Ein Schwanzwedeln für gesünderes Futter: Dein Guide zur Futterumstellung beim Hund!
Stell dir vor, dein Vierbeiner könnte sprechen - was würde er wohl über sein tägliches Futter sagen? Als Experten für Frischfutter wissen wir, dass die richtige Ernährung das A und O für ein glückliches und gesundes Hundeleben ist.
Vielleicht denkst du gerade darüber nach, deinem Hund eine frischere und gesündere Ernährung zu gönnen, oder du stehst vor der Herausforderung, das Futter aufgrund einer Diagnose oder einer Empfehlung deines Tierarztes umzustellen. Keine Sorge, wir begleiten dich auf dieser Reise mit nützlichen Tipps und fundiertem Wissen direkt aus der Welt der Frischfutter-Feinschmecker. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir das Leben unserer Hunde noch gesünder machen können!
Warum eine Futterumstellung für deinen Hund?
Genau wie für uns Menschen kann eine abwechslungsreiche Ernährung auch für unsere Hunde einen großen Unterschied machen, vor allem wenn es um ihre Gesundheit geht. Wenn dein Hund älter wird, können sich seine Bedürfnisse ändern. Vielleicht braucht er jetzt ein Futter, das leichter verdaulich ist oder bestimmte Nährstoffe enthält, die Gelenkproblemen vorbeugen.
Auch Krankheiten oder Allergien können eine spezielle Ernährung erforderlich machen. Ein Hund mit Diabetes zum Beispiel braucht ein Futter mit einer anderen Zusammensetzung als ein gesunder Hund. Und genau wie wir Menschen können auch Hunde allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel reagieren. In solchen Fällen kann eine Futterumstellung Wunder wirken und deinem Vierbeiner zu einem besseren, beschwerdefreien Leben verhelfen.

Gründe für eine Futterumstellung bei Hunden:
Gesundheitliche Bedingungen:
- Alterungsbedingte Ernährungsbedürfnisse
- Chronische Krankheiten wie Diabetes oder Nierenprobleme
- Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Veränderungen im Lebensstil:
- Anpassung an ein höheres oder niedrigeres Aktivitätsniveau
- Gewichtsmanagement bei Übergewicht oder Untergewicht
Verbesserung der Ernährungsqualität:
- Wechsel von Trocken- oder Nass- zu Frischfutter (oder umgekehrt)
- Umstellung auf eine spezielle Diät wie Getreidefrei oder Glutenfrei
Verhaltensänderungen:
- Vermindertes Interesse am aktuellen Futter
- Verhaltensprobleme, die mit der Ernährung zusammenhängen könnten
Empfehlungen des Tierarztes:
- Aufgrund neuer medizinischer Erkenntnisse oder Gesundheitschecks
Verfügbarkeit und Praktikabilität:
- Änderungen in der Verfügbarkeit bestimmter Futtersorten
- Lebensstilveränderungen der Besitzer, die eine Anpassung der Fütterungsroutine erfordern.
Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht.
Lies auch: Glutenfreies Hundefutter und alles was du darüber wissen solltest
Tipps für die Futterumstellung
Egal ob es vegan, getreidefrei oder doch glutenfrei sein soll, die Futterumstellung richtig anzugehen ist essentiell. Um diesen Prozess richtig und stressfrei anzugehen, ist hier eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur richtigen Futterumstellung:
Schritt 1: Einführung neuer Nahrung in kleinen Schritten
Starte mit einer kleinen Menge des neuen Futters, gemischt mit dem aktuellen Futter. Ein guter Anfang ist, 25% des neuen Futters mit 75% des alten Futters zu kombinieren. Diese Mischung solltest du für etwa 2-3 Tage beibehalten. Beobachte, wie dein Hund darauf reagiert.
Schritt 2: Beobachtung der Reaktion deines Hundes
Achte auf Anzeichen von Verdauungsproblemen wie Durchfall, Verstopfung oder Erbrechen. Auch Verhaltensänderungen sind zu beobachten. Zeigt dein Hund weniger Interesse am Futter oder ist er nach dem Essen unruhig? Das kann ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht stimmt.
Schritt 3: Anpassungen basierend auf Verträglichkeit und Akzeptanz
Wenn dein Hund das neue Futter gut verträgt, erhöhe langsam den Anteil des neuen Futters über die nächsten Tage. Das Ziel ist, nach etwa 7-10 Tagen vollständig auf das neue Futter umzusteigen. Wenn Probleme auftreten, verlangsame den Prozess oder konsultiere deinen Tierarzt.
Schritt 4: Tipps zur Beibehaltung des Interesses am neuen Futter
- Variation hinzufügen: Manchmal kann das Mischen verschiedener Texturen oder Geschmacksrichtungen das Interesse deines Hundes am neuen Futter erhöhen. Hier hilft es beispielsweise das Futter mit warmen Tee zu mischen oder mit einer Brühe wie dem Tipi-Topping von HelloBello
- Positive Verstärkung: Lob deinen Hund, wenn er das neue Futter frisst. Das kann ihm helfen, eine positive Assoziation mit dem neuen Futter zu entwickeln.
- Futterzeiten beibehalten: Versuche, die Fütterungszeiten konstant zu halten, um deinem Hund eine Routine zu bieten.
- Geduld bewahren: Manche Hunde brauchen länger, um sich an neues Futter zu gewöhnen. Bleibe geduldig und konsequent.
Denke daran, dass jeder Hund individuell ist. Was für einen Hund funktioniert, muss nicht unbedingt für einen anderen geeignet sein. Die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes sollten immer im Vordergrund stehen.

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Häufige Fehler bei der Futterumstellung und wie man sie vermeidet
Die Futterumstellung deines Hundes kann eine Herausforderung sein und erfordert Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Hier sind einige häufige Fehler, die du vermeiden solltest, um die Umstellung für deinen vierbeinigen Freund so angenehm wie möglich zu machen.
Fehler 1: Zu schnelle Umstellung
Einer der häufigsten Fehler ist eine zu schnelle Futterumstellung. Der Verdauungstrakt des Hundes braucht Zeit, um sich an das neue Futter zu gewöhnen. Eine plötzliche Umstellung kann zu Magen-Darm-Problemen führen.
Um dies zu vermeiden:
- Verändere das Futter schrittweise über einen Zeitraum von 7 bis 10 Tagen.
- Beginne mit einer kleinen Menge des neuen Futters gemischt mit dem alten und erhöhe den Anteil des neuen Futters allmählich.
Fehler 2: Verdauungsprobleme ignorieren
Manche Hunde reagieren empfindlich auf Futterumstellungen. Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen sollten nicht ignoriert werden.
So vermeidest du das:
- Beobachte deinen Hund während der Umstellungsphase genau.
- Bei Anzeichen von Verdauungsproblemen verlangsame die Umstellung oder füttere vorübergehend wieder das alte Futter.
- Konsultiere deinen Tierarzt, wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern.
Fehler 3: Unzureichende Abwechslung und Nährstoffbilanz
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Gesundheit deines Hundes. Ein häufiger Fehler ist die Vernachlässigung des Nährstoffgleichgewichts, insbesondere bei selbst zubereiteten Mahlzeiten.
So vermeidest du das:
- Vergewissere dich, dass das neue Futter alle notwendigen Nährstoffe enthält.
- Berücksichtige die besonderen Ernährungsbedürfnisse deines Hundes je nach Alter, Größe, Aktivität und Gesundheitszustand. Hierbei kann der individuelle Futterkonfigurator von HelloBello sehr hilfreich sein.
- Lass dich von einem Tierernährungsexperten beraten, besonders wenn du selbst gekochte Mahlzeiten bevorzugst.
Indem du diese häufigen Fehler vermeidest, kannst du sicherstellen, dass die Futterumstellung für deinen Hund so reibungslos und stressfrei wie möglich verläuft.

Die Auswirkungen einer Futterumstellung auf Ihren Hund
Körperliche Veränderungen nach einer Futterumstellung
Nach einer Futterumstellung bei deinem Haustier können körperliche Veränderungen auftreten, sei es positiv wie eine verbesserte Verdauung und glänzendes Fell oder negativ wie vorübergehender Durchfall oder Gewichtsverlust. Das liegt daran, dass das Verdauungssystem Zeit zur Anpassung benötigt. Bei anhaltenden Problemen immer einen Tierarzt konsultieren.
Verhaltensveränderungen nach einer Futterumstellung
Wenn du das Futter deines Haustieres umstellst, kann sich sein Verhalten vorübergehend verändern, wie weniger Appetit oder sogar eine vorübergehende Ablehnung des neuen Futters. Das ist normal und erfordert Geduld. Wenn diese Veränderungen jedoch länger anhalten oder ungewöhnliche Verhaltensmuster wie Lethargie oder Unruhe auftreten, wäre es sinnvoll, einen Tierarzt zu konsultieren. Denke daran, dass jede Anpassung Zeit braucht, also sei geduldig und unterstütze dein Haustier während dieser Übergangsphase.
Welches Futter ist das Beste für meinen Hund?
Welches Futter das Beste für deinen Hund ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter, der Rasse, dem Gesundheitszustand und der körperlichen Aktivität des Hundes. Im Allgemeinen sollte das Futter alle notwendigen Nährstoffe in ausgewogener Menge enthalten. Bei speziellen Bedürfnissen oder Gesundheitsproblemen kann es sinnvoll sein, ein spezielles Diätfutter zu verwenden. Lass dich am besten von einem Tierarzt oder einem qualifizierten Ernährungsberater für Hunde beraten.
Was mache ich, wenn mein Hund das neue Futter nicht frisst?
Wenn dein Hund das neue Futter nicht frisst, könntest du versuchen, das Futter schmackhafter zu machen, indem du es mit etwas Warmwasser anfeuchtest oder ein paar leckere Extras hinzufügen, wie ein wenig Hühnchen oder Fisch. Du kannst auch versuchen, das Futter zu wechseln und eine andere Marke oder Sorte auszuprobieren. HelloBellos frischgekochtes Hundefutter eignet sich sehr gut dazu. Manchmal kann es auch helfen, den Hund vor der Fütterung etwas hungrig werden zu lassen. Wenn der Hund das Futter jedoch über einen längeren Zeitraum komplett verweigert, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.
Bello's Tipp:
Das Hundefutter von HelloBello eignet sich sehr gut für Allergiker und wurde gemeinsam mit Tierärzten und Experten entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern.
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HelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.