem sind Nüsse oft geröstet, gesalzen oder mit anderen Gewürzen zubereitet, die für Hunde schädlich sein können. Und auch die Form von bestimmten Nüssen (beispielsweise Pistazien) kann problematisch sein, da eine Erstickungsgefahr durch solche Nüsse besteht. Verschimmelte Nüsse dürfen nie an Hunde verfüttert werden, da der Schimmel für den Hund giftig ist. Darf ich meinem Hund Alkohol geben? Hunde dürfen keinen Alkohol konsumieren. Weder flüssiger Alkohol wie Bier, Wein oder Kombucha als auch alkoholhaltige Lebensmittel wie Bratensoßen und Desserts sind für die Vierbeiner geeignet. Alkohol kann beim Hund zur Betrunkenheit oder einer Alkoholvergiftung mit Todesfolge führen. Darf ich meinem Hund rohes Ei geben? Die meisten Tierärztinnen und Tierärzte empfehlen, Hunden keine rohen Eier zu geben und nur gekochte Eier zu füttern. Durch das Füttern von rohen Eiern kann es zu einem Biotinmangel kommen, da das Eiklar ein Glykoprotein namens Avidin enthält. Avidin hemmt die Biotin-Aufnahme. Beim Kochvorgang wird Avidin denaturiert und unschädlich gemacht. Hinweis: Rohe Eier sollten auch vor dem Kochen mit Vorsicht behandelt werden. Salmonellen findet man, entgegen einem häufigen Irrglauben, nämlich nicht nur im Inneren des Eis, sondern auch auf der Schale. Beim einem Salmonellenbefall kann dein Hund die Bakterien an dich oder andere menschliche Mitbewohner*innen weitergeben. Zu den Symptomen einer Salmonellen-Infektion bei Hund und Mensch zählen Fieber, Erbrechen, Durchfall und Lethargie. Darf ich meinem Hund Milch und Milchprodukte geben? Grundsätzlich sind Milch und Milchprodukte für Hunde nicht schädlich. Aber viele Hunde sind laktoseintolerant und bekommen von Milch Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Erbrechen. Leichter verdaulich und mit geringerem Laktosegehalt sind Milchprodukte wie Quark, Joghurt oder Frischkäse. Vorsicht bei Weich- und Hartkäse, sie können viel Fett und eine ungeeignete Rinde enthalten. Lies auch: Pfoten weg von diesen giftigen Lebensmitteln Sonstige Lebensmittel, die Hunde nicht essen sollten Das ist doch bestimmt nicht alles – was dürfen Hunde noch nicht essen? Es gibt eine Menge an Dingen, die du wahrscheinlich in der Küche oder Vorratskammer hast, die für deinen Hund ungeeignet sind. Viele Lebensmittel haben wir weiter oben einzeln aufgeführt und erklärt, warum sie für Hunde giftig oder schädlich sind. Aber es gibt noch mehr: Hefeteig Hefeteig ist „lebendig“, er geht auf und produziert Ethanol und Gas (CO2). Das ist gefährlich für das Verdauungssystem deines Hundes. Das übermäßige Gas kann Schmerzen verursachen, aber auch dazu führen, dass der Magen sich sehr aufbläht oder gar verdreht (Notfall). Durch das Ethanol aus dem Hefeteig kann der Hund außerdem in einen Alkoholrausch verfallen. Kaffee, Kaffeepulver und koffeinhaltige Getränke Hunde reagieren empfindlicher auf Koffein als Menschen und können sich daran vergiften und sogar sterben. Vor allem bei kleinen Hunderassen reichen relativ geringe Mengen, um das Tier krank zu machen. Kaffeepulver und Kaffeesatz sind gefährlicher als aufgebrühter Kaffee oder koffeinhaltige (Energie-)Drinks, da sie eine höhere Koffeinkonzentration aufweisen. Kokosnuss (frisch und getrocknet), Kokoswasser, Kokosmilch und Kokosöl Fruchtfleisch und Saft einer frischen Kokosnuss enthalten Öle, die zu Magenverstimmungen, weichem Stuhlgang oder Durchfall führen können. Daher ist es besser, die Frucht und alle Produkte aus Kokosnuss vom Hundespeiseplan zu streichen. Kleinere Mengen würden dem Vierbeiner aber nicht schaden. Da Kokoswasser viel Kalium enthält, solltest du es deinem Hund nicht geben. Salz und salzige Snacks Zu viel Salz kann bei Hunden zu übermäßigem Durst und häufigem Harndrang führen und sogar eine Salzvergiftung bewirken, die lebensbedrohlich ist. Daher solltest du Salz und salzige Snacks wie Brezeln, Chips, Popcorn oder Salzstangen nicht mit deinem Hund teilen. Speisereste von deinem Teller Auch wenn es für dich lecker war, Speisereste sind für den Hund ungeeignet. Das liegt daran, dass wir für den menschlichen Gaumen und Magen kochen. Meist enthalten Speisen deshalb Öl oder Butter, Essig, Zwiebeln, Knoblauch und andere Kräuter und Gewürze. All diese Zutaten sind für Hunde ungeeignet. Zitrusfrüchte und Säfte Zitrusfrüchte wie Grapefruit, Orangen, Mandarinen oder Zitronen liefern uns vor allem in der kalten Jahreszeit fruchtige Frische und Vitamine. Für Hunde sind Zitrusfrüchte und deren Säfte ungeeignet, da sie einen hohen Säuregehalt aufweisen, was das Verdauungssystem des Hundes aus dem Gleichgewicht bringen kann. Geradezu giftig sind die Schalen und Kerne von Zitrusfrüchten – sie sind äußerst zäh und enthalten viele ätherische Öle und für Hunde giftige Psoralen. Zucker, Süßigkeiten und Zuckerersatzstoff Xylit Zucker und Süßes ist für Hunde ungeeignet, da der Verzehr zu Übergewicht, Diabetes und Karies führen kann. Gib deinem Hund daher keine Süßigkeiten. Vorsicht auch bei Zuckeraustauschstoffen wie Xylit (auch Birkenzucker genannt). Xylit wird zum Süßen zahlreicher Dinge verwendet, die von Backwaren über Kaugummi und Marmelade bis hin zu Zahnpasta reichen. Bei Hunden kann Xylit eine übermäßige Freisetzung von Insulin hervorrufen, die zu Leberversagen führen kann. Lies auch: Das richtige Futter für deinen Hund – Hundefutter-Leitfaden Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Pflanzen sind für meinen Hund giftig? Was dürfen Hunde nicht anknabbern, wenn es um Pflanzen bei dir zu Hause geht? Hier ist eine Liste mit ein paar der Pflanzen, die für Hunde giftig sind und die in vielen Haushalten stehen. Für Hunde giftige Zimmerpflanzen sind u. a.: Agave Alpenveilchen Amaryllis Anthurium (Flamingoblume) Azalee Bogenhanf (Sansevieria) Christusdorn (Euphorbia milii) Chrysantheme Clivie Datura Dieffenbachie Drachenbaum (Dracaena) Efeutute (Epipremnum) Einblatt (Spathiphyllum) Elefantenbaum Ficus (alle Arten, großblättrige Arten Gummibaum und kleinblättrige Art auch Birkenfeige genannt) Geranie Lilie (alle Arten) Monstera (beispielsweise Fensterblatt) Oleander Orchidee (alle Arten) Passionsblume Philodendron Poinsettie (Weihnachtsstern) Lebensmittelvergiftung beim Hund – die Symptome Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit Austrocknung (Dehydration) Erbrechen Durchfall (teils mit Blut) Lethargie Koordinationsstörungen Krampfanfälle Kollaps/Koma übermäßiger Speichelfluss Zittern Mein Hund hat etwas Falsches gefressen – was nun? Wenn du vermutest oder weißt, dass dein Haustier etwas potenziell Schädliches oder Giftiges gefressen hat, solltest du in eurer Tierarztpraxis oder bei einem Tiernotruf anrufen. Bei manchen Substanzen muss man schnell reagieren und eine Behandlung einleiten, bevor Symptome sichtbar sind. Dann wird das Tier zum Erbrechen gebracht, um die giftige Substanz loszuwerden, ehe sie überhaupt den Magen verlässt. Weniger giftige Dinge und beim Verzehr kleiner Mengen kann es manchmal ausreichen, den Hund genau zu beobachten. Je nach Vergiftung können die Symptome schnell oder langsam (bis zu 36 Stunden nach dem Verzehr) auftreten. Die Expert*innen am Telefon werden dir sagen, ob du deinen Hund schnell zur Tierärztin oder zum Tierarzt bringen musst oder ob eine Beobachtung zuerst ausreicht. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hund frisst Kot – was bedeutet das?

Du bist mit deinem Vierbeiner draußen unterwegs und bemerkst, dein Hund frisst Kot? Koprophagie, das Fressen von Kot, löst bei uns Hundebesitzer*innen Ekel aus. Für unseren Hund ist es aber oftmals eine beliebte Futterquelle. Bei kleinen Mengen Kot von Artgenossen, anderen Tieren oder Menschen, gibt es keinen Grund zur Sorge. Passiert es allerdings häufiger, ist es ratsam, genauer hinzusehen und herauszufinden, woran es liegt. In diesem Blogbeitrag erfährst du mögliche Gründe und Gefahren von Koprophagie. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Dein Junghund frisst Kot aus Neugier Junge Hunde probieren gerne aus und untersuchen ihre Umwelt ganz genau. Dabei kommt es auch häufig vor, dass sie Kot bzw. andere Gegenstände fressen, die im Magen nichts verloren haben. Bei Welpen sollte man besonders gut aufpassen, um Infektionen vorzubeugen. Welpen, die zu wenig Nahrung im Wurf abbekommen, fressen Kot, wenn sie hungrig sind. Dieses Verhalten setzt sich im Alter fort, weil die Hunde Kot als Nahrung wahrnehmen. Auch deswegen sollte man das Fressen von Kot bei Welpen rechtzeitig unterbinden. Revierverhalten als mögliche Ursache Hat dein Hund ein ausgeprägtes Territorialverhalten, kann das der Grund für das Fressen von Kot sein. Hunde mit starken territorialen Verhalten reagieren generell sehr sensibel auf die Markierungen anderer Hunde. Markiert dein Hund selbst sehr viel, kann das ein Indiz dafür sein. Durch das Aufnehmen des fremden Kots entfernt er Lock- und Aromastoffe anderer Hunde aus seinem Revier. In diesem Fall ist es ratsam, mit einer Hundetrainerin oder einem Hundetrainer über das Territorialverhalten deines Hundes zu sprechen, um Lösungen zu finden, die das Fressen von Kot verhindern. Der Hund frisst Kot aus Stress, Frustration und dem Wunsch nach Aufmerksamkeit Dein Hund frisst Kot, weil er nach Aufmerksamkeit sucht. Ist dein Hund viel alleine, unter- oder überfordert, kann es zur Koprophagie kommen. Meistens reagiert man als Halter*in sehr stark, wenn man den Hund beim Kot fressen erwischt und unser Vierbeiner bekommt dabei die erwünschte Aufmerksamkeit. Diese Korrektur ist allerdings nicht zielführend, auch wenn die sie gut aufgebaut ist. Denn eine Voraussetzung dafür ist, dass du immer in der Nähe deines Vierbeiners bist und ihn rund um die Uhr beobachtest. Langfristig ist es besser, wenn du das unerwünschte Verhalten ignorierst und stattdessen Übungen bzw. kleine Spieleinheiten während dem Spaziergang integrierst. Damit schaffst du es, dass dein Hund dir Aufmerksamkeit schenkt und nicht auf die Idee kommt, Kot zu fressen, um beachtet zu werden. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Koprophagie als Folge einer Krankheit Durch verschiedene Krankheiten des Verdauungstraktes oder der Bauchspeicheldrüse kann es zur Koprophagie kommen. Zum Beispiel bei einer Pankreasinsuffizienz, einer Bauchspeicheldrüsenunterfunktion, sind zu wenig Verdauungsenzyme vorhanden, die zu einem Nährstoffmangel führen. Der Hund frisst Kot, um diesen Mangel auszugleichen. Außerdem kann auch ein starker Wurmbefall der Auslöser für den Nährstoffmangel sein. Leidet dein Hund an einem Ernährungsdefizit? Ähnlich wie bei einem erkrankten Hund kann es bei falscher Ernährung zu einem Nährstoffmangel kommen. Der Hund frisst Kot, weil er diesen als Nahrungsquelle zur Energiegewinnung sieht. Um einem Ernährungsdefizit vorzubeugen, solltest du auf hochwertiges Hundefutter setzen, das deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgt, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Mögliche Gefahren von Koprophagie Generell solltest du deinen Vierbeiner davon abhalten, Kot zu fressen und die Ursache dafür herausfinden. Denn im Kot sind oft Krankheitserreger und Parasiten enthalten, welche eine Gesundheitsgefahr für deinen Hund darstellen können. Außerdem sind diese Krankheitserreger auch teilweise auf den Menschen übertragbar. Eine weitere Gefahr sind Medikamentenrückstände oder im schlimmsten Fall sogar giftige Stoffe. Achtest du bei deinem Hund auf gesunde Ernährung, solltest du das Fressen von Kot ebenfalls unterbinden, da dein Hund sonst eventuell mit synthetischen Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen, Aromastoffen oder Geschmacksverstärkern in Kontakt kommt. Achtung!Besonders gefährlich kann es sein, wenn dein Vierbeiner Pferdeäpfel frisst. Denn auch Pferde werden regelmäßig entwurmt und bekommen aufgrund ihres Körpergewichts eine entsprechend höhere Dosierung als Hunde. Dein Hund frisst Kot? Tierärztlicher Rat Dein Hund frisst regelmäßig Kot? Dann solltest du dir tierärztlichen Rat einholen, um die Ursache herauszufinden. Liegt eine Mangelernährung vor, kann es schon ausreichen, das Futter auf ein gesundes, nährstoffreiches Futter umzustellen. Zusätzlich kannst du mit deiner Hundetrainer*in üben, damit dein Hund draußen nicht vom Boden frisst. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Mein Hund trinkt viel – daran kann es liegen

Dein Hund trinkt viel? Bis zu einem gewissen Grad ist das auch okay, vor allem in den heißen Sommermonaten oder bei einem hohen Aktivitätslevel. Genau wie bei uns Menschen ist nämlich auch für unsere Vierbeiner täglich frisches Wasser essentiell, um den Durst zu stillen und den Wasserhaushalt zu regulieren. Grundsätzlich sollte dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser haben. Wenn er vermehrt Wasser trinkt bzw. größere Mengen auf einmal, können gesundheitliche Probleme der Auslöser sein. In den meisten Fällen ist ein kurzzeitig erhöhter Wasserkonsum kein Grund zur Sorge. In diesem Blogbeitrag liest du alles über mögliche Ursachen für einen erhöhten Wasserbedarf deines Hundes. Mein Hund trinkt viel, aber wie viel ist zu viel? Der tägliche Wasserbedarf hängt vom Futter, der Größe und dem Gewicht deines Hundes ab. Im Normalfall sollten Hunde 20–100 ml Flüssigkeit pro Kilogramm trinken. Tipp: Wassermenge messen Damit du weißt, ob dein Hund zu viel oder zu wenig Wasser trinkt, ist es sinnvoll die getrunkene Wassermenge zu messen. Fülle einen Messbecher mit ausreichend Wasser für einen Tag, notiere die Menge und fülle den Wassernapf damit. Am nächsten Tag schütte das übrig gebliebene Wasser wieder zurück in den Messbecher. Die daraus resultierende Differenz ist das Wasser, das dein Hund in den 24 Stunden getrunken hat. Führe mehrere Tage ein Wasser-Tagebuch, um festzustellen, ob dein Hund tatsächlich zu viel Wasser trinkt. Achtung! Wenn der Hund beim Spaziergang z.B. aus Flüssen trinkt, verfälscht das natürlich die Messung. Wasservergiftung Zu viel Wasser kann zu einer Hyperhydratation führen. Das kann auch gesunden Hunden passieren, wenn sie beispielsweise beim Apportieren aus dem Wasser sehr viel Wasser zu sich nehmen. Achte also immer darauf, dass dein Hund nicht übermäßig viel in kurzer Zeit trinkt, um einer Wasservergiftung vorzubeugen. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund trinkt viel: mögliche Ursachen Übermäßiges Trinken kann viele verschiedene Ursachen haben und weist nicht immer auf eine Krankheit hin. Mögliche Ursachen sind: Hitze Bei steigenden Temperaturen brauchen Hunde mehr Wasser, um ihren Körper zu kühlen. Achte bei Hitze ganz besonders darauf, dass dein Hund immer frisches Wasser zur Verfügung hat und biete es ihm während der Spaziergänge regelmäßig an. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Vermehrte Aktivität Bewegt sich dein Hund viel, braucht er auch mehr Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Vor allem Welpen, die noch sehr verspielt sind, haben einen höheren Wasserbedarf nach dem Toben und Spielen. Stress Ist dein Hund stressigen Situationen (z.B. Autofahren) ausgesetzt, kann es sein, dass er danach mehr als gewöhnlich trinkt. Denn durch aufgeregtes Hecheln verdunstet sehr viel Flüssigkeit. Futterwechsel Wechselst du von Nassfutter, Barf oder frisch gekochtem Futter auf Trockenfutter, ist es wichtig, dass dein Hund mehr trinkt und damit die fehlende Wassermenge ausgleicht. Bellos Fakt:Trockenfutter führt zu mehr Durst! Das liegt daran, dass Trockenfutter im Vergleich zu anderen Futtersorten einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt hat. Dadurch muss der Hund mehr trinken, um seinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Krankheiten Übermäßig viel trinken kann auch ein Symptom einer Krankheit wie Diabetes Mellitus, Blasenentzündung, Nierenerkrankung, Cushing Syndrom oder Diabetes Insipidus sein. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu einem verstärkten Durstgefühl führen. Hat dein Hund vermehrt Durst und du kannst die oben genannten Ursachen ausschließen, solltest du auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Achtung!Dein Hund trinkt viel und frisst nicht? Das kann auch ein Symptom einer Vergiftung sein.Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten.

Alexa Hammerschmidt
Darf mein Hund Banane essen? Alles was du dazu wissen musst

Als Hundebesitzer*innen stellen wir uns oft die Frage: „Darf mein Hund Banane essen?“. Denn für uns Menschen zählt die Banane nicht nur zu einer der beliebtesten Früchte in Österreich und Deutschland, sie ist sogar ein echtes Superfood. Bereits 100 Gramm Banane enthalten: Energie: 95 Kalorien Ballaststoffe: Drei Gramm Kalium: 380 Milligramm Phosphor: 22 Milligramm Magnesium: 30 Milligramm Kalzium: Acht Milligramm Vitamin C: Zwölf Mikrogramm Bello´s Fakt:Eine Banane wiegt durchschnittlich 120 Gramm und zählt zu den energiereichsten Obstsorten. Ob auch unsere Vierbeiner davon profitieren und ob du deinem Hund Bananen geben solltest, erfährst du in diesem Beitrag. Sind Bananen für Hunde geeignet? Ja, dein Hund darf Bananen essen! Obst und damit auch Bananen versorgen deinen Hund mit Energie, Vitaminen und sorgen für einen abwechslungsreichen Speiseplan. Bananen enthalten außerdem viele Mineralstoffe und unterstützen damit die Gesundheit deines Vierbeiners. Außerdem liefert der Frucht- und Traubenzucker der Banane dem Hund Energie. Die Enzyme lindern zusätzlich Entzündungen und helfen bei Magen-Darm-Problemen. Gut zu wissen!Hat dein Hund Durchfall? Bananen sind auch gegen Durchfall beim Hund eine Wunderwaffe. Pektin, ein Ballaststoff, quillt im Darm des Hundes auf und reinigt so die Darmwände von Krankheitserregern. Es empfiehlt sich also sehr, deinem Hund bei Durchfall eine Banane zu geben. Wie viel Banane darf ein Hund essen? Dein Hund sollte Bananen in Maßen und nicht in Massen genießen. Denn zu viele Bananen können zu Verstopfungen führen. Außerdem führt der viele Fruchtzucker zu Übergewicht oder sogar zu Leberschäden. Zudem enthalten Bananen viel Kalium, welches sich bei einer Überversorgung schädlich auf den Herzmuskel des Hundes auswirkt. Große Hunde können alle 2-3 Tage eine halbe Banane essen. Kleine Hunde lieber nur ein kleines Stück. Gut zu wissen!Am besten fütterst du deinem Hund Bananen püriert, damit er die Vitamine bestmöglich aufnehmen kann. Achte darauf, dass die Banane vor dem Verzehr reif ist. Reife Bananen erkennst du an der gelb-grünen Schale bzw. an den braunen Flecken. Reife Bananen sind besonders süß und auch der hohe Stärkeanteil nimmt mit der Zeit ab. Grüne bzw. unreife Bananen solltest du deinen Hund auf keinen Fall verfüttern. Ist die Bananenschale für Hunde giftig? Sollte sich dein Hund unbemerkt eine Banane geschnappt und mit Schale verzehrt haben, ist das kein Grund zur Sorge. Bananenschalen sind nicht giftig für deinen Hund. Da sie aber mit Pestiziden bzw. mit Fungiziden belastet sein können, solltest du die Bananenschale deinem Vierbeiner nicht bewusst verfüttern. Darüber hinaus kann die Schale der Banane beim Hund durch die feste Beschaffenheit zu Verdauungsproblemen führen. Hund Banane: Leckere Rezeptideen Bananeneis für Hunde Im Sommer kannst du deinem Hund Banane in Form eines leckeren Bananen-Erdnussbuttereises geben und damit für eine kleine Abkühlung an heißen Tagen sorgen. Für das Hunde-Bananeneis brauchst du: 1 reife Banane 1 Becher Naturjoghurt 2-3 EL ungesüßte Erdnussbutter Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte Und so geht´s: Für das Bananen-Erdnussbuttereis schneidest du zuerst die Banane in kleine Stücke. Püriere die Banane mit dem Joghurt und der Erdnussbutter und fülle sie in passende Förmchen. Einfrieren, ein paar Stunden warten und fertig ist das Bananen-Hundeeis! Bei kühleren Temperaturen kannst du die Masse auch auf eine Schleckmatte streichen und das Einfrieren auslassen. PS: Ab der dritten Bestellung gibt es eine Schleckmatte von HelloBello gratis zu deiner Bestellung dazu!Jetzt bestellen Bananenkekse für Hunde Du möchtest selbst gesunde Leckerlis backen? Dann ist dieses Rezept genau richtig für dich. Die Kekse sind mit wenigen Zutaten im Nu gemacht und sind bis zu 3 Wochen haltbar. Das brauchst du: 1 reife Banane 1 Karotte 200 g Kokosmehl/Buchweizenmehl 100 g feine Haferflocken 50 ml Kokosöl/Sonnenblumenöl Und so geht´s: Karotte fein reiben und die Banane mit einer Gabel zerdrücken. Alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten (Tipp: Falls der Teig zu trocken ist, füge etwas Wasser hinzu). Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 1cm dick ausrollen und mit gewünschter Ausstechform die Kekse ausstechen oder den Teig in kleine Quadrate schneiden. Bei 180°C ca. 25 Minuten backen und im ausgeschalteten Backofen über Nacht trocknen lassen. Fazit Die Frage "Darf mein Hund Banane essen?" kann eindeutig mit "Ja" beantwortet werden. Bananen sind auch für Hunde sehr gesund und versorgen unsere Vierbeiner mit Energie und wichtigen Vitaminen. Auch im Fall von Durchfall kann die Banane beim Hund durch ihre Ballaststoffe wahre Wunder bewirken. Aufpassen solltest du lediglich bei grünen oder unreifen Bananen, die du deinem Hund auf keinen Fall verfüttern solltest. Auch die Menge der Banane sollte auf deinen Hund abgestimmt sein. Ist die Banane reif, kannst du deinen Hund mit leckeren Bananenkeksen oder Hundeeis verwöhnen.

Alexa Hammerschmidt
Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte

So einfach und günstig kannst du Hundeeis selber machen – wir zeigen dir, wie’s geht. Bei den sommerlichen Temperaturen freuen sich nicht nur Frauchen und Herrchen über eine leckere Abkühlung, sondern auch Hunde lieben Eiscreme. Normales Speiseeis ist aber leider oftmals mit Zucker, Schokolade oder anderen für den Hund giftigen Zutaten versetzt. Um den Fellnasen einen sicheren und gesunden Eisgenuss zu ermöglichen, stellen wir dir in diesem Blogbeitrag unsere top drei HelloBello Lieblings-Hundeeis-Rezepte vor. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Hundeeis-Rezepte: Getreidefrei, zuckerfrei und gesund genießen! Im Eissalon sollte der kleine Vierbeiner besser nicht mitschlecken. Dennoch muss ihm die leckere Abkühlung nicht verwehrt bleiben. Mit ein paar wenigen Zutaten kannst du Hundeeis selber machen und damit eine sommerliche Abkühlung für deine Fellnase zaubern. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Hundeeis-Rezept #1: FRUCHTIG – Joghurt und Wassermelone Wir starten fruchtig und zeigen dir gleich einmal, wie du ein erfrischendes Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber machen kannst. Denn das ist ganz einfach und verlangt nur zwei Zutaten – Jogurt und Melone. 😉​ Das brauchst du: etwas Naturjoghurt oder eine pflanzliche Alternative (z. B. Sojajoghurt) 1 Wassermelone Und so geht’s: Um dieses sommerliche Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber zu machen, schneidest du zuerst die Wassermelone in möglichst kleine Stücke, entfernst alle Kerne und pürierst das Fruchtfleisch gut, sodass eine cremige Masse entsteht. Die mischst du dann gemeinsam mit ein paar Löffeln Jogurt in einer großen Schüssel. Jetzt kommt die Mischung in eine beliebige Form, z. B. eine Eiswürfelform, und ab damit in den Gefrierschrank. Nach ein paar Stunden kannst du deinen Liebling mit einem superleckeren Hundeeis überraschen. Hundeeis-Rezept #2: HERZHAFT – HelloBello Hundeeis Mit HelloBello Hundeeis selber machen? Selbstverständlich! Kalt serviert eignet sich unser frisch gekochtes Hundefutter perfekt für eine erfrischende Abkühlung an heißen Sommertagen. Das brauchst du: Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello etwas Wasser Und so geht’s: Für das HelloBello-Hundeeis schnappst du dir zuallererst eine Packung Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello. Das mischst du dann mit etwas Wasser und pürierst es gut. Anschließend kommt die Masse in einer passenden Form für ein paar Stunden in den Kühlschrank und schon ist das Hundeeis fertig – Mahlzeit! Hundeeis-Rezept #3: SÜSS – Erdnussbutter-Bananeneis Für alle Zuckermäulchen empfehlen wir ein Erdnussbutter-Bananeneis. Dieses Hundeeis-Rezept besteht aus drei einfachen Zutaten, die in den Sommermonaten in keinem Haushalt fehlen sollten. Das brauchst du: 1 reife Banane 1 Becher Naturjoghurt 2-3 EL ungesüßte Erdnussbutter Und so geht’s: Für das Erdnussbutter-Bananeneis schneidest du zuerst die Banane in kleine Stücke. Jetzt gehört sie zusammen mit dem Jogurt und der Erdbnussbutter gut püriert und in passenden Förmchen eingefroren. Ein paar Stunden warten und fertig ist das Hundeeis! Für ein bisschen mehr Spaß beim Verzehr kann das Eis natürlich auch auf eine Schleckmatte gestrichen oder in einen Leckerliball gefüllt werden.PS: Ab der dritten Bestellung gibt es eine Schleckmatte von HelloBello gratis zu deiner Bestellung dazu! Hundeeis selber machen: Das musst du dennoch beachten Hundeeis ist zwar eine willkommene Abwechslung an heißen Sommertagen, dennoch solltest du deinen Vierbeiner nicht zu oft damit verwöhnen. Die Kälte kann bei häufigem Verzehr zu Magenproblemen und Durchfall führen. In geregelten Maßen sollten im Normalfall allerdings keine Beschwerden auftreten, sodass sich dein Hund problemlos an seiner erfrischenden Abkühlung erfreuen kann. Wir wünschen dir und deinem Vierbeiner viel Spaß beim Ausprobieren unserer Hundeeis-Rezepte! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben

Endlich ist es soweit und dein Welpe ist eingezogen. Jetzt ist es besonders wichtig, dass er perfekt versorgt wird, damit er gesund und glücklich aufwachsen kann. Hier kannst du nachlesen, worauf du bei dem richtigen Welpenfutter für deinen Liebling achten solltest. Unterschied Welpenfutter und Erwachsenenfutter: Warum braucht mein Hund Welpenfutter? In den ersten Lebenswochen- und Monaten befindet sich dein Welpe in einer besonderen Phase - er tritt in Kontakt mit der Umwelt, der Körper setzt sich mit fremden Stoffen auseinander, er lernt Hundekrankheiten kennen und sie abzuwehren. Und Nebenbei ist der Prozess des Wachstums ein Hochleistungsakt des Organismus. Gerade in so einer anspruchsvollen Zeit ist es doch wunderbar, wenn dein Hund unterstützt wird wo es nur geht - denn auch kleine Hundekinder brauchen eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Das passende Welpenfutter finden Das passende Welpenfutter zu finden, kann eine Herausforderung sein. Welche Sorten sind geeignet? Wie sollte die Zusammensetzung aussehen? Wie viel Futter braucht mein Welpe am Tag? All diese Fragen und Sorgen löst der kostenlose Welpenfutter-Berater von HelloBello. Du kannst alle wichtigen Informationen, wie Alter, Rasse und aktuelles Gewicht eingeben und bekommst darauf basierend eine individuelle Empfehlung für deinen Vierbeiner. Frisch gekochtes Welpenfutter von HelloBello Das Welpenfutter von HelloBello wurde gemeinsam mit internationalen Fachtierärztinnen so entwickelt, dass es ab einem Alter von 12 Wochen den Nährstoffbedarf perfekt abdeckt. Die ideale Versorgung mit Vitamin D, Vitamin A, Fettsäuren, Calcium und Phosphor, Kupfer und Zink ist wichtig für ein gesundes Wachstum deines Welpen. Das Futter besteht aus hochwertigen und frischen Zutaten, die besonders schonend und bei niedrigen Temperaturen gekocht werden. So bleiben die wertvollen, natürlichen Nährstoffe erhalten und das Futter kann deinen Welpen langfristig bei einem gesunden Leben optimal unterstützen. Außerdem enthält es keinerlei künstliche Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe oder Zuckerzusätze. Frisch gekochtes Welpenfutter von HelloBello schafft die ideale Basis für ein gesundes und vor allem langes Hundeleben. Du kannst dir sicher sein, dass dein Welpe während all seiner Lebensphasen bestens versorgt ist und nur das frisst, was seiner Gesundheit und seinem Wohlbefinden hilft. Hier findest du mehr Informationen zum Nährstoffmix, der in HelloBello enthalten ist. Futterumstellung bei Welpen Der Verdauungstrakt und das Mikrobiom eines Welpen sind noch unausgereift, daher solltest du eine Futterumstellung langsam vornehmen. Integriere das neue Futter über mehrere Tage hinweg und steigere es langsam. Wenn du merkst, dass dein Welpe Verdauungsbeschwerden bekommt, wie zum Beispiel Blähungen oder weicheren Kot, verlangsame den Prozess. Die Fütterungstechnik: Wie sollte man einen Welpen füttern? Noch ist dein Welpe klein und sein Körper hat wenig Kapazitäten um Energie zu speichern. Dabei ist das Hundeleben aufregend und anstrengend. Deswegen sollte er - wie auch Menschenkinder - oft kleine Portionen erhalten. Die Fütterungsfrequenz sollte bei einem Welpen zunächst bei ca. 3-4 Mahlzeiten pro Tag liegen. Ab einem Alter von ca. sechs Monaten kannst du die Menge auf 2 Mahlzeiten täglich aufteilen und wenn er ausgewachsen ist aus 1-2 mal täglich. Variiere die Uhrzeiten gerne immer mal wieder um 1h früher oder 1h später, damit dein Hund sich nicht an ganz feste Zeiten gewöhnt. So wird es im Alltag leichter für dich und deinen Vierbeiner, sollte mal etwas dazwischen kommen und er wird etwas später gefüttert. Wie viel Futter braucht mein Welpe? Der beste Indikator um zu sehen, ob dein Welpe die passende Futtermenge bekommt, ist sein allgemeiner Ernährungsszustand. Während des Wachstums solltest du die Rippenbögen und Dornfortsätze der Wirbelsäule gut tasten können. Ein Hundekind, das zu viel zu Fressen bekommt wird nicht direkt dick, sondern wächst zu schnell. Das bedeutet der Welpe oder Junghund ist zu groß und zu kräftig für sein Alter. Zum Vergleich kannst du dir die Wurfgeschwister oder andere Welpen dieser Rasse im gleichen Alter ansehen. ACHTUNG! Zu viel Futter führt dazu, dass der Welpe zu schnell wächst. Bei HelloBello wird der genaue Bedarf deines Welpen berechnet, was die wichtigste Voraussetzung für gesundes Wachstum ist.

Alexa Hammerschmidt

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